Die katholische Mafia nennt sich ehrenwert und ist es auch. Zumindest im Vergleich mit der katholischen friedenschristlichen Friedensbewegung pax christi, die sich für pazifistisch hält. Unsere Geschichte behandelt die Friedenschristen, die sich in Düren festgesetzt haben.
Düren ist eine unscheinbare Stadt, die der Fremde sofort vergisst, sobald er sie verlassen hat. Auch der Einheimische verlässt Düren gerne, da ihr nachgesagt wird, die hässlichste Stadt Deutschland zu sein. Früher, vor dem großen vaterländischen Krieg, als noch Juden in Düren gelebt und gearbeitet haben, ist Düren eine der schönsten und reichsten Städte Deutschland gewesen. Der Reichtum kommt von den Industriellen, die viel Geld mit den neuen nationalsozialistischen Herren verdienen. Deswegen zerbomben die Alliierten die Stadt bis zur heutigen Unkenntlichkeit.
Nach dem Krieg strömen ausgebombte Obdachlose in die Stadt. Schnell werden Plattenbauten im Stil der 40-er und 50-er Jahre hochgezogen, die noch heute das Stadtbild vermiesen. Später kommen muslimische Migranten hinzu, die mit der dunklen Kleidung ihrer Frauen das Stadtbild aufhellen. Vor dem erneuerten Rathaus, welches der Bürgermeister schön findet, ragt der Flammenengel des Bildhauers Adolf Wamper, ein hoher Vertreter der Nationalsozialistischen Kunst, der von seinem Freund Hitler in die Gottbegnadeteren-Liste aufgenommen wird. Die Plastik wird lange nach dem offiziellen Ende der Naziherrschaft im Jahre 1961 im Nationalsozialistischen Stil vollendet und passt ausgezeichnet in das Stadtbild Dürens. Böse Zungen behaupten, dass der Flammenengel deshalb von der Stadt ausgewählt worden ist, da der Altnazi, der mit der Machtergreifung Parteigenosse geworden ist, noch viele Gesinnungsfreunde im Dürener Stadtrat hat. Doch das ist falsch! Sein hässliches Werk spricht für sich und die Juroren an, die sich an dem Zustand der Stadt Düren orientieren!
Düren ist mit beinahe 100.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands, in der keine Juden leben wollen und wo es folgerichtig auch keine Jüdische Gemeinde gibt. Das Grundstück, wo die Synagoge einst gestanden ist, bevor sie abgebrannt ist, wird nach dem Krieg verschachert. Der Verkauf des Grundstücks, der seiner zentralen Lage wegen begehrt und viel wert ist, ist derart dubios, dass bis heute sich niemand heranwagt, das verkehrsgünstige Grundstück zu bebauen.
Nach dem Untergang der Sowjetunion siedeln sich einige Dutzend Juden in Düren an. Sie machen den Fehler, sich in der Öffentlichkeit als Juden erkenntlich zu geben, weshalb sie von gut integrierten Muslimen der 2. und 3. Generation angegriffen werden. Da sie von der Stadt und der Bevölkerung keine Hilfe erhalten, wandern alle nach Köln aus.
Kommen wir zurück zu den christlichen „Pazifisten“. Diese scheinen keine lebende, umso mehr tote Juden zu mögen. In Düren findet man viele verdreckte Stolpersteine, die niemand mehr entziffert. Außerdem gibt es ein halbes Dutzend Stelen, die die Stellen markieren, wo einst die Juden zur Abfahrt in den Tod gesammelt worden sind. Die Stelen dienen auch heute noch einem guten Zweck. Wegen fehlender Grünflächen werden sie von Hunden für die Erleichterung ihrer natürlichen Bedürfnisse bevorzugt, oft auch vom Herrchen, doch nur, wenn es dunkel ist. Die Friedenschristen kümmern sich nicht nur um die Stelen, um die sie sich an jeder Kristallnacht versammeln, um sie anzubeten. Sie kümmern sich auch um die Geschichte der Stadt Düren. Hierzu hat ihnen die Sparkasse Düren ein schmuckes abbruchreifes Häuschen zur Verfügung gestellt. Die Geschichtswerkstatt befindet sich nicht nur geographisch unweit einem Nazitreffpunkt.
