Das Maas ist voll!

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41 Antworten zu Das Maas ist voll!

  1. Aristobulus schreibt:

    Wobei jene Entmenschten, die da in Massen Frauen sexuell genötigt und wie Vieh behandelt haben, mithin für jeden Zivilisationsbruch zu haben sind, nicht?
    Heut vergreifen sie sich an Kaffernschlampen, und morgen zünden sie Synagogen an. Das liegt längst, längst nicht so weit auseinander, wie es scheint. In Wahrheit liegt es noch viel, viel näher zusammen.

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  2. aurorula a. schreibt:

    Wobei die Google-Suche – Cookies machen es möglich – immer zuerst einen selbst ausspuckt.
    Der Gebührmann war vor der Suche auf der WELT-Seite, also spuckt Google sie als drittes aus. Das würde es auch, wenn er auf einer ähnlichen Seite gewesen wäre.
    Ich habe alle Cookies, Formulardaten und Verläufe gelöscht, war dann auf der Google-Suche nach Zivilisationsbruch, und bekomme:

    . Google ist ein Spiegel, ich sage es immer wieder.

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  3. schum74 schreibt:

    Das Maas ist schon länger voll, aber gerade nicht wegen des Begriffs ‚Zivilisationsbruch‘: Einerseits verhält es sich so, wie Aristobulus mit Verve beschreibt; andererseits bringen jene Entmenschten tatsächlich die Barbarei mit sich – nicht die, die aus Krieg und Elend resultiert, wie fälschlich behauptet, sondern die mohämmische, die zu Krieg und Elend führt. Anschauungsunterricht über den Zusammenhang gibt es in Fantastinenser-Land.

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  4. schum74 schreibt:

    Der AKADEM-Vortrag zu dem Wochenabschnitt, der vom Beginn des Auszugs aus Ägypten erzählt, passt gut zum Thema Zivilisationsbruch. Titel des Vortrags: « Vaéra : la soumission idolâtre » – die götzendienerische Unterwerfung.

    Was ist ein Götze und was Gott? fragt Jean-Michel Alimi.
    Der Götze ist eine Übermacht, der man sich nur beugen kann. Die einzig mögliche Beziehung zu ihm läuft über Opfer. So sagt es auch Pharao zu Mosche nach der Wildtier-Plage: lechú siwchú le(E)lohechém – geht, opfert eurem Gott (Ex 8, 21). Was hatte aber Haschem über Mosche Rabenu immer wieder von Pharao verlangt: schalách et Ami we-jaawdúni – schick mein Volk fort, dass es mir seinen Kult darbringe (u. a. Ex 7, 26).

    ‚Awoda‘ (‚Arbeit‘), was Haschem von seinem Volk erwartet, ist gerade nicht Unterwerfung, sondern setzt Zustimmung voraus: Zustimmung zu einem Gesetz, das vom Sinai ausgehend als Ergebnis kontroverser Diskussionen angenommen werden kann. Das Gesetz in seiner traditionellen Form (mündliche Tora) haben sich die Juden selbst gegeben, können es folglich bei Bedarf neu anpassen.

    Von dieser freiwilligen Annahme von Zivil- und Moralgesetzen, die unsere Zivilisation heute kennzeichnet, wissen die Mohammedaner aber nichts.

    Ihr Verhältnis zu Allah unterscheidet sich in nichts von Pharaos Verhältnis zur Natur, die in Tiergestalten versinnbildlicht ist. Islam ist Unterwerfung unter die tierische Natur des Menschen: unter den Aggressions- und den Sexualtrieb. Der Großteil der Merkel-Gäste wird nicht gelernt haben, dass man seine Natur beherrschen kann und soll. Darin liegt ja ein Bruch mit dem abendländischen Verständnis vor. Ein Zivilisationsbruch.

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    • Gutartiges Geschwulst schreibt:

      Toller Kommentar!

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      • Jan schreibt:

        Da ich nicht auf „Gefällt“ klicken kann, sag ich´s so: Ja, ein toller Kommentar! Enthält den Schlüssel zur Erklärung der ganzen Malesche.

