Nach 2.000 Jahren endlich wieder eine Jungfrauengeburt im Heiligen Land

Der in der Szene gut bekannte Kölner Blogger Gerd Buurmann berichtet unter

https://tapferimnirgendwo.com/2016/09/14/waren-70-leute-des-spiegels-beim-rudelwichsen/

über einen Artikel im Spiegel Online mit der Überschrift:

Künstliche Befruchtung als palästinensischer Widerstand

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/spermaschmuggel-in-gaza-palaestinensische-gefaengniskinder-a-1111398.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://www.google.de/

Viele Frauen in Gaza heiraten Terroristen, die in Israels Gefängnissen einsitzen. Sie kennen ihre Männer vor der Heirat nicht, was nach islamischem Recht, welches im Gazastreifen gilt, üblich ist. Die Frauen heiraten die Gefängnisinsassen, um von aufdringlichen Freiern unbelästigt zu bleiben, denn eine heiratsfähige unverheiratete Frau gilt trotz Kinder in der islamischen Gesellschaft als Freiwild oder Schlampe. Zum anderen erhalten palästinensische Frauen, deren Ehemänner einen Juden ermordet haben, lebenslänglich eine Rente von einigen Hundert € im Monat, die von der EU beglichen wird.

Dies sind ausreichende Gründe, einen Pali-Knacki zu heiraten.

Der Spiegel-Artikel befasst sich mit der künstlichen Befruchtung, die mutmaßlich folgendermaßen vor sich geht:

Der Gefangene Ehemann onaniert im Gefängnis, sein Sperma wird anschließend in eine Stifthülle verstaut. Den Stift wird dann in einem Schokoriegel versteckt, den ein jüngerer Sohn erhält. Der Sohn gibt den Riegel später der hoffnungsfrohen Mutter, die damit in eine Klinik fährt, um sich mit dem Sperma künstlich und umsonst befruchten zu lassen.

Zum Verständnis: Während die Frau im Gefängnis mit ihrem Mann keinen körperlichen Kontakt hat, dürfen kleine Kinder mit ihrem Papa herumtollen.

Ob auf diese Weise eine künstliche Befruchtung gelingt, mag bezweifelt werden. Die Spermien dürfen nicht mit Luft in Kontakt treten, werden außerhalb des menschlichen Körpers in einem geeigneten Gefäß kühl und steril gehalten. Möglicherweise ist der Samen eines palästinensischen Widerstandshelden dank halal und Allah so robust, dass ihn solche medizinische Kleinigkeiten nichts anhaben.

Schon vor 2.000 Jahren wird im Neuen Testament über eine Jungfrauengeburt im Jüdischen Land berichtet. Damals unter Juden, wie heute unter Arabern, wird die Ehre der Familie verletzt, wenn ein unverheiratetes Mädchen ein Kind gebiert. Damals ist der Jude Josef seiner Verlobten beigesprungen. Der arabische Gefängnisinsasse heute zieht es vor, Märchen aus Tausend und einer Nacht zu erzählen, die der Spiegel glaubt, um sie dem Deutschen Michel weiterzuerzählen.

Sobald eine unbemannte Frau ihre „Ehre“ verliert, verliert sie auch ihr Leben. Außerehelicher Geschlechtsverkehr einer Frau, die mit einem Gefängnis-Märtyrer verheiratet ist, ist mehr als ein Grund, sie heimlich zu ermorden.

Der Bericht im Spiegel erscheint 2.000 Jahre nach dem Bericht über Jesus’ Geburt in Betlehem. Damals gab es leider weder den Spiegel, noch andere Zeitungen. Hätte es diese Medien schon damals gegeben, dann hätte sich das Christentum rasant ausgebreitet. Der Spiegel hält heute seine Leser für genauso wenig gebildet und intelligent wie die Apostel ihre Zuhörer damals vor 2.000 Jahren. Seitdem die Deutschen nur noch emeritierter Papst sind, sucht der Spiegel nach höheren Weihen. Nun ist er fündig und erfolgreich.

Der SPIEGEL ist der Fünfte Evangelist!!!
Das Ende der Welt naht!!
Tut Buße!

