Der schleichende mediale Rassismus

Die stetige Zunahme von Flüchtlingen nach Europa kostet viel Geld. Fluchthelfer, die von den Flüchtlingen verehrt werden, und deutsche Hausbesitzer, die Wucherpreise mit den Menschen in Not erzielen, werden letztendlich vom Staat, also vom Steuerbürger bezahlt. Die Staaten der Europäischen Union versuchen in ihrem Wahn miteinander und gegeneinander, der Völkerwanderung mit Gesetzen Herr zu werden.

Die EU ist finanziell am Ende. Die deutsche Energiewende, die keines ihrer ideologischen Ziele erreicht und auf ganz Europa ausgedehnt werden soll, kostet zu viel Geld. Die dringende Sanierung der deutschen und europäischen Straßen kostet Unsummen. Die Rettung Griechenlands und weiterer vor dem Bankrott stehenden Staaten ist unbezahlbar. Der von türkischen und deutschen Türken gewählte Potentat ruft einen Krieg gegen die Kurden aus, was zusätzlich bezahlt werden muss. Die meisten Länder der EU wollen und können und werden nicht für die Kosten aufkommen. Auch die Billionen €€, die die EZB druckt, dürfen nicht verwendet werden, da sie alleine den Banken zustehen.

Folglich wird Deutschland zahlen. Denn der Erhalt der EU ist für Deutschland noch einträglich. Selbst wenn Deutschland alleine alle anfallenden Kosten übernehmen würde, verdienen deutsche Exporteure immer noch an der EU, solange der deutsche Steuerbürger allein die Kosten begleicht. Deutschland lebt momentan auf Kosten der meisten anderen EU-Staaten, indem es mehr exportiert als importiert und somit Kapital anhäuft, welches letztendlich wertlos wird, da kein EU-Staat jemals seine Schulden an Deutschland zurückzahlen wird, weder mit nicht vorhandenem Geld, noch mit nicht produzierten Waren.

Um das Leiden zu verlängern und das unausweichliche Ende zu verzögern, steht den Deutschen eine Steuererhöhung bevor. Ich gehe davon aus, dass der Solidaritätszuschlag erhöht wird. Nicht erneut auf 7.5%, sondern auf 9.5%, um eine zweistellige Zahl vor dem Komma zu vermeiden.

Selbst dümmste Politiker wissen, dass eine Steuererhöhung sozial verträglich sein muss. „Sozial verträglich“ bedeutet, dass ein Schuldiger gefunden werden muss, dem die Untat, hier Steuererhöhung, angelastet wird. Bis vor kurzem sind es die Juden, manchmal zudem die Zigeuner gewesen. Zumindest die Juden werden es erneut sein bei den gebildeten und ungebildeten Antisemiten, die ein Viertel der Bevölkerung Deutschlands darstellen. Doch selbst wenn die Schuldzuweisung an Juden und Zigeunern allgemein akzeptiert wird, wird die Enteignung von Juden und Zigeunern auf Grund ihrer nach dem Holocaust zu geringen Zahl zu keiner finanzieller Erleichterung im Staatshaushalt führen. Es ist deshalb geschickter, wenn der Staat direktbeteiligte „Schuldige“ in großer Zahl ausweist, sogar wenn sich die finanzielle Ausbeute in Grenzen hält.

Um die Steuer sozial verträglich durchzubringen, wird der deutsche Staat Flüchtlinge ausweisen!

Das klingt momentan unwahrscheinlich: Vermitteln uns nicht die Medien, dass die meisten Deutschen Asylbewerber willkommen heißen? Doch dies ist nicht entscheidend. Auch die meisten Juden waren vor 1933 bei ihren Bekannten beliebt. Deshalb haben die Nazis zum Abbrennen der Synagogen Ortsfremde herangekarrt. Zumindest lautet so das Narrativ.

Zur sozialen Verträglichkeit gehört es, dass die bleibende Bevölkerung auf die Ereignisse, die da kommen werden, langsam und vorsichtig eingestimmt werden. Der Evangelische Pressedienst (epd) wagt sich gemeinsam mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) an diese ethische Aufgabe. Gefunden habe ich den Artikel in der Dürener Zeitung vom 27. Juli 2015 auf Seite 2.