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    • caruso schreibt:

      @liebe schum74. Du und der Ari, ihr beide schreibt so wunderbar über das Judentum… ein Wahnsinn! Ich genieße es sehr und lerne dabei viel. Manches kenne ich, auf maches bin ich von selber daraufgekommen, vieles ist neu. Und eine andere Formulierung von Bekanntem macht auch sehr viel aus. Sie kann neue Sichtweisen erschließen. Je mehr ich vom Judentum kennen lerne (nicht nur durch euch), um so mehr gefällt es mir und um so mehr tut’s mir leid, daß ich nicht schon in jungen Jahren damit befaßte. Vor vielen Jahren las ich den Satz: Man kann die Bibel wörtlich nehmen oder man nimmt sie ernst. (So ungefähr), Es stammt von Pinchas Lapide. Ihr nimmt sie und auch das, was später erstand, ernst. Danke Euch dafür.
      lg
      caruso

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      • schum74 schreibt:

        Noch was zum Genießen, liebe Caruso. 🙂

        Du weißt ja, dass sich die Autoren der biblischen Bücher „Schmuel“ und „Könige“ von Würdenträgern nicht beeindrucken ließen. Das zeigen sie durch ihre schonungslose Beschreibung der jüdischen Machtinhaber, besonders der Könige. Man vergleiche mit der Hofberichterstattung anderer Völker.
        In dieser Tradition stehen auch die Talmud-Erschaffer, die einen denkwürdigen Augenblick am Ausgang eines Jom-Kippur festhalten (Traktat Joma 71b).

        Eben ist der Cohen gadol, die Hauptperson an diesem Tag, im Triumph aus dem Tempel bis zu seinem Hause getragen worden. Man darf sich vorstellen, wie er im Bewusstsein der eigenen Bedeutung schwelgt. Plötzlich teilt sich die Volksmenge vor den verehrten Mischna-Lehrern Schmaja und Awtaljon, den Rebbes von Hillel und Schamai.
        Grüßt der Cohen gadol die Beiden grob als Konvertierte (was sie waren): „Friede den Gojim-Söhnen!“ – „Ja“, gab Schmaja oder Awtaljon zurück: „Friede den Gojim-Söhnen, wenn sie Aharons Herzlichkeit besitzen, – aber kein Friede dem Aharon-Sohn, wenn er dessen Herzlichkeit nicht besitzt“.

        Eine Antwort, die sitzt, wie?
        Gut Schabbes Dir und Allen. Sei gesund und melde Dich oft, ja?

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      • Aristobulus schreibt:

        … genauestens, ma chère, die jüdische Kritik an jüdischen und anderen Mächtigen ist legendär.
        Hmnein, das ist sie leider nicht – sondern die Kirche hat etwa die innerjüdische Kritik an David und Salomo immer gern benutzt, um über triebhafte Juden herzuziehen. Weil in der Kirche Kritik nach oben verpönt ist, nimmt man sich dort kein Beispiel an der jüdischen Eigenschaft, Alles und Jeden zu kritisieren, sondern man benutzt die Berichte als göttliche Verurteilung zum Zweck der Beschimpfung.

        Und unter Mohämmischen, wo generell Kritik als Sakrileg gilt, nimmt man die Kategorie jüdische Machtkritik nicht einmal wahr, sondern da erzählt man einander ohne Unterlass, dass die Juden de Propheten „verhöhnt“ hätten, zuletzt den über alles erhabenen Mohämme himself. Weswegen er die Juden umbringen musste.

        Und was sagte Obama vor einiger Zeit bei seiner Rede in Kairo:
        „The future must not belong to those who slander the prophet of Islam!“, die Zukunft darf nicht jenen gehören, die den Propheten des Islam schmähen.
        Kritik gleich Schmähung und Verhöhnung und Lästerung, so sagt es Obama, und das ist original Mohämmes Definition von Kritik. So islamisch denkt es drinnen im Obama.

        A gutte woch Dir und der lieben Caruso!

        P.S.
        Schmajas und Awtaljons Antwort wäre etwas weniger aufgebracht gewesen, wenn sie’s so gesagt hätten: „Mit dir, Kohen-Gadol, wäre um so mehr Frieden, wenn du zum Aharon, den du freilich hast, auch noch etwas von dessen Herzlichkeit hättest, die du freilich wenig hast.“

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      • schum74 schreibt:

        „Kritik gleich Schmähung und Verhöhnung und Lästerung, so sagt es Obama, und das ist original Mohämmes Definition von Kritik. So islamisch denkt es drinnen im Obama.“

        So fair muss man selbst zu Obama sein, ihm zuzubilligen, dass er zwischen akademischer Kritik und leidenschaftlicher Ablehnung unterscheiden kann.
        Wenn Abdel-Samad in seinem jüngsten Buch nachweist, dass Mohammed sowie Hitler die endgültige Vernichtung der Juden im Sinne hatte, so übt er noch akademische Islam-Kritik, doch eine Kritik mit Folge. Wenn man dann weiter erfährt, dass Al-Baghdadi genau das tut, was jeder Mohämmer soll: nämlich seinen Profetten (danke, Bachatero) im Großen und Kleinen nachahmen, dann hat auch das Folgen.
        Verhöhnen und Lästern ist das Mindeste, was man dem alt-neuen Nationalsozialismus dann entgegensetzen muss. Nationalsozialismus kritisiert man nicht. Man kotzt ihn aus.

