Differenzieren bei Lanz

Tapfer im Nirgendwo

Lieber Markus Lanz,

wenn Sie einen Mann einladen, der in jungen Jahren von katholischen Geistlichen missbraucht wurde, dann sorgen Sie doch bitte dafür, dass in der Runde niemand sitzt, der dem Opfer erklärt, er solle bei all seinem erfahrenen Leid doch bitte differenzieren, da er sich sonst den Vorwurf gefallen lassen müsse, mit seinen Aussagen das Christentum zu beleidigen. Das Gleiche gilt übrigens auch für eine muslimische Frau!

Am 10. Februar 2016 war Sabatina James zu Gast bei Markus Lanz. Sie berichtete von ihrem Leben als Muslima, wie sie in Pakistan zwangsverheiratet werden sollte und von der Gewalt, die muslimische Frauen in ähnlichen Situationen immer wieder erleben müssen. Vor einigen Jahren konvertierte Sabatina James zum Christentum, was ihr ein Todesurteil eingebrachte. Seitdem hat sie keinen festen Wohnsitz mehr, da sie ständig auf der Flucht ist. Ohne Sicherheitskräfte kann sie keinen einzigen Schritt mehr in der Öffentlichkeit machen, da sie…

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133 Antworten zu Differenzieren bei Lanz

  1. mike hammer schreibt:

    peinliche sendung, die frau war auch schwach, der demakienzlogoge hat aller zerlabert…..
    GÄHHHHHHHHN GEZ TV!

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  2. schum74 schreibt:

    Danke an Gerd Buurmann für seinen ausführlichen Bericht.

    „Immer wieder, wenn Gewalttaten im Namen des Islam verübt werden, werden im öffentlichen Diskurs die Opfer weitesgehend ignoriert und stattdessen sofort eine Debatte über den Islam gestartet…“

    Auch hier bilden die Juden eine Ausnahme. Genauer: Für die Juden machen die Europäer eine Ausnahme. Greift in Marseille ein Mohämmer einen Juden mit Messer an, debattiert man nicht über den Islam, sondern bleibt bei dem Opfer: Ist es vernünftig, draußen eine Kippa zu tragen?
    Und so auch in Israel: Die Täter und ihre Weltanschauung interessieren keinen Kienzle nicht. Die Debatte dreht sich um die Opfer: Was haben die wieder verbrochen?

    Ulrich Kienzle:
    „Es gibt ganz gefährlichen Islam und es gibt friedfertigen Islam, zum Beispiel in Indonesien, dort funktioniert Demokratie.“

    Das kann man wohl sagen: Seit 40 Jahren massakrieren die Indonesier in aller Stille die Ureinwohner von Papua-Indonesien (West-Papua). Die Zahl der Getöteten beläuft sich je nach Schätzung auf 500.000 bis 800.000, fast 20% bis 25% der ursprünglichen Bevölkerung. Im benachbarten Ost-Timor mussten die Indonesier 1999 den groß angelegten Mord an Christen einstellen.

    http://www.europe-israel.org/2015/03/quand-lislam-massacre-les-aborigenes-dans-le-silence/

    Es lebe Sabatina James!

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    • mike hammer schreibt:

      kienzle ,
      als teil des Heerlagers der Seinheiligen lenkt den brutalen
      charakters des islam auf Israels Überleben und das Freie Leben in den USA,
      die den dichter Qutub zur entwicklung des „islamismus“ nötigten.

      eine schmutzige lüge, der sabaina, schlecht vorbereitet, nichts zu entgegnen
      wusste.

      dabei war schon im 1740ern der Abdul al Wahhab schwer am Islamistisieren
      und wurde begründer des Wahabismus der von saudibarbarien bis nach tschetschenien,
      china, indonesien und westafrika ihre metastasen ausgebreitet hat.

      nur gegner des wahabismus nennen die bewegung wahabiten,
      die sich selbst als Salafis (SALAFISTEN) nennen.
      wobei sich ja der kreis mit ISIS schließt.

      ich hätte kienzle ja gleich ob seiner lügen und unmoralische abscheulichkeit
      seines Hochmutigen morallosen relativierens von frauenleiden
      bloßgestellt, aber sabatina war williges opfer
      des scheinheiligen kienzle.

