Bayit Yehudi bill would also keep non-citizens or permanent residents who boycott settlements out of the country.
A bill calling to ban people who call to boycott Israel from entering the country received the Ministerial Committee for Legislation’s approval on Monday.
HaBajit haJehudi (Das jüdische Haus) ist aus der Nationalreligiösen Partei hervorgegangen. Die Partei ist Teil der Regierungskoalition und verfügt über 8 der 120 Sitze in der Knesset.
Das Gesetz schlägt vor, dass Personen, die keine israelischen Bürger sind und zum Boykott Israels (BDS = Boykott, Desinvestition, Sanktionen) aufrufen, des Landes verwiesen werden können. Auch Mitglieder von Organisationen, die zum Boykott Israels aufrufen, fallen darunter. Dazu gehören in Deutschland beispielsweise pax christi und der Jenaer Oberbürgermeister Albrecht Schröter, auch wenn er den „Preis für Zivilcourage gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus“ des „Förderkreises Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ erhalten hat.
Pax-christi-Mitglieder sind intensiv in der arabischen Szene im Nahen Osten involviert. Das neue Gesetz würde ihre „Arbeit“ zum Wohl aller, Juden wie Araber, erschweren. Getroffen von dem Verbot, Israel zu betreten, wären auch Politiker, die eng mit pax christi zusammenarbeiten. Diesem Personenkreis wird es nichts nützen, öffentlich sich als Juden- und Israelfreunde zu verkaufen. Selbst die Mitgliedschaft in einer Deutsch-Israelischen Gesellschaft wird nicht helfen.
Sobald die Knesset das Gesetzt angenommen haben wird, besteht die Möglichkeit, die Organisationen und Einzelpersonen per Internet in Israel zu melden. Zum Boykott Israels aufrufende Personen oder Mitglieder einer zum Boykott Israels aufrufende Organisation können, falls sie trotzdem nach Israel fliegen, den Flughafen nicht verlassen. Sie erhalten die Möglichkeit, mit der nächsten Maschine nach Hause zu fliegen.
Kennen Sie den Filmklassiker mit Jean Gabin „Le cave se rebiffe“ (1961)? Im Deutschen heißt er ganz ungriffig „Der Herr mit den Millionen“. Falls nicht, ist es nicht schlimm: Ich kenne ihn auch nicht. Aber der Titel – ach der Titel! Wie übersetzt man bloß den saftigen Slang?
Un cave ist ein Typ, mit dem man alles tun kann, was man will. Ein Waschlappen. Ein Fußabtreter. Überrascht er Sie dabei, wie Sie mit seiner Frau rummachen, holt er Erfrischungen für danach. Hört er, wie Sie Mahmud Abbas und Ismail Haniyya hochleben lassen, lässt er Sie in seinem Parlament auftreten.
So das Bild, das Israel seit Jahren von sich vermittelt. Aber sieh an: le cave se rebiffe, der Waschlappen muckt auf. Kein Zutritt für fremde Antisemiten. Hat man schon genug mit den staatseigenen. Wann entschließt man sich endlich, den meisten arabischen Israelis den blauen Pass zu entziehen? Wird sich der Judenhass dadurch noch steigern? Kann er nicht. Mehr geht nicht. Alors?
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Höchste Zeit, daß Israel sich in diese Richtung bewegt. Ich warte schon seit längerem darauf. Immer wird es schikaniert, die PalAraber können machen, was sie wollen, sie bekommen allenfalls Floskeln zu hören, spüren aber keine Konsequenzen. Ich meine, vom Westen. Dabei wäre vielleicht das das Einzige, das sie dazu bringen könnte, ihren Verstand
zu gebrauchen. Richtig gebrauchen. Sie sind ja nicht dumm, im Gegenteil. „Nur“ verbohrt.
Und wie! — Nun muß ich schlafen, es ist ja wahnsinnig spät für ein so altes Weiberl.
Dir auch gute Nacht, liebe schum74, und allen
lg
caruso
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Hab mir den Film bestellt grad eben, und was soll ich sagen: Er kost‘ 2,99.