        Wem die Zukunft gehört, wird die Zukunft zeigen. Wie heißt es im Untertitel des Stücks Le Soulier de satin (Der seidene Schuh) von Paul Claudel? « Le pire n’est pas toujours sûr » ‒ Das Schlimmste ist nicht immer sicher.

        In diesem Sinne: Gute Woche an Alle!

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    • Bachatero schreibt:

      „‘Awoda’ (‘Arbeit’), was Haschem von seinem Volk erwartet, ist gerade nicht Unterwerfung, sondern setzt Zustimmung voraus: …“

      „… dass man seine Natur beherrschen kann und soll.“

      Können wir sagen „darf“ anstatt soll? Aus Gründen? Bei „soll“ richten sich mir altem Reptil immer die Zacken auf dem Rücken auf. aber wenn ich darf, dann überlege ich schon mal. Für jemanden, der überhaupt in der Verfassung ist, dieses Konzept zu verstehen, ist es indeed eine Chance, a way out, für alle anderen Religion. Aber müssen?

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      • schum74 schreibt:

        Das glaube ich gern, dass Bachatero bei ’soll‘ die Zacken aufrichtet wie die Kobra in Yul Brynners Pharao-Krone. Bon, je me lance. Du darfst jetzt folgen.

        Angenommen, B. beschließt, als Bodyguard von Abdel-Samad zu arbeiten. Dazu drängt ihn keiner, das tut er freiwillig. Er darf, ja?
        Doch ab dem Augenblick, da er den Job übernimmt, entscheidet er nicht bei jedem Termin neu, ob er hingeht oder nicht. Ab jetzt soll er. Innerhalb des freiwilligen Rahmens ist Zuverlässigkeit Pflicht.
        Oder O. beschließt, seinen mongoloiden Sohn allein aufzuziehen, nachdem sich die Mutter volatilisiert hat. Er muss nicht. Umso weniger, als es keiner von ihm erwartet. Es soll sehr gute Heime in der Umgebung geben. Aber O. will es so, das darf er.
        Ab diesem Augenblick, nicht wahr…?
        Bei J. verhält es sich genauso. Er will a mentsch sein, kein Tier. Nur so scheint ihm das Leben lebenswert zu sein. Dazu gehört u. a., dass er zu Silvester die Weiber in Ruhe lässt, dass er Café-Besucher nicht zum Spaß erschießt… Das alles soll er bzw. soll er nicht ab dem Augenblick, da er freiwillig beschlossen hat, kein verdammter Götzendiener zu sein.
        Annehmbar?

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      • Bachatero schreibt:

        Ja nee, überhaupt kein Problem, hab‘ ich gleich eingesehen. B. und O. stehen ja vor der stinknormalen Situation eine Entscheidung treffen zu müssen (ha ha), wenn sie nicht einfach nix tun wollen, was ja auch eine Entscheidung ist, aber nicht immer auch möglich. B. z.B. will ja wohl etwas verdienen müssen wollen und wenner ditt nicht tut, dann musser datt tun, neues Entscheidungsfeld usw. Beide wissen (wir nehmen einfach einen min. IQ an), die jetzt getroffene Entscheidung wird Konsequenzen haben, vielleicht unangenehme, möglicherweise auch Entscheidungsumkehrende. Aber, frisch ans Werk, Bondye bon, sie machen’s und versprechen aus freiem Willen jetzt alles, was man von ihnen verlangt. Habe ich z.B. bei meiner Eheschließung gemacht, bereut und invertiert, tja, ich konnte ja nicht wissen, daß es soooo sein würde … das Elend liegt darin, das man Versprechen auf die Zukunft macht, von der man keine Ahnung hat und somit ein Risiko eingeht, das man auch nicht abschätzen kann und das ganze dann das Leben nennt, welches dann günstigenfalls den kölschen Verlauf nimmt: Et es wie et es! Et kütt wie et kütt! Et hät noch immer jot jejange!