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      • mike hammer schreibt:

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      • Jan schreibt:

        Die Metastasen wuchern schon lange in deutschen Talkshows und Regierungen europäischer Staaten. (Europäisch rein geographisch gemeint).
        5 Gefällt-mir-Sterne für Deinen Kommentar, und auch den von Schum; obwohl ich mit Sabatina nicht so sehr ins Gericht gehen würde. Williges Opfer war sie sicher nicht; sie verdient Dankbarkeit, dass sie sich mit solchen Typen an einen Tisch setzt, als Einzige, die die Wahrheit sagt inmitten einer Horde von Lügnern und Verschleierern.

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      • Aristobulus schreibt:

        Frau James hat schon gegen Kienzles Unverschämtheiten getan, was sie konnte, Hammer – aber ihre Sache scheint leider Verteidigung zu sein (die kann sie), nicht Angriff.

        Skrupellose Realitätsverdreher wie Kienzle muss man angreifen und bloßstellen.

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      • Bachatero schreibt:

        „Die vier Rechtsschulen, die es im Islam gibt, verurteilen Leute wie Sie zum Tode. Es gibt aber eine Ausnahme. Dort dürfen Frauen nur ein Leben lang ins Gefängnis…. Es geht ums Differenzieren!“

        Ich bin sicher, Noni, wie auch möglicherweise jede andere ideologisch unverbildete Frau des Planeten, hätte ihm schlichtweg eins in die Fresse gegeben, dafür. Und gerne hätte ich dazu noch nach getreten, aber ich bin ja zu peaceful.

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    • Gutartiges Geschwulst schreibt:

      @schum74
      Ulrich Kienzle: „Es gibt ganz gefährlichen Islam und es gibt friedfertigen Islam, zum Beispiel in Indonesien, dort funktioniert Demokratie.“
      Eines muss man dem deppen Ulrich lassen: Wo es um Islam oder Demokratie geht, kann ihm keiner was vormachen!:

      Wie sympathisch wäre der Islam, würde er Arschlöcher (ersatzweise Kienzles) auspeitschen, statt Frauen!

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      • schum74 schreibt:

        Weil wir uns so nett über Indonesiens friedfertigen Islam unterhalten:

        1) Aus: Radio Vatikan, 20.10.2015: „Indonesien: Christliche Kirchen zerstört“:

        Die Behörden in der indonesischen Stadt Singkil haben die Zerstörung zehn christlicher Kirchen, die als „illegal“ deklariert wurden, angeordnet. Wie die schweizerische katholische Presseagentur cath.ch berichtet, sind drei Kirchen bereits vernichtet worden. In den nächsten Tagen sollen weitere sieben Gotteshäuser zerstört werden. Unter dem Druck der extremistischen muslimischen Gruppierungen rechtfertigen die Behörden die Demolierung damit, dass eine Baugenehmigung fehle.

        In der vergangenen Woche hatten junge Islamisten eine Kirche in Brand gesteckt und eine Fluchtwelle hervorgerufen.

        Im Nord-Osten der Insel Sumatra gelegen, ist die Region Aceh mit 98 Prozent überwiegend muslimisch und der Scharia unterworfen.

        2) Aus: 02elf, 04.10.2013: „Bericht: Indonesiens letzte Synagoge zerstört“:

        Wie eine niederländische Nachrichtenwebsite berichtete, ist Indonesiens letzte Synagoge zerstört worden.

        Nicht identifizierte Personen hätten die Beith-Shalom-Synagoge in Surabaya auf der Insel Java im Laufe dieses Jahres bis auf die Grundmauern abgerissen, heißt es in einem Bericht auf Indoweb.nl.