Die Geschichtswerkstatt erforscht bis zum Überdruss die toten Juden, die einst gegen ihren Willen eine der schönsten Städte Deutschlands verlassen haben und nun als Stolpersteine die Bürgersteige zieren. Es ist verständlich, dass die Friedenschristen sich nach einem lebenden Juden sehnen. Doch die meisten Juden sind den Friedenschristen nicht koscher (heute: halal) genug, da sie sich nicht von Israel distanzieren. Die Suche der „Pazifisten“ wird nach Jahren von Erfolg gekrönt. Sie finden eine greise Jüdin aus New York, deren Eltern mit ihr als Baby vor dem Holocaust in die USA ausgewandert sind. Aus Marketing-Gründen bezeichnet sich die Alte als „Holocaustüberlebende“, was sicherlich zutrifft, wenn man alle Menschen und Tiere, Juden, Nazis und Dürener, die heute leben, als Holocaustüberlebende betrachtet.
Im Laufe ihres Lebens hat die alte Jüdin sich entschlossen, Gott, die Juden und Israel zu hassen. Vielleicht ist ihr Sohn daran schuld, der vor seinem Selbstmord zum Christentum übertritt? Vielleicht weil sie nicht ehrenvoll von den Nazis ermordet worden ist? Die selbsthassende Jüdin ist bereit, während einer Deutschlandtournee, die von arabischen Israelkritikern organisiert wird, ihr Gift auch in Düren zu verspritzen. Die pazifistischen Friedenschristen greifen zu. Die Veranstaltung findet in der Friedensgeschichtswerkstatt Dürens statt, ohne den Besitzer des hässlichen Gebäudes, die Sparkasse Düren, vorher zu informieren. [Wozu auch? Schon vor dem Krieg waren die Sparkassen willige Helfer der 1933 demokratisch gewählten Regierung!]
Zufällig oder auch nicht erfährt ein gestandener jüdischer Journalist, der für die Jerusalem Post, der größten englischsprachigen Tageszeitung Israels, arbeitet und auch für einige US-amerikanischen Zeitungen schreibt, den Missbrauch der Geschichtswerkstatt, wo bisher nur mehr oder weniger interessante oder langweilige Vorträge über Düren und seine Umgebung stattgefunden haben. Er fragt beim Bürgermeister an, der für die Umtriebe der Geschichtswerkstatt politisch verantwortlich ist und der zu beschäftigt ist, da gerade Bürgermeisterwahlen in Düren stattfinden. Als zahlendes Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft DIG in Aachen ist der Bürgermeister ein Israelfreund. In Düren gibt es wegen überschießender und geförderter Israelkritik keinen derartigen Verein. Die Mitgliedschaft in der DIG ist kein billiger Persilschein, auch wenn es unkompliziert ist, einen solchen Schein in Aachen zu erhalten. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Aachen, der ein guter Freund des Dürener Bürgermeisters ist, möchte zunächst keine Stellungnahme abgeben. Erst auf einen Hinweis hin, der hier nicht niedergeschrieben wird (* s. u. Antwort Dr. Robert Neugröschel am 12.09.15, 17:44), erklärt der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Aachen sich bereit, die Zustände in Düren als antisemitisch anzusehen. Dem schließt sich der Zentralrat der Juden in Deutschland wortwörtlich an, wohl um keine antisemitische Hunde zu wecken.
Der Friedenspax aus Düren kann nichts Antisemitisches am Vortrag in der Geschichtswerkstatt erkennen. Die freie antizionistische Meinungsäußerung ist ein Merkmal der deutschen Demokratie und der Vorwurf des Antisemitismus lächerlich. Lediglich die Sparkasse Düren ist unangenehm berührt. Die Banker als angepasste Dürener fürchten sich wohl vor dem mächtigen jüdischen Kapital und vor der Drohung des findigen Journalisten und Antisemitismus-Experten, ihr Tun, oder besser ihr Nichttun, in den USA zu verbreiten. Schon wenige Tage später kann man in der Dürener Zeitung DZ nachlesen, dass die Sparkasse das Stadtmuseum, in dem die Geschichtswerkstatt haust, an die Stadt loswerden will. Der Israel freundliche Bürgermeister und die Friedensbewegten sind hoch zufrieden.
