Rohingya: Der Islam ist die Religion der Liebe, jedoch nicht für Muslime

Die Regierung von Bangladesch schränkt die Bewegungsfreiheit der mehr als 400.000 geflohenen Rohingya aus dem Nachbarland Myanmar auf ein Überlebensminimum ein. Die Flüchtlinge müssen in ausgewiesenen Lagern verharren bis sie Bangladesch verlassen. Sie dürfen laut einer Verordnung der Volksrepublik Bangladesch weder zu Land, noch zu Wasser innerhalb Bangladeschs von einem Ort zum anderen reisen. Die Flüchtlinge werden bei Strafe aufgefordert, nicht in Häusern von Verwandten oder Freunden zu wohnen. Die Bangladeschi dürfen bei Strafe die muslimischen Flüchtlinge nicht bei sich aufnehmen. Bus- und Lastwagenfahrer dürfen keine muslimische Rohingya befördern. Nachdem bereits dutzende Flüchtlinge in mehreren Städten fernab der Grenze gesehen worden waren, richtet die Polizei nun Kontrollpunkte für muslimische Flüchtlinge ein.

Der Leser wird sich wundern, warum in einem islamischen Staat wie Bangladesch Muslime in ihren Menschenrechten eingeschränkt werden. Der Leser weiß, dass es auch andere islamische Staaten gibt, in denen Muslime benachteiligt werden, wie beispielsweise in der Türkei. Doch dort werden auch Nicht-Muslime unterdrückt, womit es de facto demokratischer zugeht als in Bangladesch. Der Islam verhält sich als östliche Ideologie wie der westliche Kapitalismus. Im Zentrum des Interesses liegt nicht der einfache Gläubige und nicht der Arbeiter (Proletarier). Der Kapitalismus wird nicht ruhen, bevor das letzte Stückchen Land kapitalistisch wird (Karl Marx).

Befürchten die Behörden von Bangladesch, dass, wie in Deutschland und anderen Ländern der EU, unter den echten Flüchtlingen sich Terroristen verstecken, um Anschläge in Deutschland und anderswo zu verüben? Es gibt Rohingya-Terroristen, die in Saudi-Arabien ausgebildet werden. Jedoch besteht noch kein dringender Grund anzunehmen, dass sich muslimische Terroristen unter dem Schutz von Flüchtlingen nach Bangladesch einschleusen lassen, um in einem beinahe christen- und hindu-reinem muslimischen Land willkürlich zu morden, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Das verbrecherische Verhalten der Taliban an die muslimische Bevölkerung Afghanistans taugt nicht als Vorbild, da die Taliban zu Afghanistan gehören (Christian Wulff).

Somit ist der wahre Grund für das uns seltsam vorkommende Verhalten der Behörden von Bangladesch politischer Natur, die Bewegungsfreiheit der muslimischen Glaubensbrüder einzuschränken. Die Bangladeschi verhalten sich wie Araber in Libanon, in Syrien und vielen anderen arabischen Staaten, die sich seit 70 Jahren standhaft weigern, die zu ihnen aus Israel geflüchteten muslimischen Araber menschenwürdig zu behandeln und in ihren Gesellschaften zu integrieren, wie man es von gesitteten Staaten wie Deutschland und manch andere EU-Staaten kennt. Trotz identischer Muttersprache, Volkszugehörigkeit und Religion weigern sich die Araber die Palästinenser aufzunehmen, weil die Mehrheit der arabischen Führer den Konflikt im Nahen Osten unterhalten will, was ihr seit drei bis vier Generationen ausgezeichnet gelingt. Die Palästinenser, die Israel verlassen haben – ob freiwillig oder nicht – gelten mit allen ihren Nachkommen bis zum Jüngsten Tag und darüber hinaus als Flüchtlinge, die von der Weltgemeinschaft durchgefüttert werden müssen, da ihnen das Geldverdienen in beinahe allen muslimischen Gastländern verboten wird. Deshalb ziehen viele Nachkommen dieser Palästinenser vor, nach Deutschland auszuwandern, um dort im Bündnis mit linken und rechten Neonazis gegen Demokraten und Juden zu hetzen.

Nach den Vorstellungen von Bangladesch sollen die Rohingya der Weltgemeinschaft aufs Auge gedrückt werden. Wenn der Westen es nicht schafft, Myanmar zu zwingen, die geflüchteten Rohingya wieder aufzunehmen, dann muss der Westen wie bei den Palästinensern mit Attentaten auf seine indigene Bevölkerung rechnen. Al-Qaida hat sich als erste Terrororganisation bereit erklärt, sich im Namen der Rohingya an den Europäern zu rächen. Weitere Islamverbreiter (Missionare) werden folgen.

Von Palästinensern lernen, heißt siegen lernen!

Erschienen unter

http://www.tabularasamagazin.de/rohingya-gegen-palaestinenser-und-fuer-holocaustbewaeltigung/

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