Die Überschrift des Artikels lautet: Afrika den Afrikanern

Diesen Satz hat der US-Präsident auf seinem Keniabesuch niemals ausgesprochen. Der Überschrift am nächsten kommt Obamas Aussage: Die Zukunft Afrikas ist den Afrikanern überlassen, die der US-Präsident dazu noch auf Englisch gesagt hat. Doch nur Afrika den Afrikanern erfüllt seinen Zweck.

„Afrika den Afrikanern“ entspricht vollkommen dem Ausdruck „Amerika den Amerikanern“ oder „Deutschland den Deutschen“. Man kann die Worte „Afrika den Afrikanern“ auch so verstehen, dass die schwarzhäutigen US-Bürger nach Afrika ausgebürgert werden sollen, wenn man nicht gleichzeitig Afrikaner und Amerikaner sein kann. Vielleicht werden einige afrikanische US-Bürger sich dieser Meinung anschließen und in die Heimat ihrer Ahnen zurückkehren, wo sie weniger weißen Rassismus erwarten. Liberia kann Vorbild sein. Oder die Behauptung der Palästinenser, auch derer, die in Deutschland gut integriert sind, dass Palästina ihre einzig wahre Heimat sei.

Der Satz „Afrika den Afrikanern“ sagt noch mehr aus, nämlich: Afrika gehört nicht den Nicht-Afrikanern! Sind die weißen Südafrikaner überhaut Afrikaner? Und wie steht es mit den relativ hellhäutigen Arabern, die in nur wenigen Jahrhunderten von Nordafrika aus Richtung Süden vorgedrungen sind, indem sie die einheimische negride Bevölkerung vertrieben, versklavt und vernichtet haben?

Doch darum geht es dem Evangelische Pressedienst und der Deutschen Presse-Agentur nicht. Sie wollen ihre Leser zu den Worten „Deutschland den Deutschen“ hinführen. Wie bei „Afrika den Afrikanern“ schließt „Deutschland den Deutschen“ mit ein, dass Nicht-Deutsche nichts in Deutschland verloren haben. Darunter fallen nicht nur Afrikaner, sondern auch syrische Flüchtlinge, die gerade die Grenze der BRD überwunden haben. Sie werden laut dpa und epd aus Deutschland verschwinden müssen.

Auto-intifada

(Jerusalem/Graz: Vorsicht Autointifada!)

Schon jetzt verschwenden Bürokraten aller EU-Länder viel Gehirnschmalz, um die Völkerwanderung vor ihren EU-Binnengrenzen zu stoppen. Ein Flüchtling darf erst Großbritannien betreten, wenn er mit Anlauf auf dem Dach eines Zuges springen kann und dabei „God Save the Queen“ summt. Ein Flüchtling nach Norwegen muss sich verpflichten, jedes weibliche Wesen ab 12 Jahren anzuhimmeln. Will ein Flüchtling nach Polen, so wird von ihm verlangt, das “Pater Noster” akzentfrei auswendig vorzutragen und anschließend sich katholisch richtig zu bekreuzigen. Ungarn verlangt vom verfolgten Flüchtling, dass er den geschlossenen Zaun, der Ungarn umgibt, bei der Einreise nicht berührt. Um in Frankreich aufgenommen zu werden, reicht es, ein Auto in weniger als eine Minute anzuzünden. Deutschland verlangt vom verfolgten Flüchtling, dass er sich in einer Großfamilie in Berlin oder Duisburg gut integriert und seine Kinder in eine Moschee schickt, wo sie Israel und die Juden hassen lernen. Malta erwartet vom Asylsuchenden, dass er mehrere Millionen €€ dem Staat schenkt. Österreich erwartet vom Einreisewilligen den Nachweis, dass zumindest ein männlicher Vorfahre sich an der Belagerung Wiens beteiligt hat. Irland erwartet Trinkfestigkeit. Italien und Griechenland verlangen vom Asylanten lediglich, den nächsten Zug nach Norden zu nehmen.

