Allmächtiger und gütiger Gott, gib, dass du in Syrien die Herzen zum Frieden bekehrst, so wie du damals Saulus auf dem Weg nach Damaskus bekehrt hast, und dass die Menschen, die von dort geflohen sind, bald in ihre Heimat zurückkehren können.
Dieses Gebet stammt aus der Feder Seiner Seligkeit, des früheren Patriarchen Gregorios III. Laham. Dieses Gebet ist bis heute Teil des Gottesdienstes der griechisch-katholischen Ostkirche.
Die griechisch-katholische Ostkirche untersteht dem Papst in Rom. Jedes Gebet, das in der griechisch-katholischen Ostkirche gesprochen wird, wird zuvor vom Papst genehmigt. Somit steht der Papst hinter diesem politischen Gebet aus der Feder Seiner Seligkeit, dem früheren Patriarchen Gregorios III. Laham.
Nun gilt der Papst in Rom bei den deutschen Katholiken und insbesondere bei den vor 500 Jahren von der wahren Lehre abgefallenen Lutheranern als Anhänger der Flüchtlingspolitik der amtierenden und zukünftigen Lutherischen Kanzlerin des Heiligen Römischen Reiches Deutscher und weiterer Nationen nördlich der Alpen. Diese Politik, die kurzgefasst „wir schaffen das“ lautet, beinhaltet den freien Zugang aller Syrer nach Deutschland mit anschließendem vererbbaren Bleiberecht, einschließlich einem obligaten Nachzugsrechts von Familienangehörigen, die in Syrien oder auf dem Weg ins Heilige Römische Reich hängen geblieben sind. Eine Rückkehr der syrischen Flüchtlinge nach Syrien wird von Politik und Bürokratie erschwert, da das Heilige Römische Reich ohne die Schaffenskraft möglichst vieler Syrer dem wirtschaftlichen Untergang verschrieben ist.
Soweit die geltende Ideologie in Deutschland, die in den kurzen Worten „wir schaffen das“ prägnant ausgedrückt ist.
Nun ist der Bischof von Rom ein Papist, der die Lutheraner zum wahren Glauben zurückbringen will wie die Salafisten die Muslime. Der Papst hat kein Interesse am Erstarken eines Lutherischen Deutschen Reiches und möchte deshalb, dass die begnadeten Syrer sobald wie möglich das antipapistische Deutschland verlassen, indem sie nach Syrien zurückkehren. Somit wird das Gebet Seiner Seligkeit, des Patriarchen Gregorios III. Laham, bis heute eifrig in der Katholischen Ostkirche zelebriert. Damit entfernt sich die wahre Kirche vom Merkelschen Idealismus hin zu den politischen Vorstellungen mancher deutscher, politisch korrekt genannten Antichristen. Die AfD hat von Anfang an erklärt, dass Syrer (und weitere undeutsch aussehende Orientalen, Asiaten und Afrikaner) in Deutschland kein dauerndes Bleiberecht erhalten. Dieser AfD-Auffassung hat sich der Papst in Rom, der Vertreter Gottes auf Erden, angeschlossen oder zumindest angenähert. Der Papst ist somit mit der AfD gegen Merkel verbündet!
Die Vorgabe des Papstes hat nach bestens unterrichteter Quelle bewirkt, dass der Krieg in Syrien vor Ablauf des nächsten Jahres 2018 mit dem Sieg Assads gegen allen seiner Gegner beendet wird. Eine Integration der Syrer in die deutsche Arbeitswelt ist somit sinnlos und verzögert, ja verhindert den Frieden in Syrien, der mit tatkräftiger Hilfe des Vatikans beschlossen worden ist. Mit der rühmlichen Ausnahme der AfD bezeugt Deutschland mit Merkel an der Spitze seine EU-weit anerkannte Rolle als Kriegstreiber zum eigenen irrelevanten wirtschaftlichen Vorteil.
Es ist der Kampf des Bösen gegen das Gute. Möge das Gute siegen!
Von wegen: Bekehrung auf dem, Weg nach Damaskus. Ich nenne es Erleuchtung: Mit einem juedischen Messias kann man keine Karriere machen und viele Anhaenger gewinnen. Deshalb musste aus dem juedischen Messias ein Weltmessias gemacht werden. Das war die Erleuchtung , die aus dem Saulus ein Paulus machte. Manchmal genuegt es, nur einen Buchstaben auszuwechseln.
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