Dem Islam gehört die nächste Zukunft

Ist der Massenmörder von Orlando ein Islamist? Darüber streiten sich in den USA nicht nur Politiker und Journalisten, sondern auch sich wichtig erachtende Leute in Deutschland. Denn dem Sloterdijkschen Lügenäther ist es sehr wichtig, zwischen Islam und Islamismus zu differenzieren. Übereinstimmend wird berichtet, dass der Massenmörder von Orlando ein muslimischer Amerikano-Afghane mit USA-Pass ist.

Das Attentat mit bisher 49 Toten aus der Schwulenszene kommt für Hillary Clinton und Barack Obama zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner Donald Trump gewinnt durch den Anschlag einige wichtige %-Punkte, die ihm reichen werden, um zum 45. Präsidenten der USA ernannt zu werden. So sieht Obama ohne Vorwarnung plötzlich ein, dass er das Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba trotz vollmundiger Versprechen nicht schließen wird, auf dass die demokratische Bewerberin, die er gerne als seine Nachfolgerin im Amt sehen möchte, nicht jegliche Chancen auf das Präsidentenamt verliert. Nach dem Attentat in Orlando wird kein Schwuler Hillary Clinton wählen.

Donald Trump hat die Ereignisse richtig eingeschätzt. Sein Credo, keine Muslime ins Land zu lassen, ist zwar nicht verfassungskonform, jedoch ungemein beliebt und steigt bei jedem muslimischen Massaker auf US-Zivilisten. Der Attentäter aus Florida arbeitet als Sicherheitsmann, weshalb ihm halbautomatische Waffen offiziell zustehen. Mit einer solchen Waffe hat er die 49 Schwulen umgebracht. Hätten jeder dieser 49 Ermordeten eine Waffe mit sich geführt, so hätten die Hälfte der nun Toten das Massaker überlebt. Die Homosexuellen tragen jedoch aus politischen Gründen keine Verteidigungswaffen, weshalb sie nun alle tot sind. Trump verteidigt das Tragen von Waffen, Hillary Clinton und Obama wollen diese Freiheit einschränken. Das Attentat von Orlando beweist, dass Hillary Clinton und Obama sich politisch unverzeihlich verschätzt haben, da das Leben vieler potentieller Hillary-Clinton-Wähler noch vor der eigentlichen Wahl abrupt beendet worden ist.

Der dritte Punkt, der meist unerwähnt bleibt, ist der Zeitpunkt des Massenmordes während des Heiligen islamischen Monats Ramadan. Dieser wichtiger Punkt wird gerne in Deutschland und in der EU unterschlagen. Es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass nach dem heutigen Tod (14.06.16) Abu Bakrs al-Baghdadi in Deutschland, in Frankreich oder in Belgien während der Fußball-Europa-Meisterschaft und während des Ramadans, der noch eine Weile andauert, endlich ein Anschlag gelingt. Dank der muslimischen Geflüchteten aus dem Islamischen Staat IS, deren Zahl und Gefährlichkeit die deutschen Bürokraten nicht im Mindesten einschätzen können und wollen, ist ein gelungener Anschlag mit vielen toten Eingeborenen sehr wahrscheinlich. Schon jetzt arbeitet die deutsche Propaganda in Höchstform, um dem gelingenden Anschlag vom Ruch des Islamismus zu befreien.

Der muslimische Orlando-Massenmörder soll Probleme mit Homosexuellen gehabt haben, weshalb er sie folgerichtig umgebracht hat. Nach deutschem Verständnis soll dies beweisen, dass er kein Islamist ist. Verstehe das, wer mag. Natürlich braucht man kein Islamist zu sein, um Homosexuelle zu hassen, doch ist es hilfreich. ( Genauso hilfreich wie für Israelhasser Judenhasser zu sein.) Die fabrikmäßige Ermordung so vieler Homosexuellen à la SS spricht dafür, dass der Homosexuellenhasser ein Islamist ist. Durch die seltsame Diskussion, ob der Muslim ein Islamist ist, wenn er 49 Schwule mordet, hat der normale „Muslim“ gegenüber dem gefährlichen „Islamisten“ an Gewalt gewonnen. Muslim zu sein, reicht nun aus, um Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen. Der Muslim braucht nicht mehr zusätzlich Islamist zu sein.