Zwar hat Deutschland irgendeine Menschenrechtserklärung unterschrieben, die besagt, dass verfolgte Flüchtlinge Asyl genießen, doch Frankreich und Großbritannien bekennen sich ebenfalls zur Genfer Flüchtlingskonvention, wovon man in Calais am Eingang zum €-Tunnel nichts bemerkt. Um Deutschland zu erreichen, müssen die Asylsuchenden einige EU- und Nicht-EU-Staaten durchqueren, die sich nicht an die Genfer Flüchtlingskonvention halten, obwohl alle sie feierlich unterschrieben haben.

Noch hat der Bürger die Möglichkeit, sich schützend vor den Flüchtlingen zu stellen. Der Solidaritätszuschlag wird dann nur wenig die 10%-Marke übersteigen.

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26 Antworten zu Der schleichende mediale Rassismus

  1. schum74 schreibt:

    Das 14jährige Mädchen, das vor der Kanzlerin in Tränen ausgebrochen ist, hat sich soeben ewiges Bleiberecht in Deutschland gesichert. Zitat aus der Welt vom 26.07.2015:

    Ist Deutschland schon deine Heimat? „Nein, meine Heimat ist Palästina.“ (…)

    Im Wohnzimmer hängt eine historische Karte von Palästina, jeden Tag telefonieren die Sahwils mit den Großeltern, die in einem Flüchtlingslager im Libanon leben. Reem ist dort geboren worden, auch ihre Eltern kamen dort zur Welt. Palästina haben sie noch nie gesehen.
    Aber was heißt eigentlich Palästina? Von welchem Gebiet spricht sie? „Alles“, sagt Reem. Aber da ist Israel. „Ja, noch, aber meine Hoffnung ist, dass es irgendwann nicht mehr da ist, sondern nur noch Palästina.“ Wie soll das gehen? „Das Land sollte nicht mehr Israel heißen, sondern Palästina.“ (…)

    Weißt du, dass Deutschland und Israel eine besondere Geschichte haben? Dass wir zu dem Land stehen, dass wir Judenhass nicht zulassen? „Ja, aber es gibt Meinungsfreiheit, hier darf ich das sagen“, sagt sie.

    Zitat Ende.

    Es ist idiotisch, aber ich bin erleichtert, dass Reem ihren Namen „Rim“ ausspricht und nicht Re’ém auf Iwrit. Re’em ist ein Tier, das im Tanach erwähnt wird, von dem einige Wörterbuch-Autoren behaupten, dass man nicht wisse, was für eins es war, während Langenscheidt kühn „Oryx-Antilope“ angibt. Allein der Klang lädt zum Träumen ein, nicht?

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      • Aristobulus schreibt:

        (… in Snorri Sturlosons Edda steht was über die Rimthursen, die sollen Frostriesen gewesen sein, die starr und eisig alles gojisch-eisig-illusionär machen wollten. Jedoch das Mädchen Reem hat ja einen Antilopenblick, um davon abzulenken, dass sie sonst bloß Raureif ist.)

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      • Aristobulus schreibt:

        La fausse antilope au nom de Rim
        sans esprit de demi-dîme
        me fait hurler comme les chédime.
        Qu’on fustige cette garce infime.
        (Et pour Rim
        ch’ais même pas de vrai rime.)

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      • schum74 schreibt:

        « La fausse antilope au nom de Rim
        sans esprit de demi-dîme
        me fait hurler comme les chédime.
        Qu’on fustige cette garce infime. »

        „Die falsche Antilope mit Namen Rim … lässt mich aufheulen wie die Schedim“? Das glaub‘ ich jetzt nicht.

        Wie fang‘ ich bloß an? Keine Angst: nicht ab be-Reschit. Ab be-Midbar.
        Was sagt unser Freund Bil’am – Sie wissen schon: der Zauberer, der im Dienste des moabitischen Königs Balak die Kinder Israel verfluchen soll, doch am Ende nur Segnungen hervorbringt:

        אֵל מוציאָם מִמִצרָים כְתועֲפות רְאֵם לו. (במדבר כג, כב)

        El mozi’ám mi-Mizrajim ke-To’afot Reém lo.

