Flüchtlinge aus islamischen Ländern erleben in Deutschland einen Kulturschock nach dem anderen! In den überfüllten Notunterkünften ohne Privatsphäre erkennen sie, dass Gold nicht auf der Straße liegt, wie überteuerte Schleuser es ihnen in den türkischen Flüchtlingslagern erzählt haben. Bald werden sie depressiv, denn es geschieht mit ihnen monatelang nichts. Schließlich erklärt man ihnen, dass Deutschland demokratisch ist, weshalb sie niemanden, auch nicht bei einem Streit, verprügeln dürfen. Doch der größte Kulturschock erwartet sie noch: Homosexuelle werden nicht verfolgt!
Die deutsche Gesellschaft hat Jahrzehnte lang mit sich gerungen, bis sie zunächst den Frauen und dann nach langer Zeit den Schwulen und Lesben dieselben Rechte wie den langweiligen Normalos zuerkannt hat. In keinem islamischen Land, aus dem Flüchtlinge nach Deutschland gelangen, ist Homosexualität erlaubt. Zwar werden Homosexuelle nicht überall staatlich verfolgt, jedoch immer gesellschaftlich geächtet. Heterosexuelle Zwangsheiraten kommen oft vor, nicht nur in der Türkei, auch in Europas Parallelgesellschaften.
In Deutschland ist die Homophobie unter Biodeutschen weit verbreitet, wenn auch weniger ausgeprägt als in der muslimischen Flüchtlingsgesellschaft. Die Homophobie wird in der Öffentlichkeit nicht ausgelebt, da die deutsche Wertegemeinschaft die Homophobie nicht tolerieren darf. Doch nun hat sich dem schwulenhassenden Biodeutschen ein Ventil aufgetan! Die muslimischen Flüchtlinge dürfen zumindest anfänglich homophob sein, denn sie kennen es ja nicht anders aus ihrer Heimat. Homosexualität ist dort immer verboten, zuweilen wird sie mit dem Tode bestraft, gewöhnlich mit langen Gefängnisstrafen geahndet.
Und so begrüßen die seelisch und sexuell unterdrückten Deutschen leidenschaftlich die unverdorbenen Flüchtlinge, die noch nicht wissen können, dass Homophobie politisch inkorrekt ist. Irgendwann werden die Flüchtlinge integriert sein und nur noch ihre eigenen homosexuellen Familienmitglieder in ihrer Parallelgesellschaft malträtieren dürfen. Bis dahin haben erkannte homosexuelle Flüchtlinge in überfüllten deutschen Flüchtlingslager ein schweres Los gezogen.
Deutsche Schwulen und Lesben, ich vernehme nicht euren Aufschrei!
Natürlich werdet ihr zu Recht in die rechte Ecke gedrängt, wenn ihr euch gegen Homophobie unter muslimischen Flüchtlingen wehrt, da jeder, der an „Das schaffen wir!“ zweifelt, in die rechte Ecke gehört. Doch wenn ihr euch jetzt nicht wehrt, wird es euch in Zukunft, wenn die Homophobie sprunghaft zunimmt, niemals gelingen. Wenn ihr euch jetzt nicht um unterdrückte Flüchtlinge kümmert, werdet ihr bald selber darunter leiden! Dann werdet ihr wie in den guten alten Zeiten, die noch gar nicht so lange her sind, geächtet und verfolgt sein. Ihr werdet vergebens auf die Hilfe der Normalos warten.
http://www.youtube.com/watch_popup?v=Vogp-n1-JPA
Es wird ein gar großes Heulen und Zähneklappern anheben, und garst’ge Schlünde werden sich aufthun 😀
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@Aristobulus: „…, und garst’ge Schlünde werden sich aufthun.“
In Talkshows vermutlich.
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Wennse da bloß mal diesen Muezzin-Hund reinließen.
Aber nein, es könnte sich ein Muezzin in den Bart gebissen fühlen und da anfangen, zu bellen.