Zwei-neunundneunzig ist ein immerhin sich rebifft habender Cave so Wert.
Armes Israel.
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Liebe schum74,
am Rande: „Le cave se rebiffe“ sollten Sie sich anschauen, nicht nur der Slang ist saftig, der Film ist es auch 😉
Alles Gute,
Page jun.
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Hessens Ministerpräsident ist in seiner Eigenschaft als Bundesratspräsident soeben in Israel, um nach jüdischen Vermächtnissen zu gucken.
Hessen ist DAS Bundesland, in dem gerne mal aus antisemitischen Motiven Leuten zum Hitlergeburtstag das Haus angezündet wird.
Und jetzt hat auch noch so ein Opfer in Hessen die Anti-Hitler-Partei gegründet und fordert, die der Sicherheit dienende israelische Grenzpolitik auch in Deutschland umzusetzen.
Da Bouffier während seines Besuches auch mit den Palästinensern spricht, gibt das bestimmt böse Blicke.
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Ist es für eine Anti-Hitler-Partei nicht ein bisschen spät, 70 Jahre nach dessen persönlichem, und, was noch wichtiger ist, politischem Ableben?
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Der Widerstand gegen Hitler steigt doch angeblich mit jedem Tag, seit er tot ist.
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Hitler ist nicht politisch abgelebt.
Nach dem Brandanschlag auf mich wurde ich mehrmals gefragt, wieso ich nestbeschmutzerisch zu erwähnen wage daß es an des Abgelebten Geburtstag geschah,
ob ich etwa „doch eh Judd bin“.
Angesichts des Datums wird immer mal wieder bedenklich mit dem Kopf gewackelt und gesagt, „irgendwas wird schon dran sein“,
und der SPD-Bürgermeister schreibt dazu: „Brandanschlag . . . LANGWEILIG!“
Ich seh da Grund genug, eine Anti-Hitler-Partei zu gründen.
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Wie heißt der Bürgermeister, und ist seine Äußerung irgendwo festgehalten? Würde mich interessieren.
Ich kann mir nämlich, ehrlich gesagt, eine derart offene Selbstentlarvung nur schwer vorstellen.
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Selbstverständlich macht man sich von solchen Politiker-Perlen sofort einen Screenshot.
Den Namen hier breitzutreten macht wenig Sinn, für mich ist es viel besser, wenn der Vorgang von mitlesenden SPD-Fans erst mal geleugnet wird.
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Bei der SPD interessiert man sich allenfalls dann für Nazis, wenn es einem selber nützt.
Der hiesige SPD-Kandidat Johannes Kahrs (jaja, jetzt doch NamenNamenNamen!) hat in Hamburg-St.Pauli über Jahre Wahlpropaganda gegen ein Nazigeschäft in meiner Straße gemacht. Also da war ein Nazigeschäft, in dem sich Nazis versammelten, und da waren weitere Übernahmeversuche, so. Von 2005 bis 2007 war das.
Und bei jedem Wahlkampf wieder gab der erwähnte SPD-Gewaltige in großen weißen Buchstaben auf sehr Knallrotem vor, er wolle dieses Nazigeschäft wegmachen, er wolle und er könne das, man solle ihn also wählen.
– Er glaubte also allen Ernstes an eine Art von Abgeordnetendikatur vor, in der irgend ein politischer Funktionstträger einem Klamotten-und Accessoires-Geschäft kündigen kann.
– Und er schlug allen Ernstes der Öffentlichkeit vor, dass sie ihm die Lüge abkauft. Indem er naturgemäß wusste, dass es eine war.
Was geschah: Nu!, er wurde gewählt!
Und was tat er dann: Nu. Nichts. Was hätt er wohl tun sollen? Sich da ’ne Klamotte kaufen. Die hatten schon alles da, was dem Typen zu Gesicht stand.
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Hat der Gewählte auch irgendwas hinsichtlich der Post versprochen?
