Früher haben die Menschen an einen gütigen Gott geglaubt, der sie bestraft hat, wenn sie sich unbotmäßig verhalten haben. Diese schöne Zeit ist in Deutschland ein für alle Mal beendet. Im 3. deutschen Reich leidet der Glaube an Gott unter dem Nationalsozialismus, anschließend im Westen unter dem Konsumrausch, im Osten unter dem real existierenden Sozialismus, nach der Wiedervereinigung im Osten unter dem Konsumrausch.
Gott weiß, dass der Mensch sich am Baum der Erkenntnis von Gut und Böse vergreifen wird. Schließlich ist ER allwissend. Nicht als göttliche Strafe, sondern als logische Konsequenz wird der Mensch sterblich. Denn der Mensch entscheidet sich für den Baum der Erkenntnis und nicht für den Baum des ewigen Lebens. Denn nur der, der nichts weiß, lebt ewig.
Nun wissen die Deutschen (und die Österreicher), dass ihre Lebenszeit begrenzt ist. Im Gegenzug verlangen sie die Erkenntnis der Unterscheidung von Gut und Böse. Da sie Gott unter Hitler auf immer verloren haben und der Konsumrausch dank Trump und Xi seinem Ende zustrebt, fürchten die Deutschen die überfällige Strafe Gottes, an der sie nicht glauben, weil ER nicht mehr an die Deutschen glaubt. Gott zieht sich aus Europa zurück und überlässt das Feld einem orientalischen Despoten, der sich „Allah“ nennt. Allah verfügt über eine einschränkte Macht, die im Gott überlassen hat. Trotz der Beschränkung erscheint den Anhängern Allahs dessen Macht als unendlich. Denn sie fürchten sich vor ihm.
Allah will Gott auf ewig aus Europa verbannen. Allah löst einen Krieg in Syrien und im Irak aus, der nicht nur die dortigen Muslime verleitet, nach Europa, insbesondere nach Deutschland zu fliehen. Die Deutschen nehmen Allahs Flüchtlinge auf und beschenken sie reichlich, denn sie haben seit dem Bekanntwerden des Holocausts durch Familie Weiß ein schlechtes Gewissen. Sie erleichtern ihr Gewissen und schlagen gleichzeitig zwei Fliegen tot, indem sie Judenfeinde ins Land holen. Allah hingegen sucht und findet neue Anhänger unter den ehemaligen Christen Europas.
Allah will seine neuen Anhänger nicht überzeugen, sondern kaufen. Allah verspricht den männlichen Alt- und Neugläubigen, dass sie auch in Europa über ihre Frauen nach Belieben herrschen werden. was ihm nichts kostet und alle männlichen Muslime glücklich macht. Nun darf ein 70-jähriger Mann legal ein Mädchen von 5 Jahren heiraten. Wichtiger noch: Der Alte wird von den Gläubigen bewundert, verehrt und beneidet, selbst seine Erben sind freudig erregt. Doch bald entwickelt sich Widerstand unter den verbliebenen Nichtgläubigen gegen Allahs Vielweiberei und Kinderehe. Die NRW-Regierung in Düsseldorf will Frauen jeden Alters gegen sexuelle Gewalt, Zwangsheirat und Menschenhandel schützen. Eine gut dotierte und wissenschaftlichen Studie wird aufgelegt. Ein sozialwissenschaftliches Institut befragt ab Februar 2019 online Gleichstellungsbeauftragte, Sozialdezernenten und Frauenhilfe-Einrichtungen. Mit Ergebnissen wird laut dpa im Frühjahr 2020 gerechnet.
Doch der kümmerliche christlich-atheistische Widerstand gegen die Vielehe und gegen die Kinderehe bricht jämmerlich in sich zusammen, als die obersten deutschen Richter entscheiden, dass Vielehe und Kinderehe den geltenden deutschen und EU-Recht entsprechen.
Als nächstes hetzt Allah die Deutschen gegen die wenigen in Deutschland verbliebenen Juden auf. Zunächst lässt er literarisch unbedeutende, von Russen unterwanderte Medien entstehen, die gegen Juden und anderen unbeliebten Minderheiten (Intellektuelle, Demokraten, redliche Journalisten, ehemalige Gläubige, weibliche Imame) vorgehen. Mit wenig Geld werden hochangesehene und wenig einflussreiche deutsche Beamte geködert, die den Untergang des Hitlerreiches bis heute nicht verschmerzt haben.