Um die Arbeit der Dürener Friedenschristen aufzuwerten, entschließt sich die deutsche und katholische Bischofspazifistenkonferenz, sich in Düren zu treffen. Das Konferenzthema lautet sinngemäß „Alternativen zum raffenden jüdischen Kapitalismus“. Geplant ist ein kleiner Rundgang zu Stätten des Gedenkens an tote Juden in Form von Stolpersteinen und zu den Stelen zur Erinnerung an die Reichkristallnacht. So werden die ermordeten Juden nach 70 Jahren erneut verhöhnt. Auch sollen mehrere pazifistisch geschulte „Friedensdienstleistende“ als Botschafter und Arbeiter des Friedens in den Ostblock geschickt werden, wohl um den Krieg dort zu unterhalten oder anzufachen. Nach Syrien und in den Irak werden keine Friedensbotschafter entsandt, da man wegen der Kürze der Zeit noch keine stabilen und ausreichend freundschaftlichen Beziehungen zum Islamischen Staat aufgebaut hat.
Friedensdienstleistende ohne Waffen
Ich wünsche allen Lesern ein gutes und Antisemiten freies Neues Jüdisches Jahr!
Laut unklaren, jedoch bestätigten Gerüchten aus Berlin hat Bundeskanzlerin Merkel heute Morgen angeordnet, die vielen tausend ungehindert hereinströmenden jüdischen Flüchtlinge provisorisch im Dürener Leopold-Hoesch-Museum (1905) einzuquartieren. Der Dürener Denkmalbeauftragte Dr. Kevin Schlottner-Göbels protestierte dagegen am Vormittag wegen der Würde des Gebäudes (1905), das immerhin eines der letzten schönen Reste der einst schönsten Stadt Deuschlands sei, zog jedoch später seinen Protest zurück, indem er bekräftigte, zuvor nicht bedacht zu haben. Es. Also es nicht bedacht zu haben. Anschließend dementierte er, dass seine Äußerung unbedacht gewesen sei, warnte jedoch dringlich vor dem unschönen bzw. inexistenten Zustand der sanitären Anlagen (1905).
Der Verband der DITIB-Fatih-Zentralmoschee in Düren Nord (ein Minarett, das größte von ganz Düren) protestierte am Mittag wegen der Belegung des Leopold-Hoesch-Museums mit diesen Flüchtlingen, weil das schönste Gebäude von ganz Düren (einst schönste Stadt Deutschlands) ja nun mal die DITIB-Fatih-Zentralmoschee und ja nun mal längst nicht das Leopold-Hoesch-Museum (1905) sei.
Der Verband Christi Packs, Friedenschristen e.V. Düren protestierte förmlich bei Bundeskanzlerin Merkel am Nachmittag und stellt fest, dass es grob unhöflich und unschicklich sei, jüdische Flüchtlinge in Düren einzuquartieren, denn selbst die DITIB-Fatih-Zentralmoschee (ein Minarett, das dickste von ganz Düren) könne die Sicherheit der Flüchtlinge vor Nazis und vor sich selbst nicht gewährleisten: Man habe dort nachgefragt, so hieß es aus unterrichteten Kreisen, aber man habe von Seiten der Befragten traurig aber bestimmt den Kopf geschüttelt.
Auf weitere brandheiße Meldungen, die Düren, Flüchtlinge, Minarette, keine Juden und die einst schönste Stadt Deutschlands betreffen, wird nun gewartet.
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Es gibt keine Juden, die nach Europa fliehen!
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Ist Düren noch in Europa?
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Aber ja!
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Das hört man gern. Immerhin isses die exschönste Stadt überhaupt.
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Leopold Hoesch (1905) ist aber Industriearchitektur und dorten bei anderen Glaubensrichtung (EsPeDe) doch immerhin mal fast so heilig gewesen, wie ein besonders dickes Minarett oder ein Kölner Dom und außerdem dort im Moment noch schon länger stehend, als jenes… Das wird erst in Zukunft dort schon länger gestanden haben, als alles und die schönste Stadt seit je her zur schönsten Stadt gemacht haben und ihr alles das Gewesene nehmen…
–
Zu den Stolpersteinen: In Rendsburg gibt es die auch, und ich gehe manchmal eine Runde dort und halte inne und denke an die, die ich nicht kannte, und die seit damals nicht mehr sind… Das tu ich auch, wenn ich sonst wo welche sehe, und, freilich: die Muße habe. Das könnte ich nur noch abstrakter, wenn ich nicht dank der Steine wüßte, wo.