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Hat er, hat er: Das Himmelblaueste hat er versprochen, hingegen Dunkelschwarz kam. Dass Alles beim Alten bleiben werde und wird, hat er versprochen. Aber dann kam’s zur Postagentur, die nicht postlert, und zur Postbank, die antipostlert, und zu Nichtpostfilialen, sogenannten, die alles tun, aber bloß nicht postlern.
Seitdem kommt Post, wenn überhaupt, noch postapokalyptischer.
(Aber hier kam welche an 🙂 )
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What is the difference between BDS and BDSM? The latter is safe, sane and consensual.
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Ersteres ist bloß sinnlos, wohingegen Zweiteres immerhin nur geschmacklos ist 😀
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Was wiederum Geschmackssache ist. Wirklich unanständig ist nur Ersteres.
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… also BDS prügelt aus purer Lüstelei auf die Jidn ein, wohingegen die Sadomadisten nur lüstlich aufeinander einprügeln. Wobei Jidn untereinander allermeist keine Lust zum Geprügel haben, nichtmal welche zum Aufeinander ein (oder so).
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Sadomasochisten „prügeln“ nicht „aufeinander ein“. Sie gewinnen Lust aus der einvernehmlichen Ausübung von Macht eines der Partner (Dom mit kurzem „o“ oder Top genannt) über den anderen (Sub oder Bottom genannt). Die Einvernehmlichkeit ist Bestandteil des oben angedeuteten SSC-Code (nämlich das „C“) und bedingt, dass der Sub den Rahmen bestimmt, in dem der Dom seine Macht ausüben darf. Ein wenig BDSM ist übrigens auch in „ganz normalem“ („Vanilla-„) Sex.
Die beiden „S“ stehen für Sicherheit und Gesundheit (im Sinne von geistiger Gesundheit, wenn ich das richtig verstehe, und das ist natürlich interpretierbar).
Obiges ist eine Sacherklärung, keine Argumentation, denn wie bei schwulem Sex ist es sinnlos, darüber zu diskutieren, ob er schön oder eklig ist. Entweder man mag es, oder es geht einen nichts an.
Eben wegen des „C“.
Im Gegensatz dazu prügelt der BDS auf Juden ein, wie Du richtig sagst, und zwar auf genau diejenigen, die das nicht mögen und deshalb auch den Teufel tun, gegen Israel zu sein. Also NC (nonconsensual, was im Bereich der Sexualität §177 StGB berührt). Von Sicherheit kann auch nicht die Rede sein, schließlich untergräbt die BDS- Agenda die Sicherheit Israels und soll das auch. Geistige Gesundheit? Nun, die BDS-ler sind nicht im medizinischen Sinne irre, sie sind „Normopathen“, wie Manfred Lütz sagen würde, aber besessen sind sie schon.
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„Soll das auch“ – natürlich aus Sicht der Verfechter.
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… hmja, von den Sadomasizisten kenne ich keine Konzepte usf., kenne leider von ferne nur ein paar, die’s tun, und nu, da sind mir ein paar zunftige BDSler reichlich lieber, die erzählen einem dann immerhin bloß eppes über poltische Menschenvernichtung, aber nix über irgend einvernehmliche Zerpeitschereien mit Sondervokabular 🙂
À propos nonconsensual, ich denke nicht, dass der Ausdruck die Sache trifft. Weil er politisch korrekt gedacht ist. Nimm nur die Hechtin, die sich selbst permanent autokonsensuell zersägt. Kann das gesund sein, im Sinne von to be sane?
Früher schtock man sowas ins Insane-Asylum.
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Um Gottes Willen! Das ist ja wie Lukaschenkos Spruch „lieber Diktator als schwul“.
Nochmal: BDSM folgt dem SSC-Code. Aufgrund des „C“ ist niemand, dem es nicht gefällt, gezwungen, mitzumachen. Also, entweder man ist dabei, oder es geht einen nichts an. Ich muss mich ja auch nicht dafür rechtfertigen, wenn ich Erdbeeren mit etwas Salz und vielleicht sogar grob geschrotenem Pfeffer esse. Es schadet niemandem, und dasselbe gilt für BDSM (der mit „Zerpeitschen“ auch nichts zu tun hat, schließlich muss BDSM nicht nur einvernehmlich, sondern auch sicher und gesund sein).