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@Aristobulus
Warum steht eigentlich der Muezzin auf dem Turm und nicht der Hund? Gibt es nicht wenigstens Musikalität, wenn es schon keine Gerechtigkeit mehr gibt?
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Der Hund kräht immerhin nicht, weder das, noch kräht er dünn, und er versucht sich auch nicht in Achteltönen wie der Kräher vom Turme, sondern er weiß, wie man richtigtönend mit den falschen Wölfen heult 😀
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@Aristobulus
Vielleicht wird der Kräher vom Turme eher von den Grauen Wölfen geschätzt.
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Welches Verhältnis haben die eigentlich zum Fööhrer aller Törrcken?
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Die saufen nur Raki zusammen, wenn sonst keiner hinsieht.
So bald einer hinsieht, hassen sie Alk.
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Quantenmechanisch einwandfreies Verhalten. Die wirkliche Realität existiert nur, wenn einer hinguckt. Damit ist Alla(lei) bewiesen. Außerdem praktisch, wozu gut sein, wenn’s keiner merkt, wäre doch unrentabel.
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… wie etwa sagte aber einst der Himmler auf dem Turme (oder umgekehrt) : Ein Föhrer zu sein, heißt, eine Sache um ihrer selbst Willen zu tun.
Das tat er so immerzu und tat’s so und tat’s, und am Ende lag die halbe Welt in Klump.
Eine Zeit lang waren dann Ruhe und Raki und Kofferradios und Grillen auf dem Balkon und so. Aber da unten in der Wüste versuchen schon wieder ein paar Herrenmenschen, die Dinge um ihrer selbst Willen zu tun.
Dabei liegt schon fast ganz Vorderhinterasieneuropa in Klump.
Wenn das mal gutgeht.
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„In Deutschland ist die Homophobie unter Biodeutschen weit verbreitet…“
Ich halte eher die Homophilie für weit verbreitet. Jahrzehntelange Aufklärung einerseits und Abwendung von kirchlichen Moralvorstellungen andererseits haben inzwischen auch den kleinen Mann auf der Straße erreicht, die kleine Frau natürlich auch. 😉
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Ich halte, dementsprechend, die Heuchelei für weitverbreitet unter Biodeutschen.
Eben die Sorte Homophilie, die umetikettierte Homophobie ist und dementsprechend ausgelebt wird.
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… just so wie die Philosemitisiererei bei der Verlegung von Stolpersteinen, bei Gedenkveranstaltungen und bei den „Wie Nieder!“- und „Antet den Wehrfängen!“-Ausrufen, nicht?
Da schert man sich nicht um reale, lebende Jidn.
Ebenso nicht, wie man sich bei der grassierenden Homophielie nicht im Geringsten um reale, lebende Schwule im Iran oder in deutschen Flüchtigenunterkünften schert.
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reale, lebende Schwule im Iran ?
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*rumhäng’*
Pardon, das war jetzt unangebrachte Zynisiererei zum Spätnachmittag.
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Also Pseudohomophilie.
Das kann gut sein.
Pseudosemitophilie auch.
Ich fürchte, Ihr habt Recht, seufz.
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@aurorula a.: „Eben die Sorte Homophilie, die umetikettierte Homophobie ist und dementsprechend ausgelebt wird.“
Genau das, liebe @aurorula a.! Philie ist meistenteils Selbstbetrug durch die Verwendung eines verlogenen Etiketts. Judenhasser werden zu Judenfreunden, indem sie doch lediglich „den Zionismus“ kritisieren und Arbeiterfeinde werden zu Sozialisten, indem sie doch lediglich „die Stammtische“ kritisieren.
Ginge es nach mir, so würden alle Philisten dieser Welt in Ketten gelegt.
In Bio-Ketten natürlich, welche mit ihren Trägern gleichzeitig kompostieren.