        Die Synagoge war in der Vergangenheit schon des öfteren einer Reihe von anti-jüdischen und anti-israelischen Protesten ausgesetzt, die von islamischen Hardlinern inszeniert wurden. Im Jahr 2009 wurde sie dann geschlossen, berichtet der Jakarta Globe. (…)

        Zitate Ende

        Ulrich Kienzle: ein informierter Journalist.

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      • caruso schreibt:

        „Wie sympathisch wäre der Islam, würde er Arschlöcher (ersatzweise Kienzles) auspeitschen, statt Frauen!“ — Alle, die in der Öffentlichkeit (TV, Presse usw.) über Sachen quatschen, von denen sie nichts verstehen… und das auch noch falsch.
        lg
        caruso

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      • schum74 schreibt:

        Warum sind Kienzle und Lanz in der Sendung vom 10. Februar so erpicht, den Islam zu verteidigen? Das geht über politische Korrektheit hinaus. Sie machen schon gemeinsame Sache mit den Bedrohern ihrer Gesprächspartnerin.
        Und warum „rudert“ AfD-Vorsitzende Frauke Petry „zurück“ (Die Achse des Guten), nachdem sie erklärt hat, dass die Landesgrenzen zu sichern seien, notfalls mit Waffengewalt? Ist sie neuerdings der Meinung, dass der Staat sich unter keinen Umständen wehren dürfe?
        Und was ist das für eine Geschichte um Robert Chardon, den Bürgermeister des französischen Städtchens Venelles?
        Voriges Jahr erklärt Robert Chardon in mehreren Tweets, man müsse den Islam in Frankreich verbieten. Groß scandal. Kurz danach meldet die Zeitung L‘Express (15.05.2015), man habe den Bürgermeister wegen seiner verworrenen Aussagen (« l’incohérence de ses propos ») in ein Krankenhaus einliefern müssen. Schließlich taucht der Bürgermeister wieder auf, bittet öffentlich um Verzeihung und erklärt seine Tweets mit Krebs auf der Zunge (?), weswegen man ihn ja ins Krankenhaus gebracht habe.
        Jetzt übt auch der französische General (i. R.) Piquemal Selbstkritik an seinen islamfeindlichen Äußerungen auf einer verbotenen Demo gegen die gewalttätigen Refudschies von Calais. Auch hier sind zwischen Islamkritik und Selbstkritik nur paar Tage verstrichen. In seinem Fall kein Krankenhaus-, sondern Gefängnisaufenthalt.

        Was geschieht um den Islam herum? Ich bin verwirrt.

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      • Bachatero schreibt:

        “ Ist sie neuerdings der Meinung, dass der Staat sich unter keinen Umständen wehren dürfe?“

        Wie Du unten schreibst, „wehrt“ er sich ja wohl, unter Umständen zwar, aber doch sehr wirksam. Auch die Propagandawirkung dürfte erheblich und gewünscht sein, jetzt werden noch weniger ihre „Krebszungen“ zum free speech nutzen.

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Ja, genau die nämlich nicht. Flagellantentum ist doch eher eine christliche Desorientierung…

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      • schum74 schreibt:

        Zungenkrebs, natürlich, nicht ‚Krebs auf der Zunge‘, wobei ‚Krebszungen‘ die allerverwirrensten sind.

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      • Bachatero schreibt:

        Ja, diese stehen in direkter Konfrontation zu Engelszungen, die ihrerseits nur und ausschliesslich gottgefällige, also politisch korrekte, Sachen sagen können und auch es selbst so wollen. Krebszungen faulen nach einer bestimmten Anzahl verkrebster Wörter einfach ab und werden nie wieder gehört, wenn auch manchmal gesehen.

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      • aurorula a. schreibt:

        Wie war das noch?
        Da könnte ich reden mit Engelszungen, aber nutzt nix.
        So ähnlich, jedenfalls 🙂

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      • Aristobulus schreibt:

        Manchmal will, nein muss man freilich lieber mit Ekelszungen reden.