In Thomsdorf sah ich zweie; die Bewohner des Hauses hielten die sauber und hatten einen Blumenkübel daneben gestellt, so dass nicht versehentlich drauf getreten werden konnte.
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D wird mir immer „sympathischer“. Sch***! damit ich mich poetisch ausdrücke.
lg
caruso
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Schanz tova umetuka!
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A guttes und sisses jor 🙂
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Schon wieder Neujahr?
Dauernd ist irgendwas!
Schon mein viertes Mal dieses Jahr!
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… sind das Silvester, Nowruz, thailändisches Neujahr und jetzt Rascheschune?
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Ja, nein, ja, ja.
Hmmm, drei Ja, ein einziges Nein, das ist nicht ausgewogen, gut daß Palimpalim nicht mitliest.
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… ah, dann feiert sie nein feiert Ihr ein Neujahr mehr als das ähm buddhistische. Hmmm. Ein hinduistisches?
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Aha! 🙂
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Dann wünsche ich erneut ein gutes Neues Jahr allen freundlich gesinnten Menschen.
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grandioser journalismus xDD der autor weiß auch ganz genau wo die dürener nachts hinpinkeln…. und grandiose fakten wie „gebäude A steht übrigens 5 min. von einem ehemaligen nazitreffpunkt entfernt“ sind pulizer verdächtig. ich lebe seit 30 jahren hier und kann nicht behaupten dass einem ausländerfeindlichkeit in irgendeiner form entgegenschlägt und wer sich an fehlender jüdischer präsenz stört darf nicht vergessen das der große ost firedhof auch als judenfriedhof bezeichnet wird xD
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Danke, danke. Bin geschmeichelt. Niemandem fehlen die Juden. Die Muslime reichen vollkommen aus!
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Es gibt auch keinen Ausländerhass in Düren. Juden sind keine Ausländer.
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Der Azra schreibt haargenauso wie einst manche Offenbacher, nein wie viele und mehr Offenbacher, so bald einer feststellt, dass die Offenbacher oder die Dürener willfährig alles Mögliche und Unmögliche über sich hereinbrechen lassen, um es dann über Andere hereinbrechen zu lassen.
Hach, Lokalpatriotismus 😀 , da kann nix sein, watt nisch sein darf.
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P.S.
Zum Wahnsinn dieses Satzes verlier ich besser kein Wort:
„…und wer sich an fehlender jüdischer präsenz stört darf nicht vergessen das der große ost firedhof auch als judenfriedhof bezeichnet wird xD“
Einfach geil. Je mehr tote Juden irgendwo rumliegen, um so weniger stören die, ja?, und um so mehr herrscht „jüdische präsenz“, was dann wieder die schwärende Judenfeindschaft gegen freilich störend Lebendige erklärt. Oder erklären soll.
– Jetzt hab ich ja doch’n Wort über den Driss verloren 🙂
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Lokalpatriotismus:
Düren mag eine der schönsten Städte Deutschlands gewesen sein, aber Roubaix war die „perle du Nord“. Auch Roubaix hat keine Synagoge mehr, dafür aber sechs Moscheen – so viele wie Roubaix jüdische Familien zählt. Ja, bedauerlicherweise gibt es dort noch einige Juden, aber ihre Jiddischkeit tragen sie nur im Herzen. Sicherheitshalber. Der Mohammedaner, der am 24. Mai 2014 das Jüdische Museum in Brüssel angegriffen und vier Leute, darunter ein israelisches Ehepaar, getötet hat, stammt aus Roubaix. Damit kann Düren nicht konkurrieren.
Und eine „jüdische Präsenz“ auf dem Friedhof von Roubaix dürfte es auch geben: Immerhin gehört das Judentum „zur Geschichte von Roubaix“ (Bürgermeister Guillaume Delbar).
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Der Satz vom Friedhof lässt mich ja leise hoffen, dass azras Beitrag doch irgendwie leicht verunglückt satirisch-ironisch gemeint sein könnte. Wahrscheinlich ist aber furchtbarerweise alles so gemeint wies da steht, fürchte ich…
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Etwas, das anders gemeint wäre, als’s da stände, wird Azra höchstwahrscheinlich für irgendso vertrackt oder gar judenfiredhöfig halten.