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oooooch, nicht alle Phille; der hier zum Beispiel ist doch ganz nett:

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@GG, es gab doch mal den ‚Free Philie‘, der doch nicht, oder?
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@Bachatero
Ist mir leider kein Begriff, aber den Philie-Sound kenne ich noch.
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… in welchem Film sagt einer immer mal wieder, „ein’lich wär ich jetzt gern in Philadelphia“? Dan Aykroyd war’s, mit Hut. Der sah da aus wie der Philie-Sound himself. Aber in welchem Film war das…
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Habe eine Serie gefunden, in der das immer mal wieder einE sagt:
http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/WesternAnimation/TheLegendOfCalamityJane
Dan Aykroyd (mit oder ohne Hut) aber (noch) nicht ):
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,,, hab’s grad gefunden 🙂 , W.C. Fields war’s, der Spruch steht auf seinem Grabstein, weit weit weg von Philie.
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P.S.
Als Präsident Reagan mit einer Revolverkugel in der Lunge auf der Intensivstation lag, hat er die Zeile gesagt:
„While intubated, he scribbled to a nurse, „All in all, I’d rather be in Philadelphia“, borrowing W. C. Fields‘ line.“
https://en.wikipedia.org/wiki/Attempted_assassination_of_Ronald_Reagan#George_Washington_University_Hospital
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da hört man ständig


ei = ei
eieiei, was haben die nicht neues denken gepredigt und was ISIS daraus geworden.
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Ich plädiere auch hier dafür, den Grundsatz „Verfolger sind keine Flüchtlinge“ anzuwenden, d.h., wer andere Flüchtlinge bedroht oder Schlimmeres, von dem soll automatisch angenommen werden, dass er gar nicht vor Verfolgung geflohen und daher asylberechtigt, sondern dass er nur mitgekommen sei, um die Geflohenen weiter quälen zu können, was zu seiner sofortigen Abschiebung führen sollte.
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Und wenn ein weißer christlicher Flüchtling dann einem Pulk dunkler geflohener Mohammedaner wieder quälende, verfolgende Fragen stellt?
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Man muss die Leute ja nicht noch auf Rabulistik-Möglichkeiten aufmerksam machen!
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… ojwej, ich vergaß, dass die hier mitlesen 😳
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Jetzt hätte ich fast geschrieben: die lesen?
Also, nicht die Frage ob sie es können, sondern ob sie es tun – ich dachte in meinem kafferschen Leichtsinn, die lesen nur den Koran, wenn überhaupt. Was widerum die Frage aufwirft, wie sie irgendwelche Sachen suchen über die sie dann empört sein können – wenn es für sie eigentlich Sünde wäre etwas anderes als den Koran zu lesen? Fragen über Fragen…
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Also, der neue Großmufti von Alkotz hat offenbar in irgend Ausgrabungsberichten rumgelesen, die er nicht verstanden hat 😀 , weil es laut Paläontologen in Nahost mitnichten seit 30’000 Jahren irgend Leutz‘ gibt, sondern wenn, dann deutlich länger.
Wobei im Koran nix dergleichen steht, weder von Ausgrabungen oder gar von der C14-Methode, noch von überhaupt Wissenschaft.
Wenn er den Koran denn gelesen hat. Aber der ist in klassischem Arabisch geschrieben, und er kann ja nur den Gossendialekt aus seinem Gretzl. Wird er Worte velwechsert haben.
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P.S.
Waah!, alle sind wir hier schuldig im Sinne der ernstesten Anklagen!
https://en.wikipedia.org/wiki/Microaggression_theory
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Man beachte das Wort unintentionally. Es ist ohne weiteres möglich, jemanden unbeabsichtigt herabsetzen. Geschieht das mir, d.h. ich fühle mich herabgesetzt, neige ich dazu, mein Gegenüber darauf aufmerksam zu machen und nicht gleich die Machete herauszuholen. Geht es um Inhalte, die sind mir so wichtig sind, dass mir die Infragestellung durch ihn oder sein Verhältnis zur Logik weh tut, schlage ich vor: „Let’s agree to disagree.“
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… wenn ich den Artikel über Mikroaggression lese, beschleicht mich ein ungutes Gefühl von Makroaggression – einfacher ausgedrückt bekomme ich Lust, irgenwo reinzuschlagen. Mein armer Computermonitor.