BDS schadet jedoch massiv, wo immer diese Bewegung Erfolg hat, und zwar nicht nur direkt, sondern auch indirekt, weil sie eine Atmosphäre schafft, in der Attacken auf Juden, zumindest selbstbewusste, sich nicht andauernd entschuldigende Juden, salonfähig werden.
Wer weder selbst – entschuldige meine Wortwahl – ein BDS-Arschloch ist noch einen an der Schüssel hat, dem sollten BDS-ler eigentlich nicht lieber sein als völlig harmlose BDSM-ler, die keinem etwas zuleide tun.
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Nachtrag: Was die Hechtin anbelangt, die sieht, wenn man bei ihr den SSC-Maßstab anlegt, uralt aus. Zudem pisst sie im übertragenen Sinne auf das Grab ihres Vaters, auch wenn sie selbst das nicht so sieht. Es wäre auch nicht so, wenn die Prämissen, auf denen sie das Gebäude ihres Handelns errichtet hat, stimmten, aber das tun sie nicht. Weder ist Israel das neue Dritte Reich noch sind die Arabischpalästinenser die unschuldigen und wehrlosen Opfer, welche die Juden Europas einst waren. Aber da sag‘ ich Dir ja nichts Neues…
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… pardon, ich glaub halt nicht an SSC-Maßstäbe 🙂 , ich glaube auch nicht ans Godesberger Programm. Ich glaub an überhaupt nichts Abstraktes (incl. Sondersprache) oder an Programmatisches (an dieses Es-Möge-So-Sein-Und-Ergo-Ist-Es-So).
Und die Hechtin glaubt jedoch, dass es sicher und gesund und einvernehmlich sei, was sie da tut.
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Das ist ein Missverständnis. Es ist nichts Programmatisches, sondern eine Art Gesetz. Verstöße dagegen sind justiziabel, nämlich als Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Jede stinknormale Ehe ist ebenso gefährdet, eine auf Missbrauch beruhende Beziehung zu sein wie eine BDSM-Beziehung. Und das dürfte sogar ziemlich viele Ehen betreffen, besonders in der Vergangenheit, in der (nämlich vor 1997) echter (also keinesfalls spielerischer) Zwang straffrei war.
Dass sie das glaubt, bezweifle ich nicht. Erich Mielke glaubte ja auch, alle Menschen zu lieben und sich für sie einzusetzen. Und Ceaucescu hielt die ihm vorgespielte Begeisterung für echt…
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… wer ist denn in dieser BSMDS-Sache (nein, GSGZSM?, ich hab doch keine Ahnung) zuständig, Dante?
Reich den mir doch mal bidde rüber, damit ich ihn ganz uneinvernehmlich am Kragen packe und durchaus justiziablermaßen beutle, indem ich ihn frage, warum er nie was gegen die mohammedanischen Vergewaltiger in europäischen Großstädten sagt.
In Oslo (und Stockholm, Melmö usf.) werden 90-100% aller Vergewaltigungen von Mohammedanern begangen.
Derweil z.B. in Berliner Gefängnissen 80-90% der Gewaltverbrecher mohammedanisch sind.
Und derweil mohammedanische Ehefrauen laut Koran und laut Imamen von ihren Männern gezüchtigt werden sollen. Zwangsverheiratet und geprügelt und vergewaltigt werden sie. Weil Mohammedanermänner glauben (fast alle!), dass sie das nicht nur dürfen, sondern tun sollen.
Der zuständige SM-Peitschler, den ich da grad gern am Kragen packen würde, soll erklären, wieso all diese superkorrekten, supereinvernehmlichen Privat-Devianz-Peitschler das nur so gern für sich selbst sind, weshalb sie sich aber nie öffentlich hinstellen und sagen, WER da grad überall diese widerlichste Gewalt von allen Gewalten ausübt.
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Es gibt naturgemäß keinen „Zuständigen“, denn BDSM ist eine Spielart der Sexualität, was auch erklärt, wieso die Leute gern unter sich sind.