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Dann mal frohes neues Jahr an die jüdische Leser- und Schreiberschaft! 🙂
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Auch an die christliche, obwohl der Wunsch etwas verfrüht ist. Aber ich denke, Gutes kann man immer wünschen.
lg
caruso
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Es ist das Neujahr der Welt.
Schana towa lekulam, allen gutes neues Jahr!
A.mOr.
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Auch Shana tova @ caruso
und überhaupt Shana tova @ alle hier
😀
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Sehr geehrter Herr Dr. Warszawski,
die auf der Internetseite https://numeri249.wordpress.com/2015/09/11/dueren-judenfrei/, in ihrem Blog vom 11. September unter dem Titel „Düren weiterhin Judenfrei“ veröffentlichte Aussage:
„Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Aachen, der eine guter Freund des Dürener Bürgermeisters ist, möchte zunächst keine Stellungnahme abgeben, um seine einflussreichen geschäftlichen Freundschaften nicht zu gefährden. Auf den Hinweis hin, dass seine Nichtaussage in der New York Times erscheinen könnte, erklärt er sich bereit, die Zustände in Düren als antisemitisch anzusehen”
entspricht nicht den Tatsachen und erfüllt damit den Straftatbestand der Verleumdung. Bitte löschen sie diese Textstelle unverzüglich. Falls sie dieser Bitte nicht nachkommen, behalte ich mir vor, rechtliche Schritte gegen sie einzuleiten.
(Es ist nicht das erste mal, dass Sie sich in dieser Art sowohl über die Jüdische Gemeinde Aachen, als auch über meine Person auslassen )
Robert Neugröschel
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Ich habe zwar eine gute Rechtsschutzversicherung und einen ausgezeichneten Anwalt, werde jedoch wegen den „jamim noraim“, an denen jeder Jude dem anderen Juden um Verzeihung bittet und ihm verzeiht, zurückstecken.
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Außerdem wollen wir doch den Gojim nicht die Freude antun, dass sich zwei Juden in der Öffentlichkeit zanken!
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Bei all dem wüsste man gerne, was Dr. Neugröschel von den Dürener Friedenschristen im Allgemeinen und von der Halal-Jüdin Lillian Rosengarten im Besonderen hält.
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Bei alldem wüsst‘ man auch gern, warum Herr von Neugröschel mit dem Vorbehalten rechtlicher Schritte droht wie irgend ein Goj.
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Passt! Sonst droht er auch Dir!
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Soll er. Werd ich ihm henfern as wi a goj.
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Bin früher als Student in Aachen (70iger J.), zusammen mit meinem seinerzeit kibbutzobergeilen Bruder (er hat Orangen gepflückt, bien sur), öfter in die Jüdische Kultusgemeinde in der Oppenhoffallee gegangen, interessehalber. Da gab es nur Altgröschel, aber sehr nette. Streit unlustig wie sie waren, haben sie uns sehr freundlich empfangen und sogar bewirtet und wir waren darob erstaunt und bewegt. Die Neugröschel scheinen da doch streitlustiger zu sein, schade anders waer’s schöner.
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Unabhängig davon, was ich von der Jüdischen Gemeinde in Aachen (in diesem Fall habe ich von dem Vortrag aus der Jerusalem Post erfahren, nicht aus der Jüdischen Allgemeinen) halte erinnert mich die Publikation der Originalaussage/Originalversion des Textes an einen Fall von persönlicher Rache, als ich meinem damaligen Vorgesetzten vor allen Kollegen gesagt habe, dass ich Ihn wegen seiner Macht weder dumm, noch inkompetent, noch dem Aussehen nach an einen Pädophilen erinnernd bezeichnen/nennen würde. Die Betonung lag bekanntlich auf „NICHT“.
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Düren !
-Die UN will die Flagge der Fantastinenser hissen.
-EU will Jüdische Produkte kennzeichnen (brandmarken).
-Merkel verpasst dem Iran eine Atombombe und Obama 150 milliarden $ für Terror.
-Irans Führer prophezeit den Untergang Israels.
-GBs Labour Partei ernennt einen Neo Antisemiten zum Führer.
-80% der Juden in Europa fürchten jüdische Gottesdienste zu besuchen.
-Europa ertrinkt an der Bevölkerungsexplosion der 3. Welt die es selbst ausgelöst hat.
