WDR5 berichtet über fleischfressende Pflanzen, die aus den USA stammen und von Pflanzenfreunden absichtlich in Mooren freigesetzt werden. Diese nicht-heimischen Pflanzen sind für die Moorbiotope schädlich. Die fleischfressenden Pflanzen ernähren sich von Insekten. Die anspruchsvollen Karnivoren werden auch außerhalb von Mooren heimisch und vermehren sich sehr schnell, da sie keine natürlichen Feinde haben.
Moore gehören zu den gesetzlich geschützten Biotopen. Beeinträchtigungen dieser gesetzlich geschützten Biotope sind grundsätzlich verboten, werden jedoch kaum geahndet.
Wissenschaftler warnen Pflanzenliebhaber davor, karnivore Hauspflanzen auszusetzen und so in Deutschland zu verbreiten. Der Schaden an der Natur wird nicht nur das Ende der immer weniger werdenden Moore einläuten. Bereits jetzt reagiert Deutschland wegen Klimawandel mit einem unwiederbringlichen Insektenschwund, der die Nahrungskette zerstören wird. Die zusätzliche Belastung durch ortsfremde Pflanzen, die die Umgebung dominieren, wird die Natur aus dem Gleichgewicht werfen. Die Konsequenzen werden für die einheimische Flora und Fauna katastrophal sein. Letztendlich auch für die hier lebenden Menschen.
Erschienen unter
https://www.tabularasamagazin.de/essen-fleischfressende-pflanzen-halal/
Ha, ha,
werter Numeri, das ist mal eine gelungene Satire. Passt aber gut zu dem was uns von offizieller Seite auf diesem Gebiet – nicht nur der Klimaveränderung – tagtäglich zugemutet wird. Erst heute wieder bezeichneten Politiker im Zusammenhang mit Brunsbüttel Fukushima als Reaktorunfall. das war aber keine Satire.
Der Riesen-Bärenklau und andere Giftpflanzen und auch Neophyten & Neozoen sind viel gefährlicher.
Herzlich, Paul
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Wieso Satire? Alles wissenschaftlich sauber recherchiert!
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Ich denke der Dschurnalist vom Spiegel ist enttarnt?
Da sind wohl noch mehr in gleicher Mission unterwegs?
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Noch mehr? Beinahe alle!
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