Ermordete Mitbürger treiben das Volk nach rechts, sowohl in den USA, wie auch in Frankreich, Belgien und Deutschland. Merkel, die bei Gelegenheit ihre Meinung um 180º ändert, um ihre Macht zu erhalten, wird es auch diesmal tun. Ohne Ankündigung und Widerrede und trotz irrelevanter Grüner Bedenken werden muslimische Flüchtlinge Richtung Balkan und Nordafrika zurückverfrachtet werden. Bald werden auch die Grünen schweigen, währen die Linken sich wie immer fix mit der Realität anfreunden werden.

Der Islamische Staat, der sich womöglich umorganisieren und umbenennen wird, nachdem die Terroristen Allahs sich der Witwe Abu Bakrs entledigt oder geteilt haben werden, hat keinerlei Interesse an Integration von Muslimen in Europa. Der IS will seine Ideologie weltweit ausweiten. Die islamische Ideologie lässt sich am einfachsten mit Mord und Gottesfurcht verbreiten. Reden, Integration und Diskussionen, wie sie ein Pierre Vogel, ein deutscher Innenminister und irrelevante Woelkis verbreiten, sind kontraproduktiv. Der IS wird selbst dann das jüdisch-christlich-demokratische Abendland besiegen, wenn alle Muslime aus Europa vertrieben sein werden. Die Islamversteher haben für die Terroristen denselben Nutzen wie die Kapitalisten für Lenin, die ihm den Strick, an dem er sie aufzuhängen gedenkt, verkaufen, wenn nicht gar verschenken.

Dass „wir“ den Kommunismus besiegt haben, der uns geholfen hat, seinerzeit unseren Nationalsozialismus zu vernichten, bedeutet noch lange nicht, dass wir auch den Islamismus überstehen werden. Den Krieg gegen den Islamismus werden wir nicht gewinnen. Dazu verehren und lieben wir den Islam mit seiner Scharia doch zu sehr. Man muss kein Grüner sein, um von der Idee der Kinderehe angenehm erregt zu werden.

Erschienen unter

https://www.fischundfleisch.com/anti3anti/dem-islam-gehoert-die-naechste-zukunft-21931

 

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28 Antworten zu Dem Islam gehört die nächste Zukunft

  1. Hessenhenker schreibt:

    Ich hab da mal meinen warnenden Galgen neben das „gefällt mir“ gesetzt.
    Natürllch gefällt mir nichts von den beschriebenen Mißständen.

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  2. caruso schreibt:

    Ich fürchte, Sie haben recht, lieber anti3anti. Dabei hätte ich viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel lieber, hätten
    Sie nicht recht.
    lg
    caruso

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  3. Gudrun Eussner schreibt:

    Schwule, Lesben, Bi, Trans, Queer wird den Islam immer lieben.

    Sie sind nicht lernfähig!

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    • Thomas ex Gotha schreibt:

      Das ist genau das, was Schwule und Lesben jetzt gut gebrauchen können: Kaum hat ein homophober islamistischer Killer gewütet, kommt so ein naseweiser Kommentar aus Sesselpupistan und schreibt Gesinnungen vor. Von solchen Leuten möchte man in Fragen der Lernfähigkeit nichts hören, von Fragen des Geschmacks ganz zu schweigen.

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      • schum74 schreibt:

        Zur Ausbildung von Lernfähigkeit und Geschmack: zwei maßgebliche Stimmen aus Nicht-Sesselpupistan:

        Großajatollah Ali al-Sistani (laut Wikipedia „der bedeutendste schiitische Geistliche im heutigen Irak“):
        „Homosexuelle sollten in der schlimmst möglichen Art und Weise getötet werden.“ (Zit. n. Joachim Nikolaus Steinhöfel, Die Achse des Guten, 14.06.2016)

        Yusuf al-Qaradawi (laut Welt „der einflussreichste [sunnitische] TV-Scheich der islamischen Welt“):
        „Muslimische Juristen haben unterschiedliche Meinungen über die Bestrafung für diese abscheuliche Praxis. Sollte es die gleiche wie die Strafe für Unzucht sein, oder soll sowohl der aktive als auch passive Teilnehmer zu Tode gebracht werden? Während solche Strafen grausam erscheinen mögen, erscheinen sie angemessen, um die Reinheit der islamischen Gesellschaft zu erhalten und vor perversen Elementen zu bewahren“. (Zit. n. Joachim Nikolaus Steinhöfel, Die Achse des Guten, 14.06.2016)

