Von Palästinensern lernen, heißt siegen lernen

Seit Monaten finden in Israel Messerattacken von Palästinensern, oft von Kindern und Jugendlichen, auf zufällig anwesende israelische Soldaten und Zivilisten, ob Babys oder Greise, statt. Diese Messerattacken werden von der UN, der EU, der Türkei und allen anderen Israelhassern nicht als Terroranschläge angesehen, sondern als verständliche Antwort von Palästinensern in ihrer hoffnungslosen Lage. Die messerzückenden Kinder werden gewöhnlich von älteren Familienmitgliedern vorgeschickt, wie es bei der PLO und diversen anderen Terrororganisationen gepredigt wird. Nach der „Heldentat“ werden die „Helden“ öffentlich und offiziell gewürdigt, gewöhnlich bei ihrer Beerdigung.

Hannover. Messerattacke auf Polizisten am Hauptbahnhof. 15-Jährige in U-Haft.

Bei einer Ausweiskontrolle hatte die 15-jährige Schülerin unvermittelt am Freitagnachmittag (26.02.16) einen Bundespolizisten im Hauptbahnhof mit einem Küchenmesser angegriffen. Die sechs Zentimeter lange Klinge traf den Ermittler in den Hals. Ein Rettungswagen brachte den Schwerverletzten (34) ins Krankenhaus. Er schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Die deutsche Schülerin mit marokkanischen Wurzeln wurde unmittelbar nach der Tat festgenommen. Bei ihrer der Durchsuchung fanden die Beamten ein zweites Messer.

Die Hintergründe sind vollkommen unklar.

Mir nicht. Der Wilhelmine von Bayreuth-Preis für Humanität und Toleranz sollte nicht dem Juden und Israel hassenden US-amerikanischen Code Pink, sondern der 15-jährigen mutigen und hoffnungslosen deutschen Schülerin mit marokkanischen Wurzeln verliehen werden. Auch der Aachener Friedenspreis, den Code Pink vor zwei Jahren erhalten hat, sollte 2016 ebenfalls der von Juden unterdrückten Schülerin übergeben werden. Sie hat beide deutschen Preise redlich verdient.

Erschienen unter

https://www.fischundfleisch.com/anti3anti/von-palaestinensern-lernen-heisst-siegen-lernen-16682

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70 Antworten zu Von Palästinensern lernen, heißt siegen lernen

  1. mike hammer schreibt:

    Was über Israel kommt, kommt früher oder Später über die Völker.

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  2. aurorula a. schreibt:

    Westliche 15jährige lernen vom IS. Es ist ja nicht so, daß umgekehrt 15jährige im IS-Gebiet nicht vom Westen lernen würden, sie leben nur meist nicht lang genug um groß danach zu handeln [/sarc off]:
    http://www.jpost.com/Middle-East/ISIS-Threat/ISIS-beheads-15-year-old-Iraqi-boy-for-listening-to-pop-music-445280

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  3. Hessenhenker schreibt:

    Offensichtlich ist es so.
    Wenn man aber deswegen Angst um seine oder anvertraute Kinder hat und als Aufpasser mit zur Bushaltestelle geht, weil bestimmte Jugendliche sich dort haßerfüllt die mitteleuropäisch aussehenden Kinder anschauen,
    dann wird man des Rassismus beschuldigt, weil man in Sorge ist.
    Den Kindern ist das gar nicht aufgefallen, Begründung: „die“ schauen doch immer so.

    Ich habe neulich gelesen, die AfD wolle die Schulpflicht abschaffen.
    Wohl eher als Geschenk an Eltern, die wie in den USA ihre Kinder zu Hause unterrichten wollen, um sie vor Sexualkundeunterricht fernzuhalten.
    Spontan habe ich aber gedacht: so werden die Kinder wenigstens nicht gezwungen sich in Gefahr zu begeben.
    Es sollte endlich über das Internet gelernt werden wie im australischen Outback,
    leider kriegt unser Entwicklungsland hier ja kein flächendeckendes Internet hin.

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    • Hessenhenker schreibt:

      Nachtrag:
      ich hätte wohl nichtmuslimisch aussehende Kinder schreiben müssen.
      Habe mal im Bus mitgehört, daß ein auf südindische Weise dunkelschwarzes Kind seinen deutschen Schulfreunden erzählt hat, daß es sich vor gruppenweise auftretenden türkischen und arabischen Kindern mehr als in Acht nehmen muß, weil es sonst gewalttätig angegangen wird weil es schwarz ist.

