Für eine (scheinbar) gute Sache muss sich Düsseldorf mit einem Judenhasser verbünden. Der Juden hassende Rapper Farid Bang soll Jugendliche davor warnen, ohne Einhaltung der Corona-Regeln (Gebote & Verbote) und anderen antikriminellen Benimmregeln in Düsseldorfer zu feiern, zu plündern oder gar Ordnungshüter zu vermöbeln. Selbstverständlich wird der Aufruf ausgeklammert, einen Grünen aus Berlin töten zu lassen, obwohl die Grünen im Düsseldorfer Stadtrat mit der SPD und sogar der FDP koalieren!
https://youtu.be/6RQz5Ltjpp8 zeigt in Wort und Schrift das hohe Niveau der Filmchen-Warnung, die von kaum jemanden angenommen werden wird. Da kein Normalo diesen seichten Quatsch von sich geben will, fällt die Wahl auf den Rapper Farid Bang.
Zur Vorgeschichte: Der Düsseldorfer Oberbürgermeister (SPD) lässt sicherheitshalber bei der Jüdischen Gemeinde anfragen, ob ein Judenhasser in dieser Notsituation jüdischerseits genehm wäre. Derjenige Jude, der den Telefonanruf entgegen nimmt, scheint keine Einwände gegen den Rapper zu haben. Erst später soll sich herausstellen, dass der Anrufentgegennehmer keinerlei Befugnisse hat, solche hochsensiblen politischen / religiösen / ethischen Fragen zu beantworten, schon gar nicht dem Düsseldorfer SPD-Oberbürgermeister. Auf Grund dieses Missverständnisses kann das 41 Sekunden lange Farid-Bang-Video international ausgestrahlt werden.
Folgende Fragen drängen sich auf:
Wozu benötigt der Düsseldorfer SPD-Oberbürgermeister die Zustimmung der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf?
- Soll der Antisemit dadurch gekaschert (koscher = rein) werden? Braucht der Düsseldorfer SPD-Oberbürgermeister die Zustimmung von Juden, um beim Auftreten möglicher / gravierender Probleme, welcher Art auch immer, den Düsseldorfern einen Sündenbock zu repräsentieren? Ist der Judenhass in Düsseldorf gut integriert?
- Besteht die dringende Annahme, dass in Düsseldorf sich ähnliche Dinge ereignen werden wie bereits in Frankfurt, Stuttgart oder Berlin? Oder hält der Düsseldorfer SPD-Oberbürgermeister sich und seine Stadt für zu unwichtig?
- Wenn sich nichts ereignen wird, kann dies dem Juden hassenden Rapper gutgeschrieben werden oder dem Desinteresse der Düsseldorfer. Was wird von der Stadt Düsseldorf oder ihrem OB bevorzugt?
- Sollte es dennoch zu Krawallen kommen, so sind die Juden schuld! S. (1)
Kein normal denkender Mensch oder Antisemit wird davon ausgehen, dass an eventuellen Krawallen echte Juden involviert sein werden, weder passiv, schon gar nicht aktiv. Ausnahme: unmusikalische Kostümjuden, die Anhänger von Farid Bang sind.
Weitere Fragen:
Gibt es außer dem Juden hassenden Rapper keinen Tauglichen in Düsseldorf und Umgebung, der sich bereits erklärt, der Stadt Düsseldorf in der höchsten Not zu helfen. Hängt es am Geld?
Ich hoffe inständig, dass unser gütiger Landesvater, der in Düsseldorf residieren muss, die komplizierte Sache an sich reißt und sie humorvoll wie souverän löst. Wenn er dieses schafft, wird er ein würdiger Nachfolger seiner Vorgängerin werden.
Nachtrag vom 23.07.2020
Berlin verbietet Hildmann-Demonstration am Samstag, 25.07.2020!
Erneut hat Attila Hildmann sich antisemitisch geäußert und den Nationalsozialismus verharmlost. In Berlin und Cottbus wird gegen ihn ermittelt. Auch seine Demo in Berlin am Samstag wird verboten.
Es werden mehrere Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung, Beleidigung, Bedrohung und öffentlicher Aufforderung zu Straftaten eingeleitet.
Oj wei, jetzt habe ich Attila Hildmann mit Farid Bang verwechselt. Dabei ist doch nur einer von beiden ein Marokkaner.
Erschienen unter
Nur in Düsseldorf? Seit wann das denn? Habe ich was verpaßt?
Die offiziellen Juden, allen voran die vom ZdJ, haben überhaupt gegen gar nichts etwas einzuwenden, sie lieben Muslime, die fünf Mal am Tag beten, daß sie die Besten sind, daß Allah den Juden zürnt, und daß er die Christen in die Irre geführt hat. Ganz toll finden sie den jüdisch-muslimischen Dialog, der am 17. Juli 2020 begonnen hat und bis Ende November 2020 dauert: #Umgefragt – Zentralrat der Juden startet Online-Studie zu jüdisch-muslimischem Dialog
Berlin. Das jüdisch-muslimische Dialogprojekt des Zentralrats der Juden in Deutschland „Schalom Aleikum“ startet heute die Online-Studie „#Umgefragt. Deine Meinung zum jüdisch-muslimischen Dialog“. Die sozialwissenschaftliche Umfrage wird in Kooperation mit dem Forschungsinstitut Forsa durchgeführt.
Verlinken ist nicht. Googlet selbst, wenn Euch schlecht werden soll. Dazu schreibt unsereiner sich die Fingerkuppen schwielig, um aufzuklären über seit 1400 Jahren institutionalisierten Judenhaß der Muslime, daß diese jüdischen Nichtsnutze sich bei den Muslimn anbiedern.
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