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    • Gutartiges Geschwulst schreibt:

      @Gudrun Eussner: „Sie sind nicht lernfähig!“

      Wenn ich könnte, würde ich Ihnen eine positivere Antwort geben, aber wahrscheinlich haben Sie recht. Auf diesem Bild erkenne ich nur ungeprüfte, infantile Wohlstandskinderchen, die sich einbilden, dass sie Anderen die Welt erklären können, während ihnen selbst noch der Nachttopf am Arsch klebt.

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    • ceterum censeo schreibt:

      Warum fällt mir hierzu bloß das Folgende ein?

      „1690 berichtete der Engländer Benjamin Harry zum letzten Mal von einem Dodo auf Mauritius. Hauptgrund für das Aussterben der Art dürften eingeschleppte Ratten sowie eingeführte und verwilderte Haustiere gewesen sein und hier vor allem Schweine und Affen, welche die Gelege der bodenbrütenden Vögel zerstörten, indem sie ihre Eier fraßen. Da der Dodo ursprünglich keine Feinde besaß, verfügte er über kein Flucht- oder Verteidigungsverhalten. Die Zutraulichkeit des Dodo und die Flugunfähigkeit machten ihn auch für Menschen zu einer leichten Beute. Er war zwar nicht wohlschmeckend, aber als Frischfleisch für lange Seefahrten geeignet. Auch die Eier wurden von Seeleuten in Massen gegessen. Diese beiden Gefahren haben ebenso die Existenz der Galápagos-Riesenschildkröte stark bedroht und einige ihrer Unterarten ausgerottet.

      Weniger als 100 Jahre nach seiner Entdeckung war der Dodo ausgestorben.“

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  4. schum74 schreibt:

    „Die islamische Ideologie lässt sich am einfachsten mit Mord und Gottesfurcht verbreiten.“

    Nee-nee. Mord und Gottesfurcht allein wären kontraproduktiv, wie man ja an den Reaktionen unmittelbar nach einem Attentat beobachtet. Da wachen welche auf und verlangen so schreckliche Dinge wie die Schließung der Grenzen oder die Ablösung einer alteingesessenen Partei.
    Zur Verbreitung des Islams ist es gerade wichtig, die Eingeborenen in Sicherheit zu wiegen; an ihr Mitleid und an ihre Fairness zu appellieren: Seht, wie man uns benachteiligt, wie man unsere Religionsfreiheit beschneidet! Haben wir als Minderheit, gar als Flüchtlinge, keinen Anspruch auf besonderen Schutz? Mord und Totschlag dienen in diesem Stadium der zusätzlichen Einschüchterung. Die Furcht vor IS & Co. ergänzt den Appell an das Gewissen. Zusammen machen sie dich mundtot.

    Um gerecht zu sein: Dieser schnelle Wechsel zwischen Schwäche-Beklagen und Stärke-Zeigen hat etwas Faszinierendes. Manchmal ist es nicht einmal ein Wechsel. Beides geschieht gleichzeitig: Noch bevor die Angehörigen von Schwulen und Polizisten ihre Toten beerdigt haben, kommen schon die Muslime und äußern tiefe Besorgnis: vor Generalverdacht, vor Islam-Verunglimpfung, vor Image-Schaden, ach! ach! Aber da biegen schon die Tröster um die Ecke.

    Wären alle Muslime aus Europa vertrieben, hätten wir klare Freund-Feind-Verhältnisse, dann hätten weder die Mazyeks noch ihre gutmenschlichen Beschützer was zu melden. Es gäbe sie nicht erst. Gegen Eroberer von außen kann man sich zur Wehr setzen; nicht gegen Eroberer von innen; nicht gegen Seelen-Fänger.

    Wie hat das der wunderbare Charles Péguy Anfang des 20. Jahrhunderts formuliert:
    « … la plus dangereuse des invasions, l’invasion qui entre en dedans, l’invasion de la vie intérieure, est infiniment plus dangereuse pour un peuple qu’une invasion, qu’une occupation territoriale »

    [… die gefährlichste aller Invasionen, die Invasion, die nach innen geht, die Invasion des Innenlebens, sie ist für ein Volk weit gefährlicher als eine Bodeninvasion, als eine territoriale Besatzung.]