Dieses Europa ist – auf gut Deutsch gesagt – zum Kotzen. Es ist eben eine Kolonie Israels und wird es immer bleiben …
Eigentlich weiß Allah, dass seine Anstrengungen keine Früchte tragen können, da die Juden Europas altersbedingt bald aussterben werden. Aber er möchte den Abgang erschweren, um Gott zu ärgern.
Die muslimische Flüchtlingspolitik erzeugt die Willkommenspolitik, die das Land bald spaltet. Ein Teil der Urbevölkerung befürwortet die Hilfe für Asylberechtigte, Kriegsflüchtlinge und Katastrophenopfer, ist jedoch darüber verärgert, dass illegal Eingereiste, die nicht asylberechtigt und keine Kriegsflüchtlinge sind, einen Anteil an den Sozialsystemen erhalten. Der andere Teil der Bevölkerung möchte die Sozialsysteme mit allen Menschen auf der Welt teilen. Doch soziale Leistungen sind ein Rechtszustand, der von der Bevölkerung des Staates für die Bevölkerung des Staates erkämpft worden sind. Eigentum ist spätestens seit der französischen Revolution ein Menschenrecht und Sozialsysteme sind soziales Eigentum des Volkes, nicht der Migranten. Allah spaltet erfolgreich die deutsche Gesellschaft: die noch Reichen von den bereits Verarmten.
Dann muss Allah einen herben Rückschlag einstecken: Ein junger Deutsch-Ägypter mit Doppelpass wird wegen Terrorverdachts aus Ägypten nach Deutschland ausgewiesen und verliert trotz Terrorverdachts die islamische Staatsbürgerschaft. Doch nur oberflächlich verliert Allah, den Er ist ein Gewinner. Nun strömen nicht nur die Syrer, die Iraker, die Perser und die Afghanen nach Deutschland, sondern auch die Ägypter. Es gib mehr als 100 Millionen Ägypter! Die meisten sind jung, kräftig und arbeitsfähig!
Nun will Allah seine Macht in Europa festigen. Er flößt allen deutschen Menschen den Klimawandel ein, damit sie glauben mögen, dass jegliche Klimaveränderungen menschengemacht sind. Die Deutschen, die nicht an Gott glauben, nehmen diese Vorstellung dankbar an. Selbst die Kirchen und der Papst machen mit. Allah lässt verkünden:
Autoabgase, Bratwurst und Bier. Knapp eine halbe Million Fußball-Fans sind jeden Spieltag in der Bundesliga unterwegs, um die Spiele ihrer Mannschaften zu verfolgen. Ihr CO2-Fußabdruck ist gigantisch. 48 Fußballfelder sind notwendig, um die CO2-Emissionen eines einzigen Spieltages auszugleichen. Das entspricht einem Viertel der Fläche des Hambacher Forstes! 60.000 Bäume müssen gepflanzt werden, um den CO2-Fußabdruck der Stadionbesucher in der ersten Liga zu kompensieren.
Was fällt durch einen Stadionbesucher an einem Spieltag an? Der Weg von zu Hause zum Stadion; der Nahrungsverzehr beim Spiel: 0.5 Liter Bier, ein Bissen Bratwurst mit Brötchen, ein Schluck Limonade; der Weg zurück nach Hause. Zusammen mit dem anfallenden Müll entspricht der CO2-Fußabdruck eines Fußball-Fans den CO2-Fußabdrücken von 10 Durchschnittsbürgern während eines ganzen Jahres!
Mit dieser Berechnung hat sich Allah bei den deutschen Fußballfans verschissen. Selbst der Judenhass kann ihn nicht retten. Allahs Anhänger, ob Fußball begeistert oder nicht, verstehen den Koran nicht mehr: Alles geschieht nur mit und durch Seinem Willen! Nichts ist menschengemacht! Trotzdem strömen sie in die Groß- und Hinterhof-Moscheen, um Allah und den Klimawandel mit ihren Körpern zu schützen. Es nützt nichts: Der Klimawandel wird zum Unwort erhoben.
Irgendwann später werden die Zehn Gebote neuformuliert. Ehebruch wird gestrichen, hinzugefügt werden „Du sollst die Erde, unseren blauen Planeten, hegen und pflegen“ oder „Du sollst die Natur nicht schädigen“. Nicht alle Kirchen übernehmen das Gebot: „Du sollst deinen Müll sauber trennen und korrekt entsorgen.“