Und es gibt Düren, noch.
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Eines meiner Lieblingsprojekte,seit ich den Islam kenne ist der Transfer der Kaaba, von mir aus ganz Mekka, nach Disneyland. Da hat man dann nicht, wie beim Krater, nur einmal viel Freude, sondern so oft und so lange als das wie man will. Plus, der Islam bekommt endlich den ihm seit seiner inception fehlenden hohen Unterhaltungswert. Ich suche Sponsors und Investoren. Einziges Gegenargument: Dagobert Duck könnte zum Islam konvertieren, mit allen Konsequenzen.
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Wie wär’s mit der endlichen Umnutzung der Kaaba als erster Kakaobar der Welt? (hmja, gibt’s bestimmt schon, es ließe sich jedoch trotzdem wider die Tatsachen behaupten, quasi als Hommage an die bisherige Benutzung der Kaaba, die eben auch nicht mit Wahrheit über Wahrheit glänzte), und drinnen gibt’s dann Kaba-den-Plantagentrunk und Cocktails galore mit Kakao drinnen. Pharisäer etwa :D, darauf wird Kakao gestreut, so weit ich weiß, und endlich werden dann mal dampfendsüße Peruschim dorten im finstren Gewölb‘ geschlürft anstatt vierzehnhundert Jahre bitterschlechter Geschmack.
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@Bachatero: „Eines meiner Lieblingsprojekte,seit ich den Islam kenne ist der Transfer der Kaaba, von mir aus ganz Mekka, nach Disneyland.“
Ach Gott! Warum sollte ich unbedingt alle Enttäuschungen erleben müssen? Könnte sich nicht wenigstens die Kaaba selbst transportieren, wenn es schon das Kreuz nicht schaffte?
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Wuah, die Kaaba schwebe bitte alsbald ein wie Grünewalds verklärter Jupp, hinten glosendes Hymmelslycht, und die nackerten Füß‘ in den Wolken. Und dann setztse zu hart auf, weil immer so eilig, und kriegt ’nen Riss von oben an bis unten aus. In den kann man dann Zigarettenkippen stecken.
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@GG, Dir fehlt der Glaube. Sonst könntest Du persönlich nicht nur Berge sondern auch Kaabas versetzen und ich brauchte keine Sponsoren mehr zu suchen, qed.
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@Aristobulus: „Wuah, die Kaaba schwebe bitte alsbald ein wie Grünewalds verklärter Jupp, hinten glosendes Hymmelslycht, …“
… und stürze herab, HERAB auf die nächste OPEC-Konferenz!
@Bachatero: „Dir fehlt der Glaube. Sonst könntest Du persönlich nicht nur Berge sondern auch Kaabas versetzen …“
Es ist nicht nur der Glaube, lieber Bachatero, der mir fehlt, sondern auch die geeigneten Wohnverhältnisse. Angenommen ich könnte Kaabas versetzen, wo wollte ich sie unterbringen, bis ich sie auf Ebay versteigert hätte?
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Kaabas muss man wie ein rohes Ei lagern. Sie gackern und verrotten sonst so leicht.
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*Durschsage*
Ali der Supersunnit bietet an:
Heute KAABAS im Supersonderangebot!, 17 Kilo pure Kaaba nur für 16,99!, leichte Lager-, Frost-, Hitze- und Kriegsschäden, sonst grad so mittelgut erhalten!, leicht angeditscht und angequetscht und angeschimmelt, aber noch erkennbar KAABAS!, was man von den Schein- und Fälsch-Kaabas unserer schiitischen Kollegen ja nu nich‘ grad behaupten kann, die sind nur noch Matsche. Unsere aber nicht!, und bessere werden Sie nirgends mehr kriegen! Weil Auslaufmodell! Weil, wird ja heutzutage gar nicht mehr gebaut!
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@Aristobulus: „Kaabas muss man wie ein rohes Ei lagern. Sie gackern und verrotten sonst so leicht.“
Leider nicht immer, lieber Aristobulus. Wenn Kaabas, oder wenigstens deren Begatter, leicht verrotten würden, hätten wir zumindest ein Problem weniger.