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    • Thomas ex Gotha schreibt:

      „Wären alle Muslime aus Europa vertrieben, hätten wir klare Freund-Feind-Verhältnisse, dann hätten weder die Mazyeks noch ihre gutmenschlichen Beschützer was zu melden. Es gäbe sie nicht erst.“
      Gut, dann spielen wir das mal durch: alle Moscheen schließen, den Koran verbieten, und alle Moslems vertreiben. Was dann wie vor sich zu gehen hat? Alle Türken, Algerier und Araber ausweisen? Auch wenn sie bereits einen deutschen oder französischen Pass haben? Auch wenn ihre Familien bereits seit mehreren Jahrzehnten hier leben? Ja? Ausnahmslos alle? Und was ist mit Mustafa, dem Religion eigentlich egal ist, der aber in die Moschee geht, weil es die Woche strukturiert und er dort eine ganze Reihe von Bekannten trifft? Was ist mit Feza, die in Düsseldorf als Anwältin arbeitet und keine Lust hat, auf ihre alten Tage noch Türkisch zu lernen? Was ist mit Kamil, der sich von seinem Freund trennen müsste? Alle müssen weg, ausnahmslos? Und wenn sie nicht wollen und sich wehren, werden sie dann interniert oder erschossen?
      Um diese Vertreibung aber effektiv gestalten zu können, gehört natürlich auch das Recht auf Religionsfreiheit auf den Scheiterhaufen. Angebliche Atheisten, die sich lediglich verstellen und heimlich den Koran lesen könnten, gehören überwacht oder am besten gleich ausgewiesen. Auch Hindus, Buddhisten oder Juden (Beschneidung!) sind unsichere Kantonisten – am sinnvollsten ist wohl die Etablierung einer Staatsreligion, welche organisch nur das Christentum sein könnte. Um diese aber fest zu verankern, wäre eine engere Verzahnung zwischen Staat und Kirche sinnvoll, ja im Kampf gegen den Islam müssen beide identisch sein. Und dann hätten die christlichen Theokratien Europas endlich Zeit und Muße, sich nach jahrhundertealter Tradition untereinander zu bekämpfen, diesmal aber mit Atomwaffen. Ob die vertriebenen Moslems nach diesem Krieg in diese Wüste zurückkehren werden?
      Wenn es nach mir ginge, würde ich dann doch lieber die Zukunft in die Hände der Frau Merkel legen. Schlimm, dass man als Linker so etwas schreiben muss.

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      • schum74 schreibt:

        Die Bemerkung über die Vertreibung aller Muslime aus Europa kommt als Echo zu Warszawskis Satz: „Der IS wird selbst dann das jüdisch-christlich-demokratische Abendland besiegen, wenn alle Muslime aus Europa vertrieben sein werden.“

        Sie sagt nichts aus über die Machbarkeit einer solchen Unternehmung. Was die Wünschbarkeit anbelangt: Was ist die Alternative? Weiter so im Sinne von Inzucht-Prävention? Interessant übrigens, dass die Linken die Vertreibung von rund 850.000 Juden aus arabischen Ländern (Ron Prosor) den Vertreibern und Pogromisten nicht krumm genommen haben. Ebenso milde beurteilten und beurteilen sie die Vertreibung von etwa 1,4 Millionen Franzosen 1962 aus Algerien. Von der Ermordung von etwa 100.000 Zivilisten im Jahr nach dem Waffenstillstand brauchen wir nicht erst zu reden (Valeurs actuelles, 19.05.2010). Jean-Paul Sartre war begeistert.

        Über das Schicksal der Hindus, Buddhisten oder Juden wird man sich tatsächlich Gedanken machen müssen. Fast kein Tag vergeht, an dem sie nicht Kirchen in die Luft sprengen oder Café-Besucher niedermähen. Gerade die Juden sind unsichere Kantonisten. Haben sie nicht im ersten Weltkrieg der deutschen Armee einen Dolch in den Rücken gestoßen? Und wer ist am Ausbruch des zweiten Weltkriegs schuld? Hmmm.