      Das muß Neu sein.
      Alle deutschen „Araber“ die ich vor Jahrzehnten kennengelernt habe, waren immer „wie wir“, nicht religiös und nicht antisemitisch.
      Inzwischen weiß ich: „wie wir“ sind zwei Schimpfworte, denn „wir“ sind Merkel und Steinmeier und die Beamten im Ausländeramt, die zu mir sagen „es kann nun mal nicht JEDER kommen“, wenn ich ein Besuchsvisum will.

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  4. aurorula a. schreibt:

    Noch eine Messerattacke, allerdings mit einem größeren Messer. Gegen einen israelischen Araber in den USA:
    http://www.jewishpress.com/news/we-are-israeli-we-fight-back/2016/02/15/

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    • Aristobulus schreibt:

      Wo findst’n Du immer diese Messerattacken?
      Da muss irgendwo ein ganz böser Messerschleifer schleifen, wetzen und fletschen.

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    • Aristobulus schreibt:

      Wer sowas tut wie Messerattacken, betreibt Bürgerkrieg. Nicht irgend einen: Er betreibt den hundert nein tausendvierhundert Jahre alten Bürgerkrieg der Araber gegen Juden und Ungläubige.
      Schon die Judenpogrome von 1920 und 1929 im späteren Israel wurden mit Messern ausgeführt: Ein traditionell stolzer Araber trägt immer ein Messer am Gürtel, hingegen Dhimmis dürfen das nicht.

      In Nahost hat dieser Messer-Bürgerkrieg der Herrenmenschen gegen die Untermenschen nie aufgehört, egal, welche Rechte wer den Arabern gab oder nicht gab (Beispiel der arabische Aufstand von 1936 bis zu Morden an Juden in den 1950ern bis heute).

      Wer aus Gründen von Mohammedanertum heute mit einem Messer loszieht, ob in Boston oder in Jerusalem oder in Hannover, beruft sich auf den Dauerkrieg, der im Koran vorgeschrieben wird. Jeder dieser Messerstecher, der daran gehindert wird, beschimpft Polizisten maßlos als Tiere, warum: Weil sie in seinen Augen Dhimmis sind, die keine Dschsia bezahlen, also stinkende Untermenschen, die er der Scharia unterwerfen will.

      Der Künstler Theo van Gogh wurde mit einem Messer niedegestochen, nicht? Am Griff dieses Messers klebte ein Zettel, dass es für Ayaan Hirsi Ali bestimmt sei, also für eine unbotmäßige Frau.

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      • Aristobulus schreibt:

        Sogar in Columbus, Ohio, weißg“tt weit ab vom Schuss, macht einer den ewigen Dschihad-Bürgerkrieg gegen Juden und Ungläubige. Trotz Obama („the future MUST not belong to those who slander the prophet of Islam!“), der sehr gern zuviele Mohämmer überall hätte, leben in den USA noch erstaunlich wenige. Ganz anders in Frankreich, da sind mohämmische Messerattacken gegen Juden mittlerweile Alltag, und gar ins belgische Molenbeek, ein Vorort von Brüssel, woher die Batanclan-Massacreuere kamen, traut sich keine Polizeistreife.

        À propos, der rührende Bessermensch Ulrich Wickert hat gesagt, die seien „Belgier“ gewesen. Richtige Belgier wie Hergé und Jacques Brel rotieren in ihren Gräbern.

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      • Aristobulus schreibt:

        Über die Wickerts hat Pat Condell Folgendes zu sagen:

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  5. Aristobulus schreibt:

    Brigitte Gabriel (bei Bill Maher) über den kleinen aber bedeutenden Unterschied zwischen Mohämmischen und Nichtmohämmischen, wenn sie ihre Frau köpfen, und über Obama, der sich bei mohämmischen Köpfern entschuldigt hat:

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    • mike hammer schreibt:

      man stelle sich vor Maher wär kein angehöriger der Linken Kultur Aristokratie,
      wie lange nach dem gelächter über die Geköpfte würde er Arbeitslos werden?

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      • Aristobulus schreibt:

        … könnte es sein, dass die Linken den Konservativen Eines voraus haben, nämlich immerhin eine gewisse, wenngleich partielle Albernheit (und eine gewisse Toleranz partieller Albernheit)?
        Stell Dir jedoch Sean Hannity vor, wenn er mal irgendwas nicht oder nicht ganz Ernst nähme. Huch?, unvorstellbar 😉

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  6. schum74 schreibt:

    Volksstimmen:

    Die Antifa Hannover schreibt:
    Die 15-jährige Schülerin ist sofort aus der U-Haft zu entlassen. Das von den Israel-Nachrichten schwer traumatisierte Mädchen hat den Bundespolizisten mit einem Juden verwechselt.
    Gegen Polizeigewalt und Rassismus!
    Palestine will overcome!