Oder haben Deine Eltern öffentlich miteinander geschlafen, um ihrem Konzept von Sexualität Transparenz zu verleihen und zu beweisen, dass es bei ihnen alles mit rechten Dingen zugeht?
Oder fühlt sich bei der Ausübung des heterosexuellen Sex jemand dafür besonders zuständig bzw. hat sich dafür besonders zuständig zu fühlen, dass Männer zuweilen Frauen vergewaltigen?
Gibt es einen „Papst“ des schwulen Sex, der Rede und Antwort zu Vergewaltigungen von Knaben und Männern durch andere Männer zuständiger wäre als Otto Normalverbraucher?
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Nein, aber es gibt mit dem Papste die katholische Kirche, die derzeit mal wieder kastrophal versagt, so bald es um islamische Barbareien geht. Wie alle diese ganz besonderen Grüppchen, die noch besonderer sind als andre.
Und es gibt die Schwulenverbände, nicht?, die noch viel besonderer sind, die derzeit katastrophal versagen, so bald es darum ginge, die islamische Barbarei als das zu bezeichnen, was sie ist.
Also gibt es auch diese Sadomasoclubs, wieder die Besondersten von Allen, deren Sprecher (JEDER hat Sprecher, mein Guter) die Köpfe tief-tiiief in den Sand stecken, wenn es da draußen mal richtig wichtig wird.
– Und was Du da über meine Eltern Freundliches schreibst, guter Dante, das will ich Dir mal nicht ankreiden oder gar verübeln, so mitten in Deiner merkwürdig vorneverteidigenden Aufgeregtheit.
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Die – rhetorische – „Frage“ nach Deinen Eltern klang vielleicht ein wenig zu persönlich, das bedaure ich. „Schlimmes“ habe ich allerdings auch nicht gesagt.
Es geht mir darum, dass es bitteschön völlig legitim ist, beim Ausleben seiner Sexualität unter sich bleiben zu wollen.
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Darum ging’s aber nicht.
Es ging um das allgemeine, programmatische, immer wieder vorhersehbare Dauerschweigen irgendwelcher Sondergruppen, wenn es um die sich importierende Islambarbarei und um den hier Fuß fassenden Gewaltislam geht.
Soviel Gutheit diese Gruppen auch für sich gepachtet haben, wenn es jedoch darum geht, darf es nie darum gehen.
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Wer will mit seiner Sexualität unter sich bleiben?
Das wäre ja . . . Dingens . . . Onanie.
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Wenn Einer unter sich bleiben will…
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Ich weiß, enn es einE ist, HEISST es bloß anders.
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[ mein grüner Grinserist bezog sich übrigens auf den Hessenhenker. So stand’s da. Aber danach schob sich was dazwischen usf. ]
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LOL
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„Und Ceaucescu hielt die ihm vorgespielte Begeisterung für echt…“
😈
Das ging böse nach hinten los:
„Nicolae Ceaușescu’s last throw of the dice in his attempt to stay in crumbling „socialist Romania“ was to stage a „popular demonstration“ in Bukarest, as had worked for him many times before: the workers of Bukarest were threatened with firing if they didn’t show up and put on a good show of cheering their beloved leader and his government. Ceaucescu managed around two and a half minutes before workers from a power plant began shouting anti-Ceaușescu slogans. The blackmailed crowd erupted, shots were fired, and Ceaușescu’s shocked, stunned face, and his bleating into the microphone for quiet as his people ignored him were broadcast all over Romania and the world.
(weiß diese Seite zu berichten: http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/TheDogBitesBack/RealLife – übrigens auch keine schlechte Beschreibung des Gesetzes oben the dog bites back)
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Hessens MP Volker Bouffier vergleicht den „Nahost-Konflikt“ mit der Wiedervereinigung.
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Wo liegt sein Vergleichspunkt?
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Stimmt, niemand hat die Bewohner der DDR ins Meer gejagt,
und auch kein Stein hat geschrien „Hinter mir hat sich ein Ossi versteckt“.
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Bassam Tawil boykottiert Un-Lösung! (Teil 1)
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