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So gut sehe ich aber garnicht aus – aber die generelle Motivation ist dieselbe, ja.
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… aber so wie sie den Hammer hält, kann das nicht gut funktionieren. So geht das eigentlich:

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Das ist genau das richtige, wenn Sie z.B. joggen gehen wollen. Wenn Sie irgendwelche Präzisionsarbeiten machen wollen, meiden Sie solche Artikel.
Sie können sich auch z.B. Videos von Kernwaffentests aus den 1950ern angucken. Mich entspannt das. 😉
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Die sieht nich‘ gut aus, die ist hämmerig mohammedaneraggressiv 🙂
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Wieso mohammedaneraggressiv? Agressiv ja, aber das ist, wie sie den Hammer hält, eher Show. Außerdem kann Aggressivität verschiedene Gründe haben.
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… auch, ja gerade mikroaggressive. Etwa, weil ihr Hammer zu klein ist. Weswegen dann mohemmedaneraggressiv, weil die nie abwarten, bis der Hammer makroaggressiver geworden ist, sondern mim‘ Babyhammer gleich losdreschen.
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Aggression, weil der Hammer zu klein ist, würde ich eher Männern zuordnen…
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Damit diskriminierst Du nun aber doch die Mohammedanerinnen, die das nicht können (obwohl, weiß man’s?), und das ist mindestens Mesoaggression jetzt von Dir.
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hämmerig mohammedaneraggressiv LOL!
Soll sie. So weit wie sie ausholt habe ich sie dreimal erstochen bevor sie mit ausholen fertig ist und habe dann noch Brotzeit gemacht.
Oder ich warte ab und schaue zu wie sie sich von hinten selbst gegen den Kopf haut? (:
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– Was wolltest Du mit dem Schwerte, sprich?
– Monitorschälen, verstehst du mich!
– So schälet der nicht selbsten sich?
– Nö!, is‘ wie Mohämme, der nich‘ wich!
– Steht’s so im Korane, sprich?
– So dreißichtausendmal! *zaggg* *brich’*
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So schreiben kann ich freilich nich.
*applaudiert*
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😳
Is‘ ja ga’nich wah‘.
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Reimt sich aber … und das Gedichte ist wirklich besser als meins. (:
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Nu, lesen… wenn es Sünde ist, Anderes, als den Koran…, und man muss es doch, damit man sich und Gleichglaubende erwütigen kann, weil man sonst dieser zwingenden Erwütigungsgründe nicht inne würde, dann ist es vielleicht gerade dieser Zwang zur Sünde, der die Erwütigung weiter befeuert…? Und daher dann diese Sünde notwendig zur frommen Rage, die sonst nicht ganz so tollwütig daher käme…?
Außerdem gibt es ja auch noch Funk, Fernsehn und Internet, die sogleich mutmaßliche Erwütigungsgründe benennen und selffulfillingly sorrows zum Ausdruck bringen… Hat man anderntags doch wieder was zu schreiben und kann kommentieren und Besonnenheit anmahnen und… Das schindet Zeilen.
Für die Erwütigung reicht es ja vielleicht auch, wenn das, ohne das Fernsehen etc., hätte gelesen werden müssen…?
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„Ihr werdet vergebens auf die Hilfe der Normalos warten.“
Ach was! Wir Normalos sind besser, als unser Ruf. Wenn’s drauf ankommt, lassen wir unsere Schwulchen nicht hängen.