    Reem schreibt:
    Das hat man davon, dass man die Flüchtlinge so unmenschlich behandelt. Kein Wunder, dass einige durchdrehen.
    P.S. Werde morgen beim Selfie-Termin den Fall mit Angie besprechen.

    Ein Kreuzberger schreibt:
    Der HAZ-Artikel riecht nach Fake. Wenn überhaupt, dann wars umgekehrt: Der Bulle hat unsere Schwester angegriffen.

    Klasse 11b schreibt:
    Stimmt es also, was der Geschichtslehrer am 9. November erzählt hat: Was mit den Juden anfängt, endet niemals mit den Juden?

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    • Aristobulus schreibt:

      Judith Butler verlautet:
      Was mit den Juden nie angefangen hat, weil Juden kein gendericlal neutraler Ausdruck ist und die trans-, hyper-, vegano-, botano- und asexuellen JüdInInnen nicht einbezieht, endet immer mit den rassisch nein rassistisch Benachteiligten und Unterdrückten, nein nicht der Ausdruck sondern das Wesen des Ausdrucks und sein Subjekt!, ach was Objekt, Objekt!, und somit bleicht nein verbleibt!, also ver-blei-bbt das Subjekt nein das Objekt!, nein das Dialekt, also dialektisch das *aaargh* Wesen mit dem Messer trotzdem und vor Allem im linksbefreiten Spektrum, pardon, verbleibt neiiin verbleiBt im befreitlinken Spektrum, parrdon!, im speckbefreiten Links-Um!, *gââ* im Schtink!, *brorf*, *raaah*, ach ihr wisst schon.

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      • schum74 schreibt:

        Antifa Aachen schreibt:
        Judith Butler spricht Gold. Man kann nicht einerseits den Holocaust beklagen und andererseits über das Leid einer Schülerin mit marokkanischen Wurzeln in einer PEGIDA-verseuchten Gesellschaft hinwegsehen.

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      • Aristobulus schreibt:

        Künstler gegen Rechtsextremismus schreibt:
        Unter der Schirmherrschaft von Beate Raudies, MdL, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Kieler Landtag, startet am 4. März 2016 um 19.30 Uhr die Schleswig-Holsteinische Veranstaltungsreihe „Künstler gegen Rechtsextremismus“ mit einer großen Benefizgala in der Drostei Pinneberg. Die mitwirkenden Komponisten, Bildenden Künstler und Autoren von „Künstler gegen Rechtsextremismus“ stehen für ein offenes, komplexes und friedliches Europa. Mit ihren Benefizveranstaltungen setzen sie Statements gegen Rassismus und Intoleranz und unterstützen Hilfsorganisationen vor Ort sowie auf internationaler Ebene. Vorrangig gefördert wird im Jahr 2016 – aus aktuellem Anlass – die Hilfsorganisation SOS Méditerranée / Europäische Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger im Mittelmeer (http://sosmediterranee.org/?lang=de) sowie auf regionaler Ebene die Schleswig-Holsteinische Sozialeinrichtung Frischlinge – Die Burg (http://www.frischlinge-burg.de/). Die Gäste der Benefizveranstaltungen können vor Ort entscheiden, welches Hilfsprojekt sie finanziell unterstützen möchten. Die Spendengelder werden umgehend und ohne jegliche Abzüge an die Organisationen übergeben. Alle Künstler verzichten auf ein Honorar. Mitwirkende der Pinneberger Benefizgala am 4. März 2016: Schirmherrin Beate Raudies; Kirchenmusiker und Komponist Peter Heeren; Romanautorin Verena Rabe; Konzeptkünstler Arne Lösekann; Schriftstellerin Nikola Anne Mehlhorn; Menschenrechtler und Dokumentarfilmer Erik Arellana Bautista; Vertreter der Hilfsorganisationen SOS Méditerranée und Frischlinge – Die Burg e. V. In der Veranstaltungspause stellt Meusel´s Landdrostei ein Catering. Die Einnahmen werden an die Hilfsprojekte gespendet. Ein attraktives kulturelles Programm, das nebenbei Gutes schafft! Eintritt frei, um Spenden in angemessener Höhe zu Gunsten der Hilfsorganisationen wird gebeten.