        [Gott, der sie geführt aus Mizrajim (Ägypten), wie die Höhen des Reém ist er ihm. (Num 23, 22; Zunz)]

        Antilope oder nicht Antilope: Das ist jetzt die Frage. Notiert Raschi zu „To’afot Reém“ (eigentlich: eine Riesenmenge Reemim):

        תועֲפות רְאֵם, תוקף רְאֵמים. ואמרו רבותינו אלו השדים.

        To’afot Reém, tokéf Reemim. We-amrú Raboténu élu ha-Schedim.

        [Greift Reemim an. Und unsere Rebbes (Chasal) sagten: Das sind die Teufel.]

        Hier haben wir sie die Schedim, die Teufel, die sich als Antilopen ausgeben. Und dann heißt es wieder im Spiegel: Die Juden vergreifen sich an Antilopen. Hat nicht schon Bil’am vorausgesagt, was dem Flüchtlingskind Rim einst geschehen wird? So Steinauge weiter: tokéf Reemim ‒ greift Antilopen an: Steht schwarz auf weiß. Und hat Aristobulus nicht gerade zugegeben, dass er in Wahrheit der Sched ist: « me fait hurler comme les chédime »?

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      • Aristobulus schreibt:

        😀 😀 😀

        (*ürl’*)

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      • schum74 schreibt:

        Ist „Antilope“ für „Reem“ nicht ein Euphemismus wie „Eumeniden“ („die Wohlwollenden“) für die bluttriefenden, schlangenhaarigen Erinnyen („die Rasenden“)? Die Rachegöttinnen machten Angst, erzeugten gar Erinnyophobie. Es musste dringend eine neue Bezeichnung her. Schon die alten Griechen wussten: Ändere das Wort und du änderst die Sache. Sag nicht: „Erinnye“, sag: „Eumenide“. Sag nicht: „Islamofaschismus“, sag: „Religion des Friedens“. Sag nicht: „Reem“, sag: „Antilope“.

        Übrigens: Der sympathische Erel Segal identifiziert Reem mit Büffel. Etwas verwirrend, nicht?

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      • Aristobulus schreibt:

        😀

        Der Antüffel und die Rihmelope,
        der Erinnyphel – ach!, ach nope.

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    • levrak schreibt:

      Hi jakirati,
      schön, daß es Dich noch gibt. 😉

      Aus einem Gespräch mit einem „geeichten Kritiker“; der sich bessert und das Herz am richtigen Ort hat.

        Man kann theoretisch die Vorstellung hegen, daß der Staat Israel „kein“ jüdischer Staat sei(n müsse, brauche, usw).
      Weil man etwa zweifelt an der Kontinuität der Existenz des Jüdischen Volkes; 
      ala Šlomo Sand, vielleicht?

      Tatsächlich, man kann in der Lage sein zu glauben, daß das Judentum eine „Religion“ sei, kein Volk.
      Vergleichbar mit Moslems, Nazarener?

      Ja, sowas ist möglich.

      „Man darf Juden vom Staat Israel trennen, aber man kann es 
      nicht.“

      (beschem omro A.mOr.;)

      – Kurzbeschreibung Ende. –

      Nu, Rim hat Aufmerksamkeit, sie ist eine starke (?, pic it!) junge Frau, und sie hat das Verständnis vieler Deutscher und die Unterstützung vieler Zu, Zwischen und Nebenwanderer.

      Emanzipiert, jung, bedauernswert (die Ärmste leidet unter dem schlimmen zwischen Schock bis Schreck angesiedeltem ‚Landverlustssyndrom‘; 
      in anungenehmen Träumen wird sie gequält von der Verlockung eines Wunsches nach Land, dem Land.
      Sie erleidet deshalb schwere Sehnsuchtsschübe, die ihr das Herz zerreißen. Das ist schlimm!

      Das Land ihrer Großeltern, welche keine Juden waren (so kann es sein), liegt da irgendwo im Süden, und sie selbst lebt im Libanon, wo Menschen als Flüchtlinge leben, weil die UNO (und Briten) sie den Libanesen, Syrern, Ägyptern und weiß die Landkarte auslieferte. 