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Schwierig zu sagen, was ekelhafter ist: die offensichtliche Lüge oder die gönnerhafte Herablassung, mit der sie vorgebracht wird. Aber wahrscheinlich ist das besitzanzeigende Fürwort im 2. Satz doch das ekelhafteste an diesem Text. 18 Wörter, 3 Ungeheuerlichkeiten. Das muss man erst einmal schaffen, bzw.: das schafft nur einer.
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Warum das willentliche Missverständnis, Thomas?
Im Iran werden Schwulchen nun mal gehängt, und in anderen islamischen Gegenden werden sie geköpft, aufgeschlitzt oder, wenn’s da am Allerzivilisiertesten zugeht, zum Selbstmord gezwungen.
Schwulchen, weil die fünfzehn, sechzehn sind.
Wissen Sie, was die 90% Antischwulen unter den Flüchtlingen mit schwulen Flüchtlingen machen?
Wenn Sie das wüssten, nein nur wissen wollten, hätten Sie Gutartiges so verstanden, wie er verstanden werden möchte.
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Das Wort „Homophobie“ ist übrigens eigentlich ein Quatschwort, weil es eigentlich „Angst vor/Abneigung gegen Gleichem/Gleichartigem“ bedeuten müsste. Es ist der Unsitte entsprungen, das, was gefürchtet wird, so „abzukürzen“, dass diese „Abkürzung“ sinnentstellend wird. Es müsste besser „Homoerotophobie“ heißen, um „Angst vor/Abneigung gegen (geschlechtliche) Liebe zu Gleichartigen“ wiederzugeben.
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Noch bescheidener ist in diesem Zusammenhang nur noch das Wort „Nomophobie“, das keinen gängigen Regeln der Bildung solcher Wörter folgt, lieblos zusammengestellt ist (man hat einfach auf Englisch, der Muttersprache, die das Wort geprägt haben, den Zustand „no mobile“ in ein Wort gepackt und „-phobie“ angehängt) und vor allem die englische Herkunft des ersten Wortteiles nicht mehr erkennen lässt, weil er verstümmelt wurde. Stattdessen klingt dieser Wortteil wie das griechische Wort „nomos“, sodass jeder, der sich mit griechischstämmigen Fremdwörtern auskennt, es im Sinne von „Angst vor/Abneigung gegen Regeln/Gesetze/Bräuche“ interpretieren müsste, was ebenfalls einen Sinn ergäbe, etwa, wenn ein Kind oder Jugendlicher immer von zu Hause oder aus einem noch so gut geführten Heim wegläuft, weil es ihn graust, Regeln unterworfen zu sein, oder wenn Unternehmen sich vehement gegen gesetzliche Regelungen sperren.
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Mag ein Nomophober also keine Schilder, auf denen „no mobile phones“ steht, oder mag er wegen der doppelten Verneinung dann doch Mobiltelefone ganz gern?
Es gibt jedoch bestimmt die krankhafte Angst vor Gesetzen. Als Phobie. Einer, der die hat, darf sich halt nicht setzen, sondern muss die Sache durchstehen.
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Wenn er nicht dieserhalben sitzen gehen muss…
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Da seh‘ ich die Frauen eindeutig im nomophobischen Abseits, eine Regel müssen die immer einhalten, wenn das nicht rassistisch ist.
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Die Regel kann man nicht einhalten, deshalb gibt’s ja z.B. OB.
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Die schwulen deutschen Behörden und besonders die religionsrassistische SPD sind nicht bloß homophob,
sie sind vor allem verlobtophob, sonst würden sie ja meinem Schatz einfach ein Besuchsvisum geben.
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Bei ‚uns‘ ist nicht nur der Neigungsgrad des Garagendachs genetisch vorgegeben, sondern auch der erlaubte Schrägungsfaktor der Augenlider. Dein Liebchen scheitert an der modernen Scanner Technik und das hat nie keiner gewußt, wenn auch gewollt.
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Merkel und Gabriel und Steinmeier werden als Wurm wiedergeboren.