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  3. mike hammer schreibt:

    Vom Hisbolla zum Rabiener.

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  4. schum74 schreibt:

    Nein, Ulrich Kienzle verdient Besseres als dafür mokiert zu werden, dass er Indonesien für eine islamische Demokratie hält. Der Mann war schließlich Nahost-Korrespondent und nicht Fernost-Korrespondent. Tatsächlich gebührt Kienzle Dank dafür, dass er die Zuschauer über die mysteriösen Scharia-Rechtsschulen aufgeklärt hat.

    Die Erwähnung der sunnitischen Rechtsschulen spielt bei Islam-Diskussionen eine bestimmte Rolle. Sie dient in der Regel dazu, dem Islam-Kritiker den Mund zu stopfen. Was! Du kennst die vier Rechtsschulen nicht? Die schafiitische Schule, die hanafitische Schule, die malikitische Schule, die hanbalitische Schule: Sagt dir alles nichts? Und du erlaubst dir ein Urteil über den Islam?
    Zwar steht dir frei zu antworten, dass man nicht alle Feinheiten der NS-Rassenkunde kennen muss, um die Dreckslehre an der Schwelle zurückzuweisen – aber der Kontrahent geht doch als Gewinner hervor. Hat er was angeblich Wichtiges gewusst, was du übersehen hast.
    Da kommt Kienzle und lässt négligemment in Richtung James fallen:

    „Die vier Rechtsschulen, die es im Islam gibt, verurteilen Leute wie Sie zum Tode. Es gibt aber eine Ausnahme. Dort dürfen Frauen nur ein Leben lang ins Gefängnis…. Es geht ums Differenzieren!“

    Das ist eine Aussage, Mann! Erstens gereicht sie dem Sprecher zur Ehre, zweitens erspart sie zeitraubende Suche bei Ibn-Warraq, Jansen, Abdel-Samad & Co.
    Danke, Kienzle!

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    • schum74 schreibt:

      Ex-Muslim Malek Sibali hat zur Bequemlichkeit der uneingeweihten Leser Material zu den vier Rechtsschulen im Islam gesammelt. In seinem Artikel « Al-Azhar ou la fabrique de psychopathes » (Riposte Laïque, 20.01.2016) beschäftigt er sich mit den Lehrbüchern der Al-Azhar-Studenten, denen nach Studium-Abschluss eine Karriere als Elite-Imame winkt.

      Nachfolgend einige Perlen aus den juristischen Werken:

      a) Nach dem hanafitischen Traktat Al-Ikhtiar litaalil al-mokhtar kann der kopulierende Mann nicht anarchisch vorgehen: Bevor er in die Vagina oder in den After eines Tieres eindringt, muss er sich den Penis waschen. Geklärt wird auch der Fall eines Tieres, etwa eines Affen, der sich mit einem penislosen Menschen (einer Frau?) paart.

      b) Die hanbalitische Schule steuert logopädisch wertvolle Hinweise zur Entstehung von Sprechstörungen bei. Nach Al-Raoudh al-morrabbah bicharh zad al-mostanquu (nicht mit Montesquieu verwechseln!) rührt Stottern von Geplapper mit Frauen während des Geschlechtsaktes her.
      Das hat man davon, dass man Affen von der Bettkante stößt.

      c) Auch das schafiitische Gesetzbuch Al-Iqnaa fi hall alfaz Abi Chojaa steckt voll wissenschaftlicher Erkenntnisse:
      – Jeder tote Körper, aus dem kein Blut fließt, gilt als rein.
      – Wasser zieht nachts die Dschinn-Geister an, und Hände-Trocknen mit dem Zipfel eines Kleidungsstücks bewirkt Armut.
      – Zwei Kinder in einem Bauch sind nur dann eineiig, wenn sechs Monate sie voneinander trennen.
      – Man darf keine Watte in die Urinöffnung eines Mannes stopfen.