      Nun weiß ich nicht, woher die Groß- (oder Großgroß-?) Eltern einst kamen, doch absurd geht das schon. Die einstigen Gastarbeiter oder auch Wanderarbeiter im Lande (noch nicht im Staate) Israel kamen von dort, wo sie nun als UNO-Ewigflüchtlings-Menschenexperiment namens „Palästinenser“ kursieren und lagieren. 
      Oder eben in Norwegen, Berlin, …, Grönland gedeien. 
      Öffentliches Zelten ist dabei nur in Berlin verboten.

      Klar, da kann man Assoziationen haben; etwa eine Vergleichbarkeit mit dem Jüdischen Volk als Flüchtlinge herbeizaubern.

      Wir wissen natürlich faktisch und sachlich, daß diese letztlich häufig wohl bedauernswerten Neoflüchtlinge (nenn ich das mal so) keinen Anspruch auf das Land haben. 
      Mindestens keinen, der das jüdische Erbe in irgendeiner Weise (und auch nicht kriegsbeuterisch) übersteigt.

      Und sie mag instrumentalisiert sein (schon der Erziehung wegen). 
      Sie dürfte tatsächlich diese Sehnsucht in sich verspüren nach einem Land, daß den Palästinensern gehöre. Nu, Gasa?

      Was ist so schön wie eine Märchen von eine Land wo Milch und Honig fließen? 

      Wo einst das mysteriöse neulich neu gefundene Volk in Saus mit Brause am Strand lebte, bis dann die Israelis -die Juden- kamen und alles rundherum zum Verzehr von Falafel nötigten, und die Falafelallergiker (oj, waren das viele!) brutal und brauselos des Landes verwiesen!

      Es ist ihr Land, und der Libanon ist doof, und Deutschland ist komisch, die Toiletten sind suspekt. 
      Und die Kanzlerin ist eine Trulla, hatse mal gehört das Wort. 
      Kanzlerin.

      Man kann sie verstehen. 
      Sie ist jung, „dumm“, und wird es vielleicht bleiben. 

      Und eiskalt, „die Juden müssen weg.“
      So wie die Mörder der Fojgels sel.A., nur zum Beispiel. 
      Eiskalt. Jung. Dumm. 

      Und schön für das verständige Herz der Herzlosen, und bedauernswert dem Menschenherz,  ist sie doch ein Mensch. 

      Nu, von einem mysteriösem Volk. 
      Beinahe auserwählt. 
      Nicht beinahe.
      Aber beinahe zufällig?

      Und das ist im Felde von Für und Wider im klebrigen Winde Keine Ahnung Große Meinung ein ziemlicher Trumpf. 
      (Oder Sumpf?)

      Wenn auch nur abgemalt. 
      Die Juden sind Zeugen.
      Tote Zeugen reden nicht.

      Ich wünsche Rim, daß sie genest und über den Menschen gutes lernt.

      A.mOr.

      Und Dir, dear Schum, wünsche ich alles supergute! 
      Kennst Du die X-Men?
      Ich glaube, die sind Teil der Jüdischen Weltübernahme! 😃

      (Oryx-Antilope? Ein nicht näher beschreibbares Wesen? 
      Oj, Milch und Honig, traumhaft.;)

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    • @schum74: „…, während Langenscheidt kühn „Oryx-Antilope“ angibt. Allein der Klang lädt zum Träumen ein, nicht?“

      Nicht nur der Klang, auch die Vorstellung. Ich liebe Antilopen, obwohl sie dick sind, voller Borsten und einen Rüssel haben.

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      • Aristobulus schreibt:

        Ich auch. Obwohl die immer dagegen sind. Egal wogegen, die Lopen sind mal wieder anti.

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      • Gutartiges Geschwulst schreibt:

        @Aristobulus: „Egal wogegen, die Lopen sind mal wieder anti.“

        Ausnehmlich LOPE DE VEGA, der wohl durchaus keine Prolope, jedoch auch keine Antilope war.
        Was hätte er wohl zu Reem und ….. (Gottverdammt, wie heißt die andere?! Irgendwas mit Tuberkel.) gesagt? Vermutlich das:
        „Die Weiber folgen ihrem Eigensinn und lieben so durch Zufall auch wohl Tugend.“
        Egal, sofern es mich betrifft, halte ich die Tugend bestimmter „Weiber“ für verzichtbar.