        Pardon, das war jetzt ECHT.
        Die schreiben das und machen das, und die meinen das so.

        P.S.
        Ein Schlemihl schreibt dazu:
        Endlich, ah endlich tut in Pinneberg (wo liegt das?) mal jemand was gegen den allgegegenwärtigen Rechtsextremismus, damit endlich keine massakrierten Christen und messergestochenen Juden mehr elend jenseits des Mittelmeere zugrundegehen müssen, bloß weil sie von jenen abststochen und massakriert werden, die man in Pinneberg (aber wo liegt das?) hochleben lässt.
        Ähm?!, passt gar nicht?!, weil is‘ andersrum und im Andersrummen nochmal dreifach andersrum?, ach egal.

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      • Aristobulus schreibt:

        Huch, Morderationsfalle 😦

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    • schum74 schreibt:

      Neue Volksstimmen:

      Ken Jebsen ak Moustafa Kashefi schreibt:
      Hey Warszawski! Haben Sie sich schon gefragt, wem die Messerfirmen weltweit gehören?

      Schum schreibt:
      Beunruhigende Mitteilung, toller Artikel. Warszawski trifft wieder den richtigen Ton.

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      • Aristobulus schreibt:

        Erdogan (auch eine Stimme des Volkes) schreit:
        Keiner behaupte, dass die Musliiime nicht die Messer erfunden hätten!, denn die Musliiime HABEN die Messer erfunden!, und zwar alle!, also nicht nur die Küchenmesser und Tranchiermesser und Hack- und Wurf- und Stech- und Schlitz- und Haumesser, sondern überhaupt alle!, also jedes einzelne Messer von überhaupt allen Messern haben die Musliiime erfunden!, und wenn da Solingen drauf steht, steht da Solingen drauf wegen SOLINGEN!, als die Musliiime da den ungläubigen Polizisten gezeigt haben, wo Mohammed (arsh salmiakku arsh shlominikkuh ohee) den Most gelassen hat! Merkt euch das, ihr Gläubigen!

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      • mike hammer schreibt:

        # Schum74
        der soll mal eine israelische messerfirma nennen,

        ich nene dir einige nicht-jüdische die vom preis wohl in frage kämen:

        Cold-Steel, Ka-Bar, Masters-Cutlery, M-Tech, RUI, Spiderco, Herberts,
        Linder, Schred, Buck, Frost, Puma-Tec, Mora, Hutlaforce, Fällkniven,
        Friskars, Martini, Viktorinox, Spiderco, FKDM, United Cutlery,… ich kenne
        noch 1 oder 2 dutzend mehr, aber dann bricht der preis durch die decke,
        keine davon gehört juden.

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      • mike hammer schreibt:

        Das nennt man Moderately wounded in Israel.

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      • Aristobulus schreibt:

        Diese Stechlinge haben also auch definitiv keinen Sportsgeist.
        Wer hätte das vermutet?

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      • schum74 schreibt:

        Der blöde Teufel sollte Zähne zeigen.

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      • mike hammer schreibt:

        teufel mit zähnen?
        ein raubtierziegenbock?

        hier das ist besser, ein boom no vergins!

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      • Aristobulus schreibt:

        Soll vertojflt ungesund sein, sowas.

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      • mike hammer schreibt:

        # Aristobulus

        Viel schlimmer
        Rabooms und dem
        Shahid ist versperrt das Paradies.

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      • Aristobulus schreibt:

        Sag ich ja 😉 , das Stückele-Ende (also das Ende in Stückeln als Stückel ohne Ende) ist das allerungesundeste der wirklich ungesundesten von den ungesunden Enden, wobei kein Ende wirklich ein so ganz gesundes ist, ja?, aber dieses, nu ja, wird nichtmal zu ’nem Prozent oder anderthalben ein angedeutet paradiesisches.
        Und wenn man aus Gründen von Räsonnabilität weder an das Eine noch an das Andere oder an ein Drittes oder Siebtes glaubt, reicht es, dieses Eine zu fragen:
        Kann Stückelung in irgend einem Sinne positiv sein?
        Nee?
        Na, dann.

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      • mike hammer schreibt:

        muss ich mir noch paar mal durchlesen.

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      • Aristobulus schreibt:

        (Es war bloß eine etwas zu gewundene Wiederholung Deines Kommentars)

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      • aurorula a. schreibt:

        Als Terrorist kommt nur ins Paradies
        durch Sprengung wer die Welt verließ
        Den eigentlichen Sterbenszweck
        mit Schinkenwurst und Schweinespeck
        den sprengt wer anders, aber weg.