      d) Der malikitische Traktat Al-Muqarrar min al-charh alsaghir befasst sich humorlos mit dem sog. Dhimma-Vertrag. Danach müssen die Dhimmis ihre Ungläubigkeit bekennen und Tribut zahlen. Korangemäß muss man sie in der Zahlstunde mit Verachtung bestrafen und erniedrigen. Usw. usf.

      http://ripostelaique.com/al-azhar-ou-la-fabrique-de-psychopathes.html

      Zur welcher Schule mögen Kienzle und Lanz neigen? Ich schwanke noch.

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      • schum74 schreibt:

        P.S.
        Egyptian Sex Therapist Heba Kotb: “The Jews Have Had the Highest Rate of Sexual Perversions throughout History”
        (Al-Hayat (Egypt) – January 16, 2016)

        http://www.memritv.org/clip/en/5271.htm

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      • Bachatero schreibt:

        Es ist wegen der Unbalance, Schum, spürst Du es denn nicht auch oft, das schwankende Gefühl, ich fallllleeeee … oder ganz schnell a bit of sex? Tja, da bricht dann die Perversion voll durch. Wird auch durch Kienzle und Lanz hevorgerufen, aber da schreit man eher nachm baseball bat.

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      • Aristobulus schreibt:

        … baaah
        *schudder’*
        So ein ekelhaft verlogener Antimensch ist Sexualtherapeutin.
        *ausspei’*
        Jaja, als Klemm-Sadist sollte man am Besten Zahnarzt werden, und der bestkienzlesche Nahostjournalist braucht just diesen kleinen weggeredeten schlampigen Judenhass da drin.

        P.S.
        Manchmal (immer?) reicht’s, sich simplement die Gesichter anzusehen. Wieviel Bosheit und Hass diese Heba Kotb so intus hat.
        Bei dem exlibanesischen Rabbiner (über den Hammer oben einen längeren Film verlinkt hatte) sieht man hingegen Güte und Genuss und das Leben selbst, nicht?

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      • Bachatero schreibt:

        Alte muselsche Kloregel: Kot bleibt Kot, ob a oder b.

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Sex-Therapist könnte ja auch Therapie von meinen, im Sinne gänzlicher Entsagung.

        Im Übrigen wirkt sie auf mich wie eine Es Wissen Müssende, schließend von sich auf Andere, was etwa den buffer und die notwendige Dunkelheit betrifft.

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      • Aristobulus schreibt:

        Das Übelste sind die Unterworfenen, die Katzbuckler und Gebrochenen, die daraufhin nicht gegen ihr geprügeltes Dasein rebellieren, sondern es vorziehen, wie die Automaten auf jene zu treten, die in der oktroyierten Hierarchie noch weiter unter ihnen stehen.

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      • Gutartiges Geschwulst schreibt:

        @schum74: “ „Bevor er in die Vagina oder in den After eines Tieres eindringt, muss er sich den Penis waschen.“ “

        Dagegen lässt sich nichts einwenden, da es das Tier vor Verunreinigungen schützt. Eine nachträgliche Waschung erscheint mir indessen unplausibel.

        @Aristobulus: „… baaah *schudder’* So ein ekelhaft verlogener Antimensch ist Sexualtherapeutin.“

        Gott ja, immerhin ist sie auf „Sexual Perversions“ spezialisiert, eine Fachrichtung, die nicht etwa von belanglosen Professoren besamt wird, sondern von einem leibhaftigen Propheten, der bereits im Jahre 610 n. Chr. Perversion in Religion verwandelte, während Andere noch darob erbleichten, dass Wasser zu Wein verwandelt wurde.

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      • Aristobulus schreibt:

        Zagg, Doppeltreffer mittschiffs, Gutartiges 🙂

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      • Bachatero schreibt:

        @Clas, Sonnenuntergang heißt ja nicht Dunkelheit, es darf ruhig ein Kamelöl Lämpchen brennen, etwas gedimmt und ein zwei Kartoffel buffer danach erneuern Saft und Kraft. Wer Ohren hat bedenke die Weisheit.