        Schwieriger hat es J., denn er muß ein Dilemma lösen. Ein Tier will er nicht sein, sondern ein Mensch. Leider muß er bei allem möglichen Gelegenheiten sehen, das gerade die Tiere das nicht machen, was seine geliebten Menschen tausendfach machen: Weiber belästigen, blindlings Leute abknallen, Koeppe abhauen and what not. Also lieber Tier werden, zurück zur natürlichen Unschuld, Fressen ohne Sünde, vielleicht auf die Bäume, nur noch Bananen? Er sieht ein, der Weg ist im versperrt, die wenigen, die ihn zu gehen versuchen, werden dadurch nicht tierischer, nur dümmere Menschen werden sie und lächerliche. J. ist jetzt entschieden, er will Mensch bleiben aber eben „richtiger“ Mensch, einer, der den Namen auch verdient. Genügt es, keine Koeppe abzuhauen, oder alle Menschen zu lieben oder ihnen „Menschenrechte“ zu erlauben oder „Peace“ zu rufen oder vielleicht katholisch zu werden? Es bohrt und rumort in J., wann ist der Mensch ein Mensch? Sollte er vielleicht Herbert Grönemeyer fragen? Und wenn er’s wuesste, würde er dann auch wirklich ein Mensch sein wollen? Ich weiß es nicht, aber ein verdammter Götzendiener will er bestimmt nicht werden.

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      • schum74 schreibt:

        Gut, das Verbot, Weiber zu belästigen, blindlings Leute abzuknallen und Köppe abzuhauen, das ist was für Anfänger. J. wird an Tojre gedacht haben, die das dichteste Leben im engsten Raum schafft, aber die ist schon anspruchsvoller. Wobei Katholizismus auch nicht ohne ist. Denk an die Freitage immer mit’m Fisch und das Gebot, den Feind zu lieben, und zwar unabhängig davon, ob er ein persönlicher Feind ist, ein religiöser (Antijudaist etwa) oder ein politischer.
        Apropos: Christen mit einem min. IQ sollten die Zunge sieben Mal im Mund drehen, bevor sie zu den falschen Leuten ‚Peace‘ rufen. Das könnten nicht christliche Syrer leicht als Aufforderung deuten, auch noch den zweiten Fuß abzuhacken.

        In der Frankfurter Allgemeinen lese ich, dass Mensch Grönemeyer ISIS für ein „Resultat des Westens“ hält, außerdem Bush und Blair vor das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag stellen will. Solange er Al-Baghdadi und Obama verschont, halt‘ ich ihn in Sache Mensch-Heißen für genauso kompetent wie den Papst.

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      • Clas Lehmann schreibt:

        … und für ähnlich penetrant im ungefragten Vorsingen dessen, was er da so kriterienmäßig um seinen maximalindeterminierten Vokal wickelt… Also, ich halte den dafür. Um das mal eben dazwischen zu werfen. Jahrelang entquoll das einem Radio, immer wieder, dem ich nicht ausweichen konnte, weil das meinen Arbeitsplatz zu beschallen hatte und ich da aussharren sollte…

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      • Bachatero schreibt:

        @Clas, da bedaure ich Dich zutiefst nachträglich und hoffe, man hat ihm inzwischen den maximalindeterminierten abgedreht. Aber dass Du bleiben solltest … wer hat’s bestimmt, verordnet, gefordert?

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Na, der Arbeitgeber, der die Arbeit gab und den Arbeitsplatz eingerichtet hatte und das Geld bezahlte, das den Dienern des Pappwahnes ihr spärlich Los und ihren ehrenvollen Dienst ermöglichte, ehe dann die Kaufleute errechneten, dass die viel weiter gehende Spärlichkeit des Loses indonesischer Altpapieraufbereiter zwingend besser sei…

        Der sagte, dass ich dürfe, aber dann auch solle.

        Dann die Exfarau, ein Wort, bei dem Ex-, als Vorsilbe ja in mancher Dimension, vom sonstigen Sprachgebrauch abweichend und objektgemäß schwarze Löcher in das logische Gefüge massierend, eine Steigerung bedeuten kann….

        Die wollte, dass ich sollen müsste.

        Dann waren da Kinder.

        Und schließlich eine Sparkasse, die Kreditbedienung wollte, um dass ich weiter wohnen dürfen sollte.

        Und vielleicht die Nemesis? Hatte ich doch in jungen Jahren hochgemut abgelehnt, eine Diss. zu schreiben, weil in dem Labor, in dem ich die Daten nur hätte gewinnen können, ein Radio unentwegt den damals gerade neu zugelassenen Privatsender nudelte, und ich glaubte, das nicht ertragen zu wollen…

        Jahre später dann eben diese Gelegenheit, den Herbert zu hören, im selben Sender, sowie, zum Beispiel, die Dame Madonna, wiese sich an American Pie verging, vor einer gemäßigt-quasiindustriellen Geräuschkulisse, in einer blchernen Halle, ohne Außenantenne….Beides jeweils etwa stündlich. Optisch-haptisch einen bunten Reigen all dessen, was je auf Papier gedruckt und im Landkreis dann wieder weggeworfen wurde . In allen Erhaltungszuständen, das.