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      • Aristobulus schreibt:

        Tugendhafftigkeyt sey eine Zier,
        doch weiter kömbt man ohne ihr.

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      • Gutartiges Geschwulst schreibt:

        @Aristobulus: „Tugendhafftigkeyt sey eine Zier, doch weiter kömbt man ohne ihr.“

        Vor vierzig Jahren hätte mir diese Erkenntnis sicherlich geholfen.

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      • Aristobulus schreibt:

        Na und mir erst.
        Leider waren wir immer schon Tugendbolde.

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  2. levrak schreibt:

    Brilliant!
    Dieser Artikel.

    A.mOr.

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  3. Aristobulus schreibt:

    Nur eine Anmerkung zur Parallelwelt, in der linke B!O-NGOs so leben, weil ich das so zur lauschigen Sommernacht einfach mal loswerden will:

    Avaaz, eine der allerriesigsten NGOs weltweit, die andauernd brennende Rundmails wegen der Klimakatatrophe, wegen täglichen Rassismus, wegen der „völkerrechtswidrigen zionistischen Siedlungen!“ und wegen eines sofort zu gründenden Fantastinenerstaats verschickt (weil anderenfalls die Welt untergeht), schickte gestern einen brennend sorgenvolen Aufruf, man möge den Innenminister wegen täglicher nazistische Übergriffe gegen Flüchtlinge anschreiben.

    Nein; falsch. Sie wollten nicht, dass man den Innenminister anschreibt: Sie wollten eine automatische Unterschrift auf der Avaaz-Seite und Spenden, naturgemäß. Weil sie Eigeninitiative nur im Rahmen ihrer weltgrößten NGO gutheißen, denn da geben sie vor, wogegen der Einzelne zu sein habe. Nämlich gegen Nazis und für Flüchtlinge. Weil jeder ein Nazi sei, der was gegen die einrisenden Massen moslemischer Flüchtlinge habe.

    Heute verschickten sie einen brennenden Aufruf wegen des Löwen Clarence in Simbabwe, den ein „amerikanischer Zahnarzt brutal niedergeschossen!“ habe. Sie erwähnten jedoch wieder nicht die arabischen Großwildjäger, die just in Simbabwe, Tansania, Kenia usf. jede Woche Löwen und Elefanten und Nashörner zu erschießen. Sie erwähnen Araber nur dann, wenn diese von Amerikanern oder Israelis angegriffen, bedroht, verhaftet oder vertrieben werden. Bei saudischen Millionären, die ein Rudel Nashörner erschießen und dann zur Entspannung ein paar Elefanten, sagen sie keinen müden Ton. Auch gegen den Großtürken, der die Kurden angreift und der gegen Israel und gegen die Zivilisation mit dem Säbe rasselt, sagen sie keinen müden Ton. Aber wenn ein „amerikanischer Zahnarzt!“ gestern „einen sanften, in ganz Simbabwe wegen seiner Friedlichkeit beliebten Löwen, der Clarence hieß!“ erschießt, mobilisieren sie 1,4% aller Internetnutzer, sind stolz darauf und wollen 6% erreichen, um noch stolzer zu sein: Von Millionen zu Milliarden. Wegen der amerikanischen und europäischen Rassisten, die Flüchtlinge anpöbeln, die das Klima abschlachten, die notleidende Palästinensische vertreiben und die friedfertigen Löwen die Haut abziehen, die Clarence heißen.

    Es werden laut Avaaz diese Löwen von reichen US-Zahnärzten (dreifach archetypisches Feinbild gegen den Archetypus der friedlichen, bedrohten Natur) abgeschlachtet, und in Deutschland, so Avaaz, bedrohen Nazis (yep!, Ortsfremde Nazis) jeden Tag Flüchtlinge. Morgen wird das Klima untergehen, wenn „wir nicht alle!“ sofort gegen TTIP und gegen Rassismus und für Löwen unterschreiben.
    Afrika den Afrikanern und den Löwen.
    Nahost den notleidenden Papalästinensikern.
    Eurpa gegen Genfood und gegen Atiomkraft.