        Dass Sie spätestens seit der Energiewende für Frau Merkel sind, versteht sich von selbst. Das sind z.Z. alle Linken.

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      • ceterum censeo schreibt:

        So habe ich das noch gar nicht gesehen: Ohne die weise und gütige Hand unserer arabischen und osmanischen Herrscher gingen die Christen in Europa mit Atomwaffen aufeinander los.

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      • schum74 schreibt:

        PS.
        Nach gründlicher Erwägung habe auch ich mich entschlossen, meine Zukunft in die Hände der Frau Merkel zu legen; und zwar aus Anstand:
        – Eine Kanzlerin, die Silvesteransprachen dazu benutzt, einen Teil des Volkes vor dem anderen zu warnen;
        – eine Kanzlerin, die Erdogan dafür bezahlt, dass er Auswanderungswillige, die sie selbst eingeladen hat, ihr jetzt vom Halse schafft;
        – eine Kanzlerin, die Sudans Präsidenten Omar al-Baschir Überwachungsmaterial liefert, damit der seine Untertanen davon abhält, sich Richtung Deutschland aufzumachen (Der Spiegel, 13.05.2016: “Questionable Deal: EU to Work with African Despot to Keep Refugees Out”);
        – eine Kanzlerin, die mit dem iranischen Außenminister das Fasten bricht;

        – so eine Kanzlerin verdient Vertrauen und tätige Liebe. Man muss kein Linker sein, um sie zu wählen, aber das hilft.

        http://www.spiegel.de/international/world/eu-to-work-with-despot-in-sudan-to-keep-refugees-out-a-1092328.html

        „Mit dem Zeug kann der Islamist, gegen den vom Haager Strafgerichtshof Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen und Völkermord erlassen wurde, dann seine Grenzen zumachen, ein paar asoziale Steuersünder hochgehen lassen und die Opposition ausspionieren.“ (Thilo Thielke, Die Achse des Guten, 03.06.2016)

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      • schum74 schreibt:

        Thomas von der Osten-Sacken, „Fastenbrechen mit dem iranischen Außenminister“, Jungle World, 15.06.2016

        http://jungle-world.com/von-tunis-nach-teheran/3738/

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      • Thomas ex Gotha schreibt:

        Es ist bezeichnend, dass hier weniger eine Auseinandersetzung mit der Vertreibungsfantasie (ca. 30 Millionen Moslems raus aus Europa) stattfindet als vielmehr mit dem Schlußsatz, dass mir angesichts eines solchen Programms die Politik von Merkel doch vernünftiger erscheint. Auch haben Sie offenbar nicht verstanden, welche Folgen die Rechristianisierung, auf die Ihre Gedankenspiele hinauslaufen, für andere Religionen haben und wie stark der christliche Antisemitismus wieder werden würde. Aber vielleicht könnte Sie bei Gelegenheit ja Ihren Plan noch etwas genauer ausführen. Vor allem würde ich gerne erfahren, wie Sie die Moslems enttarnen wollen, die sich vor Ihrer Vertreibung durch Leugnung (Taqiyya!) drücken wollen. Kann man vor diesem Hintergrund selbst einem Akif Pirinçci oder einem Hamed Abdel-Samad glauben?

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    • caruso schreibt:

      Charles Péguy war – nach diesem Zitat zu urteilen – ein sehr Kluger. Ein sehr kluger Psychologe. Genau so ist es. – Und nun muß ich endlich schlafen. Es ist viel zu spät für
      eine Hexe aus Urzeiten. – Allen eine gute Nacht oder einen guten Morgen – je nachdem…
      lg
      caruso

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      • schum74 schreibt:

        Ja, Charles Péguy (1873-1914) war ein sehr Kluger. Mehr als das: Er war eine außerordentliche Persönlichkeit und ein großer Dichter – auf einer Stufe mit Victor Hugo möchte ich behaupten, obwohl ihn außerhalb Frankreichs nur wenige kennen.
        Tucholsky hat es auf seine nicht alten Tage noch geschafft, wenigstens einen Teil des Werks kennen zu lernen: „Péguy ist ein bedeutender Mann, der es beinah alles erkannt hat. Er hat Worte, bei denen man mit dem Fußboden durchbricht….“ (Brief vom 26.4.1934). Der französische Schriftsteller – von der Académie Française, bitte schön ‒ Alain Finkielkraut hat ihm unlängst eine Biographie gewidmet. Kurz: Charles Péguy ist der Schwarm aller Juden.
        Was sich nicht von selbst versteht, wenn man bedenkt, dass Péguy nicht nur ein glühender Sozialist war, sondern außerdem ein glühender Katholik und ein glühender Patriot. Alles was er war und tat, war halt glühend; so auch sein Engagement an der Seite von Emile Zola für den unschuldigen capitaine Dreyfus.
        Wenn es Péguy noch gäbe, der würde François Hollande und seine Crew mit mächtigen Fußtritten aus dem Elysée-Palast hinausbefördern.

        Boker tow, Caruso!

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      • schum74 schreibt:

        PS.
        Apropos Hauptmann Dreyfus und Sozialismus – mit Seitenblick auf Ex-Gotha:

        Der junge Charles Péguy machte sich die Mühe, die „Akte Dreyfus“ zu studieren, und kam zu dem Schluss, dass der Verurteilte unschuldig ist. Péguys Urteil hatte weder was mit seinem christlichen Glauben noch mit seinen sozialistischen Überzeugungen zu tun.
        Anders Karl Liebknecht in Deutschland. Der wusste von der Affäre nur vom Hörensagen, aber er ging davon aus, dass Dreyfus schuldig ist. Warum? Weil Dreyfus Jude war? Nee. Weil der ein reicher Bourgeois war. Ein Bourgeois ist immer schuld. Prinzipiell. Den Liebknecht störte nicht die Rasse; ihn störte die Klasse.
        Es gibt Sozialismus und Sozialismus.

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      • Thomas ex Gotha schreibt:

        Es gibt nicht nur Sozialismus und Sozialismus, sondern auch Liebknecht und Liebknecht. Es war der Vater von Karl, Wilhelm, der in der „Fackel“ über den Dreyfus-Prozess schrieb. Glaubt man Sekundärquellen, traute er der bürgerlichen Justiz ein so groteskes Fehlurteil nicht zu. Ihm blieb erspart, miterleben zu müssen, wie wenig sich diese bemühte, die Mörder seines Sohnes zu bestrafen.

        Trotzdem herzlichen Dank für diesen Hinweis. Mit etwas mehr Zeit werde ich die entsprechenden Artikel aufspüren und lesen.

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  5. Heimchen am Herd schreibt:

    „Wenn es nach mir ginge, würde ich dann doch lieber die Zukunft in die Hände der Frau Merkel legen. Schlimm, dass man als Linker so etwas schreiben muss.“

    Um Gottes willen! Diese Wahnsinnige hat uns doch diesen ganzen Scheiß eingebrockt!
    Die Frau gehört in die Klapsmühle!

    Erzwungene Nationale Psychotherapie? – Merkels Kommentar aus kanadischer Sicht

    Der kanadische Journalist Ezra Levant analysiert das am 03.09.2015 erschienene Video von Angela Merkel, in welchem sie auf die Frage einer Bürgerin antwortet, wie Merkel die Kultur und Gesetze Europas und speziell Deutschlands schützen wird, wenn durch die Flüchtlinge und Migranten ein radikaler Islam nach Europa importiert werden sollte

    Eine hervorragende Analyse von Ezra Levant!

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    • ceterum censeo schreibt:

      Wenn Du dir mal die Augen anschaust, wundert es Dich auch nicht mehr, daß so Viele ihr eine Rotzbremse dranmalen.

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  6. Heimchen am Herd schreibt:

    „Das ist genau das, was Schwule und Lesben jetzt gut gebrauchen können: Kaum hat ein homophober islamistischer Killer gewütet, kommt so ein naseweiser Kommentar aus Sesselpupistan und schreibt Gesinnungen vor. “

    Gott sei Dank sind viele Schwulen und Lesben lernfähig!
    Gestern wurde in den frühen Morgenstunden der Schwulenclub Pulse in Orlando (Florida) Opfer eines brutalen Terroranschlags. Bislang geht man von 50 Toden und 53 Verletzten aus. Der Angreifer, der 29-jährige Omar Mateen, durch einen Treueschwur dem „Islamischen Staat“ verbunden, wurde von der Polizei erschossen. Das letzte Motto seines Facebookaccounts „I’m a proud muslim and a proud Pakistani“ – Ein Gastbeitrag von Kai Knut Werner

    Diesmal haben Islamisten keine Homosexuellen Männer von Hochhäusern geworfen oder auf öffentlichen Plätzen gesteinigt!