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@Hessenhenker
Dann kotzten die Leichen.
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Vor Allem werden die als ein Wurm wiedergeboren, schon um mal dem armen Sartre Recht zu geben („l’enfer c’est les autres“)
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Kommt auf die Würmer an… Ich sage nur mal Echinococcus,,, Da wird aus einem aufgenommenen Ei per Polyembryonie eine Vielheit tötend wachsenden Gewürmes…
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Sigmar Gabriel (wie er mal gewesen sein will) mit seinem eigenen Kopp (so, wie er geworden ist)
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G’schmackvoller freilich dieses:
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Schau‘ Edigna, da draußen ist ein ‚Öme‘, der Dir diese Spaghetti verkaufen will. Was sag‘ ich dem?
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– Sag, perer Seus, wuss wullt’st du mit dem Schwerthe, schbrich?
– Schbagheddi umrühren, verschdehste mich.
– Un dass die Schlangn schbuin schdört di‘ nich?
– Ohn Gschlängl schmeggen die nu mal nich.
– Na dann an gutn, du feiner Schmeggerich.
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LOLissimo!
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Da braucht DER EINE Wurm nur zweimal entzweigetreten werden, und schon hat man wieder mehrere Teile, denen der Rest von selbst nachwächst.
Ich glaube, genau so hat man auch die verantwortlichen Politiker geklont.
Deshalb wollen die auch ALLE kein Visum für meinen Schatz.
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… also den Gabriel (nicht den Erzengel, der wär mir etwas zu hoch, und auch nicht jenen Dschibril, wohl irgend einen aus der Wüste, der dem Mohämme was ins Ohr geflüstert haben soll), also diesen dicken SPD-Sigmar hab ich schon dreimal gesehen, einmal als wohl Büromenschen in der Hamburger S-Bahn, einmal in einer billigen Jacke in einem merkwürdigen Restaurant in Goslar, und dann nochmal in einem Wartesaal des Busbahnhofs (wieso heißt das überhaupt Busbahnhof, da ist doch gar keine Bahn) in Halle/Saale oder Recklinghausen oder so.
Der ist / hat Klone.
Die sind / der ist überall.
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Der wählt sich also millionenfach selbst?
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Wie kommst Du an diesen Mr Green?
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(Wenn Du auf den mit Deinem Mausl deutest, siehst Du die Url, die Du in einen Kommentar hier einfügen musst, sofern, und zwar mit zwei Absätzen darüber und zweien darunter, sonst klappt’s nicht)
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@Dante, nach meinem WordPress emo Spikzettel geht’s auch so: space:mrgreen:space. Da gibt’s noch einige, die zwischen zwei : stehen.
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Kenn ich. Ich meinte, wie kommst Du an diesen Mrgreen?
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Hm?, also bissele zum Schildbirm hinneigen und die Finger da dran, schon kommt man an den.
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Sorry, nach Liste sollte der Zähne haben, die hat ihm wohl einer nausghaut.
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Ja, bis einst im Mai stund hiesigenfalls der mit Zähnen, der so richtig fies grient. Dann wollte Wördpräss mehr mit Plüschiguren und hat uns den dicken zahnlosen oktroyiert.
Aber der gute Alte geht doch noch.
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Der alte war also menschenverachtend, hatte unfluorierte Zähne plus Mundgeruch und dachte beim Grienen an etwas wie ‚motherfucker‘, der Neue Gute denkt so etwa: I smile for sustainability plus a love you all.
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😀
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Test :Mr. Green:
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PS. Da habe ich nach endloser Fummelei endlich mal was gekonnt, da nutzts schon nix mehr. Blöde WeirdPräss.
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Spannender Gedanke, @Hessenhenker! Politiker werden also aus zerteilten Würmern gewonnen. Was wir dadurch gewonnen haben, sei dahingestellt.
Alles Gute für Sie und Ihren Schatz.
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Dankeschön, für die guten Wünsche.
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