    Die Rettung der Welt könnte so schön sein, wenn nicht diese reichen Amerikaner, diese deutschen ortsfremden Rassisten, diese Gen-Atom-Mafia und diese völkerrechtmitfüßentretenden Israelis wären.

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    • Aristobulus schreibt:

      … pardon für die Schreibfhälr, meine Tatzattur klembt 😦

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    • anti3anti schreibt:

      Stimmt alles. Trotzdem kein Grund, sich wie ein Araber zu benehmen.

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      • Aristobulus schreibt:

        … sich wie ein Araber zu benehmen, geht im absoluten Ausnahmefall vielleicht grad noch so 🙂
        Hingegen sich wie zwei Araber zu benehmen, geht fast gar nicht mehr, und das Benehmen wie drei Araber ist jenseits aller Kajüte.
        Sag ich mal, so zu Ehren der lauschigen Schabbesnacht.

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      • Aristobulus schreibt:

        P.S.
        Und der Löwe hieß eigentlich nicht Clarence, er hieß was Anderes mit Zeh, aber herzig. Etwa Charlie hieß der.
        Er hieß hingegen nicht Christian, weil so nur alte weiße reiche Männer heißen. Weswegen er auch nicht Charivari hieß, weil man wissen muss, wie sich das ausspricht, und wer weiß das schon?, zumal der Löw‘ das selbst ohnehin nur als Bryll-bryll-bryll-brýll ausspricht. Weswegen er auch nicht Choucroute hieß. Und er hieß auch nicht Corot, Chardin oder Coriolan, weil zu gebildet.

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      • Aristobulus schreibt:


        Heut kam propmt das nächste Brand-Rundmail in Sachen Clarence, der jedoch noch immer nicht Clarence heißt, denn er heißt nein hieß nach wie vor was Anderes mit Zeh. Cecil?, ich glaub‘, Cecil war’s. (Bis eben hatte ich’s wieder verdrängt, wohl aus Gründen-.)
        Doch!, Cecil. Kaum zu glauben. Der linke, leidende B!O-Naturlöwe, die Leuchte aller Antikolonialisten und Reichenhasser, hieß genauso wie einst Cecil Rhodes, der Rassist reinsten Wassers 😀 und Gründer von Rhodesien höchstpersönlich, der um 1900 geschrieben hatte, „take down the white man’s burden“.

        Und für diesen offensichtlich kryptorassistischen Löwen setzt sich die weltgrößte NGO so rührend und notorisch ein. Schleichend! Nachher kommen sie dann an und wollen Afrika nur für weiße Löwen. Das hat grad noch gefehlt.

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      • levrak schreibt:

        anti3anti

        „Stimmt alles. Trotzdem kein Grund, sich wie ein Araber zu benehmen.“

        Das ist richtig.
        Auch für Araber.

        A.mOr.

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  4. oÖo schreibt:

    West Papua: The small island where 15% of population have been killed by Muslims

    Muslims are slaughtering the aboriginals of West Papua after taking occupation by force, and killing their dreams of independence granted onto them.

    It’s so easy to forget that Muslim violence and oppression is an everyday reality in many small places around the world too.

    The people of West Papua have been suffering under Indonesian occupation since 1962. Over 500,000 civilians have been killed, and thousands more have been raped, tortured and imprisoned by Muslims. Foreign media and human rights groups are banned from operating in West Papua, so people rarely hear about the situation there.

    The Indonesian archipelago has been an important trade region since at least the 7th century, when Srivijaya and then later Majapahit traded with China and India. Local rulers gradually absorbed foreign cultural, religious and political models from the early centuries CE, and Hindu and Buddhist kingdoms flourished….

    https://themuslimissue.wordpress.com/2015/08/02/west-papua-the-small-island-where-15-of-its-population-have-been-tortured-and-killed-by-muslim-occupiers/

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