        Das musste zum Pappwahn und zu einem Kult um ihn führen; und wenn jetzt dieser Groß und Mächtig und die Welt regierend wäre, wäre ich’s vielleicht auch und öberster Sachwalter hinnieden, aber, siehe oben.

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      • Bachatero schreibt:

        Dieser Pappwahn hat Dir ja nun lange genug übel mitgespielt. Da gehört jetzt ’ne Gallone gasolina drüber, dann wir er zum Aschwahn und dann ab in die Esch (Meuse),fort isser. Aber Farau, Kahinder und Haaus stehen dem Pappwahn in ihrem Wahn oft nicht nach und bescheren lebenslange Sklahaverei.

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      • Aristobulus schreibt:

        … besohonders das Haaus!, das muss man immer so saubermachen und aufräumen, um seine eigene Natur da rauszumachen und um das primordial natur-unordentliche Zeug da drin in eine einigermaßen menschen- nein hausähnliche und also völlig antinatürliche Abfolge zu bringen. Mancher ist darüber schon zum schwäbischen Hausfarauensklaven geworden.

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  5. mike hammer schreibt:

    erst kommt die „große verschwulung“ (Pirintschi) über „Dutschland, von sinnen“ ist man
    aber dann, daß die von „Mutti Multikulti“ importierten Rape-Fugees
    hier hausen wie die muselmanen.

    der deutsche gibt klug nach (linksverzogenes einzelkind),
    wehrt sich nicht (soll ja sooo klug sein),
    beschützt seine frau nicht (die ist ja emanzipiert),

    das merkt Islam Muselmann schnell und es wird viel schlimmer kommen.

    ich bin beeindruckt wie die regressive linke ihre degenerativen ideologien wie
    den genderismus und feminismus schnell auf dem altar des
    panislamismus opfern, in der hoffnung das
    system von recht und ordnung
    endgültig zu ermorden.

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    • Aristobulus schreibt:

      Das werden wir noch sehen, wie es so werden wird.
      Noch haben die sich nicht entschieden 😉

      Möglich immerhin könnt‘ es sein, dass es denen eines baldigen Tages sowas von reichen wird, indem all ihre halben Errungenschaften und doppelten Träumereien so entsetzlich den Bach runtergehen, dass sie – nu, dass sie rechts werden, um nochr irgendwie links zu bleiben, aber sowas von.

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      • mike hammer schreibt:

        und wie immer wirds zuerst die juden treffe!

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      • mike hammer schreibt:

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      • mike hammer schreibt:

        DUESSELDORF, Germany, Jan 8 – The police chief of Cologne (pictured) has been relieved of his duties following criticism of his handling of violent clashes in the city on New Year’s Eve, a state government source told Reuters.

        The police chief Wolfgang Albers, 60, was informed by the state interior minister Ralf Jaeger that he would be given early retirement, the source said. An announcement is expected later on Friday.

        zu anständiger zeit hätte Hannelore die Kraft-lose abgedankt und eigentlich
        ist nicht mal Merkels abtritt ausraeichend, das gesamte Kartell der
        bürokratten muß weg.

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  6. mike hammer schreibt:

    # schum
    du hast wohl ne bibliothek verschluckt, ich wiederhole mich, dein wissen ist phantastisch. 😉

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  7. mike hammer schreibt:

    News aus dem Kalifat

    An ISIS fighter publicly executed his own mother because she asked him to leave the terror group, reported a human rights NGO.

    According to the Times of Israel, eyewitnesses said that Ali Saqr, 21, executed his 35-year-old mother Lena al-Qasem outside the post office in Raqqa in which al-Qasem worked.

    The Syrian Observatory for Human Rights, an NGO based in London, reported that the matricide took place in front of “hundreds of people.”

    CNN reported that ISIS had accused her of apostasy after her son turned her in. She allegedly had been „inciting her son to leave the Islamic State.“ She wanted to escape with him and told him „that the coalition will kill all members of the organization.“

    “His mother spoke with him and asked him to leave ISIS and leave Raqqa to go to a different area of Syria and Turkey,” said Rami Abdulrahman of the Observatory. “After that he told ISIS and, one, two, three, they arrest his mother.”

    Golda Meir once said famously that „Peace will come when the Arabs will love their children more than they hate us.“ And when their children love their mothers more than they hate us, one could add. Or perhaps when they learn to love anything but death.

    übrigens hat 2016 saudibarbarien schon 50 leute executiert!

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