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      • Aristobulus schreibt:

        Ein Satz übern Terroristen-Tilt:
        Also Schweine, wenn in Scherben,
        mussten leider scherbend sterben,
        was für Terroristen auch so gilt;
        bloß das „Leider!“ bei den Terrors,
        schweinisch messernd full of errors,
        würd den Sinn vom Satz verderben.

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      • aurorula a. schreibt:

        Die Schweinefettbombe auf Terroristen,
        die werfen nicht nur Polizisten.
        Viel besser
        gegen Messer-
        Stecher, und auch noch ganz unparadiesisch charmant,
        nimmt sie deren Kollegin zu Hand.

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      • Aristobulus schreibt:

        Leider wirft die Polizeikollegin
        solche Bomben bisher träg hin,
        oder kaum je: Weil die Damen
        leider bömbisch bislang lahmen.
        Abhülf kömmt diesmal koranisch:
        Weil da steht!, dass Momos manisch-
        panisch was dagegen haben,
        wenn ein Weib, derweil sie traben,
        sie zum Zwecke stückelwerkt,
        denn das Paradies bleibt dann versperrt.
        Weswegen nun die Damen, weil zum Guten!,
        gehalten seien, sich zu sputen.

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      • aurorula a. schreibt:

        Schweinesülze geht auch träge,
        was ein echter Terrorist,
        muß – wenn er islamisch ist –
        zum Paradiesbann nicht sein rege
        Auch danach war Schwein sehr nütze,
        der Dame mit der Hauptmannsmütze
        Der Kadaver von dem Schwein
        soll schnell in Sarg und Erde sein
        und dazu, da schippte sie
        ins gleichen Grab ein Borstenvieh.

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      • Aristobulus schreibt:

        Worauf der Terrorist sehr flucht
        „oh verflixte Sauenzucht!“,
        wenn er sich im Grabe suhlet
        mit dem Schwein, das unrein buhlet.

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      • Aristobulus schreibt:

        P.S.
        So gelte dann allhie zur Nacht,
        dass Schweinisch’s jene schweinisch macht!,
        obzwar sie zwar da innen drinnen
        Charakterschweine; und von Sinnen,
        doch äußerlich noch Menschen ähneln.
        (Oh… DArüber lässt sich’s trefflich träneln.)

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      • aurorula a. schreibt:

        Das Schwein
        lebt fein
        auf dem Hof
        der IDF.
        Spendet täglich seinen Mist
        für Luxuskost und fein Logis.
        Denn dieser Mist
        (so das Gerücht)
        ist eingebaut in alle Kugeln
        für die Terroristen-Razzien.
        Wer sich damit erschießen ließ
        der kam dann nicht ins Paradies.
        So hat das Schwein ein gutes Sein
        als Wappentier für Höllenschein.

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      • aurorula a. schreibt:

        (Pardon, „spendet täglich seinen Mi…“, des Reims wegen)

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      • Aristobulus schreibt:

        Vom Schwein zu lernen heißt zu siegen,
        weil blut’ge Schweinszier rumzubiegen
        um Terroristen: Wirkt ganz fein
        auf’s Akbar-Paradiesdasein.

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  7. mike hammer schreibt:

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  8. mike hammer schreibt:

    das ist alles so banal, ein terrorangriff.
    der terrorist ist in diesem bauhaus angestellt.

    nun erwartet ihn eine lebenslange
    rente aus Deutschen und
    EU Steuern, freudig von Merkel, der israefreundin und co. zugeschoben.

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  9. mike hammer schreibt:

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  10. mike hammer schreibt:

    Das vom Völkerbund bis heute bindende Mandat zur Schaffung eine Staates für die Juden.

    Der Britisch Imperialistische Diebstal von 78% des für Juden vorgesehenen Staatsgebietes,
    zur Installation einer Besatzungs-Monarchie für die Arabischen Imperialisten vom stamme der Haschemiten, 1923.

    Der misslungene weil vom Arabischen Imperium abgeschlagene versuch der UNO
    mit dem Teilungsplan von 1947.

    Israels Teritoriale Verluste nach Angriff des Arabisch / Britischer Imperialer Truppen von 5 Armeen 1948/9 mit dem ziel der Totalen vernichtung, jeder 10. wehrfähige Israeli ist gefallen.
    so genannte AUSCHWITZ GRENZEN

    Im Abwehrkampf gegen Arabischimperialistische Truppen gewinnt Israel Boden zurück und erobert den Sinai.

    Den sie aber abgibt, für einen Scheinfrieden.

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