    Nein, sie trafen uns mitten ins Herz unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft. Kaltblütig wurden unschuldige Menschen beim ausgelassenen nächtlichen Feiern einfach bestialisch hingerichtet. Gleichzeitig wird in Frankreich ein Fußballfest gefeiert, das unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen stattfindet.

    Dies alles passiert, weil eine Religion die Welt mit Terror bedroht! Amerika ist seit 9/11 ein Hochsicherheitstrakt und trotzdem lässt es sich nicht verhindern, dass da abscheuliche Menschen andere Menschen einfach umbringen, weil sie sich anhand ihres Glaubens dazu aufgerufen sehen und der Glaube spricht sie dann auch noch frei von diesen Taten!

    Ist es jetzt wirklich eure einzige Sorge, dass die Vorfälle Islamkritikern in die Hände spielen könnten?

    Was mich an dem gestrigen schrecklichen Tag richtig sauer machte, war das übliche Dummgeschwätz von linken queeren Maulhelden! Angefangen mit dem Argument, „daran sind die Waffengesetze in Amerika schuld“ bis hin zu sarkastischen Kommentaren „Dies würde den Kulturchauvinisten und Islamgegnern in die Hände spielen!“

    Nein, Ihr Ewiggestrigen! Der Täter war kein „Kulturchauvinist“, sondern ein islamistischer Rassist! Des weiteren besaß er eine weiterführende Waffenlizenz, weil er für einen Sicherheitsdienst tätig war! Was das Thema „Waffengesetze“ angeht – die islamistischen Täter in Frankreich und Belgien konnten sich die Waffen besorgen – trotz des Verbotes in diesen Ländern!

    In anderen Beiträgen, die ich bei Gaystream veröffentlichte, sprach ich schon öfter über die Intoleranz dieser Religion, auch in Deutschland. Vorgeblich gut gemeinte Aktionen der Community – ich würde zwischenzeitlich eher sagen, die Anbiederung an diese Religion -, hier war es ein geplanter Besuch einer Moschee, wurden abgesagt, weil man dies den muslimischen Gläubigen nicht vermitteln könne!

    Man kann hier lebenden Muslimen, die in Deutschland tolerierte und akzeptierte Homosexualität nicht vermitteln – dann haben aber die Homosexuellen kein Problem, sondern diejenigen, die „glauben“ sie könnten diese Religion so in Deutschland leben, wie sie es bestimmen!

    Nein, dies können sie hier so nicht machen! Dies kann auch nicht unter dem Begriff „Toleranz“ verbucht werden! Ganz einfach gesagt – so etwas dürfen wir nicht dulden!
    Heute sind unsere Gedanken bei den Menschen in Orlando und bei den unschuldigen Opfern!

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  7. Heimchen am Herd schreibt:

    OT

    Für alle, die den Hammer, das alte Schlachtschiff, vermissen.
    Ich habe ihn gestern auf PI getroffen und es genossen! Er ist
    immer noch der Alte, so wie ich ihn seit einigen Jahren kenne.
    Unsere Wege haben sich zwar getrennt, aber wenn wir uns
    begegnen, ist es doch mit Respekt!

    Wir haben kein Wort miteinander gewechselt, aber das brauchen
    wir auch nicht, wir verstehen uns nämlich blind! 😉

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  8. schum74 schreibt:

    Feine Guten-Morgen-Karikatur:

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    • ceterum censeo schreibt:

      🙂 wenn’s nicht so furchtbar traurig wäre.
      Und zu allem Überfluss marschieren die Amis scheinbar gegen Rußland auf. Man kann nur noch speien.

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  9. Lancelot schreibt:

    Die Diskussion, ob der Attentäter ein Islamist sein soll oder nicht, ist doch völlig überflüssig. Oder wird bei einem Anschlag des IS auf die Fußball-EM behauptet, das Attentat geschähe nur, weil die Attentäter kein Fußball mögen?

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