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@Aristobulus
P. S.
Von Ihrem Sonderangebot mache ich natürlich dankbar Gebrauch und bestelle hiermit verbindlich 17 Kilo pure Kaaba nur für 16,99! (hoffentlich nur Euro), in der Hoffnung, dass Kaaba selbst hartnäckige Klosett-Ablagerungen sofort beseitigt.
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🙂
Für diesen Behuf empfehle ich Ihnen dringend, lieber Gutartiges, die Lieferung Kaaba homöopatisch hundertfach zu verdünnen, damit Ihre nützliche Schüssel bitte bestehen bleibe!, denn bei unverdünnter Gabe des unnützen Obigen in die nützliche Untere löst sich Letztere in schieres Unwohlsein auf (wenn’s wengstens Wohlgefallen wäre!, also das, worin sich seit Liebermanns Zeiten schlechthinniglich alles auflöst!, aber nein, in diesem Fall würde das nicht wohl verlaufen; nichts weniger als das.)
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😀
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Für die Freunde des Kaaba-Abtransports:
http://www.preoccupiedterritory.com/mecca-to-chip-away-at-kaaba-to-arm-temple-mt-palestinians-2/
😈
.
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Aber die schwarzen Steinchen sollen doch nicht nach Disneyland, sondern nach Jerusalem. Haben die meinen Post nicht richtig gelesen?
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Nein, ihnen fehlen Stühle dort, und die Musik ist auch aus. Irgendwie muß mans ja verpacken, freilich.
A propos verpacken: es hindert ja niemanden irgendetwas daran, den Stein-Transport nach Disneyland umzuleiten. (Selbst wenn mein übereifriges Rechtschreibprogramm einen Stein-TransSport draus macht. Was auch immer der sein soll. Kaaba-Hochsprung?)
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😀 😀
Guuuter Zweck für die Kaaba, zumal man in Mekka längst alles andere Uralte, alles Alte und selbst alles Mittelalte abgerissen hat. Die Stadt besteht (außer der Kaaba in ihrer Burka) seit Langem nur noch aus strahlend weißem, heiligen Beton mit etwas Gold dran.
Ob die Steintrümmer des alten Mekka hingegen den notleidenden Fantastinenser als Superwaffen gegen die zionistischen Teufel oder als Islamisierungshilfe nach Disneyland geschickt wurden, ist nicht bekannt (auch nicht die Portokosten für doch dann eine ganze Menge an Paketen).
Hingegen fast sicher vermutet wird, dass “ its ancient, venerated Black Stone“, eben das meteoritische Steinding da drin in der Kaaba, morgen früh auf diese eine dicke Ssuke gleich neben der Jerusalemer western wailing wall geschmissen werden soll. Weil diese eine bestimmte dicke Ssuke da ist, da stehtse!, und die ist ziemlich dick!, und die stört die Mohammedaner von Kairo über Nouakchott bis Kuala Lumpur ganz gewaltig. Weil da nichtmal eine dünne oder eine ganz-ganz dünne Ssuke zu stehen habe, so sagte heute Morgen vor der versammelten UNO recht laut der fantastinensische Minister für Religionsangelegenheiten Al-Jarbu.
Zumal dieses andauernde Ssuke-Hinbauen durch die entsetzlichen Zionisten ohnehin den Ausbau der Siedlungen bedeutet (so sagte heute Vormittag vor der vollversammelten UNO sehr laut und sehr bös der saudische Minister für Post und Raumfahrt, Sakri Lejj), und da sei ja nun mal Allah vor. Hier, dort, in Jerusalem, in Disneyland, in Darmstadt, in Doha, in Doom-Zahoum, und anderswo.
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Ja und das Allerschlimmste, ein vollarabisches Sakri Leg, er sprach direkt nach UNs Mutti, mußte als ihre unreine meonstruöse Ausdünstung plus jinnhafter Kaffir Aura in seinen linnenweissen Kaftan aufnehmen und mit nach Hause nehmen, da Frau Lejj die Wechselkleider nicht eingepackt hatte. Na, die kann was erleben oder besser ersterben, da geht bei ihm die Post aber ab wie ’ne Rakete.
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Zumal its ancient venerated black stone als Meteorit Erfahrung im Geworfenwerden hat gibt mir das wieder Rätsel auf:
Was stand dort vorher? War der Stein ein Versuch Mekka zu steinigen, und (er)schlug/er schlug fehl? Sollte etwas anderes gesteinigt werden, und ist nicht getroffen worden?
