Erdogan in Wiesbaden

In Bochum zur Ruhrtriennale wird politisch korrekt über die zukünftige Vernichtung der Juden und Israels diskutiert. Einige wenige Juden und ihre noch wendigeren Freunde versuchen die in die Tiefe gehende Diskussion erfolglos zu stören.

Doch nun: In Wiesbaden wird die Statue des weltweit, vor allem in deutschen Türkenhochburgen hochbeliebten türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, nach kurzer Zeit abgebaut. Der Grund: Der gesellschaftliche Friede sei gefährdet! Da müsse die Freiheit der Kunst zurückstecken! Schließlich ist die Türkei ein militärischer Verbündeter und kein vernichtungswürdiges Land wie Israel und Türken keine Juden, sondern wertvolle Arbeitskräfte, die man nicht ohne Grund verbrennen sollte.

Die Aufstellung des goldenen Türken ist von allen Seiten mehrfach genehmigt worden. Die Veranstalter fühlen sich getäuscht, da die Aufsteller eine „menschenähnliche Statue“ angekündigt haben! Ist Recep etwa kein menschenähnliches Wesen?

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Eine Antwort zu Erdogan in Wiesbaden

  1. Wolfgang Scharff schreibt:

    „Ist Recep etwa kein menschenähnliches Wesen?“

    Eigentlich schon. Soon bischen Phantasie hat doch jeder.

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