Erschienen unter

https://www.fischundfleisch.com/anti3anti/endlich-wieder-eine-jungfrauengeburt-im-heiligen-land-25454

 

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12 Antworten zu Nach 2.000 Jahren endlich wieder eine Jungfrauengeburt im Heiligen Land

  1. Aristobulus schreibt:

    Jetzt fehlt zum gestapelten Dutzend der Wunder nur noch die lang ersehnte Herabkunft des Moschiachs der Deutschen!
    Wahrlich, ich sageEuch, so wird es dazu kommen: Er wird spermisiert vor der saudischen Playboy-Ausgabe in einem Gefängnis mitten im größten KZ der Welt, Gaza; er wird ausgetragen mit einem aus der EU importierten Kugelschreiber (bevorzugte Aufschrift: Karnickelzüchterverein Himmelpforten/Ns.), welcher unter größten und entsetzlichsten Lebensgefahren durch eine Handvoll heldenhafter BDSler aus Altötting in tiefster Nacht und unter ruchlosem, zionistischem Dauerbeschuss aus dem Gazastreifen geschmuggelt wird; er wird endlich gezeugt in den Trümmern eines Freiheitskämpferhauses in Gaza (nur die Fassade ist freilich getrümmert, für die deutschen Fernsehkameras, aber drinnen isses aus klimatisiertem und vergoldetem Marmor, jedoch weil’s drin halt Harem ist, kommt kultur- und respektbedingt keiner hinein außer dem hl. Kugelschreiber), er wird endlich-endlich geboren dann vor deutschen Fernsehkameras live!, mitten unter Ochsen und Eseln, und seine Paten sind Jürgen Todenhöfer höchstpersönlich, ferner ein Martin Schulz aus Würselen, und als Quotenpatin die Claudia Roth.

    Weswegen das hl. Kind dann trinitarischerweise die Rolle dieser großen und immer größeren hl. Drei in potenzierter und sich immer höher potenzierender hl. Dreieinigkeit antritt und sowas von hl. deutscher Oberpate wird, dass es wirklich kaum mehr auszuhalten sein wird.

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  2. aurorula a. schreibt:

    Auch! Auch! 😀

    Es begab sich aber zu der Zeit, als ein Gebot der Kaiserin Europa ausging, daß alle Welt das Geld bei ihr ließe, ein jeglicher in seinem Land. Und diese Steuerforderung war nicht die allererste und war zu der Zeit, als der IS Kalifenmacher in Syrien war. Und jedermann ließ seine FInanzen für den guten Zweck; ein jeglicher zur Finanzierung des Terrors.
    Da machte sich auf auch der Spiegel aus Deutschland, aus der Stadt Hamburg, ins jüdische Land zur Stadt der Terroristen, die da heißt Gaza; da er aus dem Hause und Verlage der Zeitungsmacher war; auf daß er berichte über eine Jungfrau mit weggesperrtem Ehemann: die war schwanger.
    Und als er daselbst war, kam die Zeit, da sie gebären sollte. Und sie gebar ihren zweiten Sohn und hüllte ihn in Blitzlicht und stellte die Bilder ins Internet, denn das hatte den größtmöglichen Raum, das die ganze Welt von dem Wunder erführe.
    Und es waren Sniper in derselben Gegend auf dem Felde bei den Absperrungen, die hüteten des Nachts ihre Raketen; auf daß sie sie im Krankenhaus verstecken könnten, in dem das Wunder geschehen war.
    Leider war der Spiegel noch dort, daher mußten sie bis zu dessen Abreise warten. Denn das hätte schlechte PR gegeben, sähe jemand die Bomben im Versteck.

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  3. schum74 schreibt:

    An den Schokoriegel glaube ich.

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    • Gutartiges Geschwulst schreibt:

      @schum74: „An den Schokoriegel glaube ich.“

      Ich auch! Besonders die Schokoriegel von „HERSHEY’S“ dienten im Nachkriegsdeutschland als Wegbereiter für zahlreiche Jungfrauengeburten, deren Ergebnis an die Farbe des Produktes erinnerte.

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  4. caruso schreibt:

    Das ist sowas von blöd, diese Geschichte…
    Aber, ob ihr es glaub oder nicht, es gab in Wien tatsächlich eine Jungfrauengeburt. Ich kannte die
    junge Frau, sie war aus dem Nahen Osten (ich schreibe absichtlich nicht, von wo) und eine Muslimin. Sie hat einen hiesigen Mann geheiratet. Weil sie zu Hause so viele Schauermärchen gehört hat, wie schrecklich der erste Liebesakt ist, hatte sie eine panische Angst davor und war
    nicht bereit dazu. Eines Tages kam sie zu mir und erzählte, sie wäre schwanger. Obwohl sie vor Gott immer noch nicht verheiratet war. Erst bei der Geburt ihres Kindes wurde sie vom Jungfernö-häutchen befreit. Wie das? Die beiden haben herumgespielt, nicht nur einmal und nachdem das Hymen nicht ganz geschlossen ist… Vielleicht ist ihrer Vorgängerin vor 2000 Jahren ca. auch so geschehen.
    Die junge Frau war eine ganz reizende Person, ich mochte sie sehr, auch meine Familie. Obwohl so
    viel jünger als ich, lebt sie nicht mehr.
    lg
    caruso

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