Und hat der Islam die Idee „Steinigung!“ überhaupt daher, daß sein heiligster Ort etwas gesteinigt gehabt habendes ist? Und wenn der drittheiligste Ort etwas ist das die Moslems gern steinigen würden, der erstheiligste etwas das gesteinigt wurde – warum ist dann niemand dabei und steinigt Medina als zweitheiligstes? Sondern im schon besteinten Mekka den Teufel? Orientierungslosigkeit im Orient? Und was sagt überhaupt Saccri Lejj zu dieser Orientierungslosigkeit?
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Ja sehr auffällig, es sind einfach zu viele schwarze Steine im Spiel. Wenn’s schwarze Schweine wären, wuesste ich eine Lösung (nach hait. Voodoo Lehre sind das, wir sprachen schon davon, camouflierte evang. Pastoren, mehrheitlich pietistisch). So aber tippe ich eher auf die Altvorderen der „Herren vom schwarzen Stein“, die mit selbigen die Grundlagen für ihr Milleniumswerk („Le grand hors d’œuvre“) legen wollten, aber nicht mit der Sturheit der Kameltreiber der Region gerechnet haben. So blieb schlußendlich nur noch 1 schwarzer Stein (ohne Herrn) über und damit’s nicht auffällt, kam ne Riesenburka drüber (ist Standard dort, wenn was unliebsames verborgen werden soll) und man laesst pausenlos Millionen sogenannter Hadschisten drumherumlaufen, damit keiner mehr drunter gucken kann unter die Burka, falls mal einer es wollen sollte. Ist nur ’ne Theorie, aber ‚ ne Gute.
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Eben habe ich auf dem faehrtensuche-Blog über Rosh HaShana gelesen, und das Gelesene macht mich jetzt doch ein klein wenig nachdenklich.
Habe mich nie für die sogenannten europäischen „Wurzel“-Religionen interessiert und war immer bloß deshalb für Israel, weil es doch in der ganzen Region das einzige demokratische Land mit Menschenrechten sogar für Frauen und Minderheiten ist.
Neulich habe ich verkündet daß ich jetzt Jude bin, um zu testen, ob die seitens der Stadt hier in Marburg als billige Ausrede vorgeschobene „Religionsfreiheit“ auch für mich gilt.
Von den Sitten zu Rosch HaShana hatte ich bis zum Lesen dieses Artikels wirklich keine Ahnung.
Gestern und heute bin ich ständig dabei Honigbrote zu essen, was ich sonst nie mache,
und habe sogar Apfelstückchen in Honig gedippt. Dabei kaufe ich sonst nie Äpfel.
So ein Zufall.
Durch Zumessung von Bedeutung an Zufälligkeiten entstehen Verschwörungstheorien.
Oder soll ich mal zum Rabbi oder zum Arzt gehen?
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An apple a day keeps the doctor away.
Den Arzt kannst Du Dir also (hoffentlich) sparen.
Granatapfel mit Dattel ist sogar noch besser!
Gutes und süßes Neujahr 5776! A.mOr.
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Herzlichen Dank!
Ich wünsche Dir wie allen gutgesinnten Menschen ebenfalls ein gutes und süßes Neujahr!
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Hessenhenker,
Du weißt, daß ich Dich insbesondere stets für Deinen Galgenhumor schätz(t)e. Honig ist bekanntlich auch sehr gesund! 😉 Einst lernte ich solches: in Osmanischen Gefängnissen vor vielen vielen Tagen genügte etwas Wasser und ein Löffel Honig pro Tag, um die Gefangenen am Leben zu erhalten. Nicht zu derem Vergnügen darf man annehmen.
Den Betrug an Dir durch die Versicherung (und die Brandstiftung) kannst Du wohl abschreiben. In Dingen Liebe wünsche ich Dir sehr, daß Dein Wunsch in Erfüllung geht. Mach’s gut! A.mOr.
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deren nnn
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Daß ich das „abschreiben“ kann ist schon klar.
Sollte ich 200 Jahre alt werden, werde ich das trotzdem täglich 500mal im Internet und auch sonst erwähnen, die Menschen müssen schließlich vor der AXA gewarnt werden . . .
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Pingback: Das judenreine Düren (NRW, außerhalb der Eifel gelegen) wird weltbebekannt | Numeri 24:9