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      • Aristobulus schreibt:

        … nur schad‘ und irgendwie ganz schön unsinnlich, dass dann auf die Frage „hat’s dir gefallen, Habibi?“ nur ein dumpfes Meckern kommt, wenn überhaupt.

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      • Bachatero schreibt:

        Genial, das könnte die Willkommenskultur um Jahre nach vorne bringen: Wenn Abdalla lava la balla nach Fummel-, Grapsch und Befingerorgie sein Habibi Opfa fragt – Na Du Schlampe, wie waa isch? – dann kommt seitens der Vergewohltätigten ein leises, vibrierendes, dankbares meckern … mäh … äh äh äh und erinnert ihn daran, Abdalla, die Wüste lebt …. Damit dürfte das Problem Integration Geschichte sein.

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      • Gutartiges Geschwulst schreibt:

        @Aristobulus: „… irgendwie ganz schön unsinnlich, dass dann auf die Frage “hat’s dir gefallen, Habibi?” nur ein dumpfes Meckern kommt, …“

        Nu ja, besser als die Zigarette danach.

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      • Aristobulus schreibt:

        Wobei es wahrlich sehr gute Zigaretten geben soll, hört man, die über so einiges Entsetzliche mildnebelnd hinwegtrösten.

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      • Gutartiges Geschwulst schreibt:

        @Bachatero: „Wenn Abdalla lava la balla … sein Habibi Opfa fragt – Na Du Schlampe, wie waa isch? – dann kommt seitens der Vergewohltätigten ein leises, …“

        … : „Ich will dir nicht wehtun, Liebling, aber in Köln warst du besser.“

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  5. mike hammer schreibt:

    wäscht du einen LINKEN, kommt ein FASCHISTISCHER-NAZI zum Vorschein.

    setel dir vor du bist ein komplett verblödeter vollidiot und noch stell dir vor du
    bist ein linker journalist der MSM, aber ich wiederhole mich….

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    • Aristobulus schreibt:

      Ähmnee.
      Wäschst Du einen Kollektivisten, egal ob der sich nun links oder rechts oder gar nicht nennt, kommen Pol Pot, Adolf, Gomez Dávila und Tariq Ramadan zum Vorschein.
      Man muss nichtmal sehr mit Seife reiben, ein einfaches Anhauchen und Polieren genügt.

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      • Aristobulus schreibt:

        P.S.
        „Einen Linken“. Was ist mit (in wahlloser Abfolge einfach mal genannt) Hermann Gremliza, Eikel Geisel, Wolfgang Pohrt, Ben-Gurion?

        P.P.S.
        Fisch 😀

        P.P.P.S.
        Pardon-slichaaa für’s ähemm Differenziwifizieren zum frühen Abend.

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      • mike hammer schreibt:

        @ Aristobulus
        ich meine das links von heute, 1860 wäre ich wohl ein linker,
        was blieb nem juden sonst? heute wissen wir was 1950 nur eine ahnung war, nicht?

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      • Aristobulus schreibt:

        Gremliza und Pohrt sind heute (und Ben-Gurion wirkt bis heute).
        Oder nimm Karl Selent (Autor des Buchs „Ein Gläschen Yarden-Wein auf den israelischen Golan!“, der ist linker als links, aber wütet gegen alle, die israelische ‚Siedler‘ angreifen.
        Weswegen es eben nicht das Linkssein ausmacht, ob einer ein Feind ist oder nicht.
        Selbst unser Tomas ex Gotha (jaha, der Kommunist) hat weder was gegen Israel, noch meint er, dass Juden irgendwie anders seien.

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      • mike hammer schreibt:

        frag mal nen linken und bengurion ist ein rechter, den goth muß man nur genug reitzen,
        die linken von einst, sogar so einer wie RABIN würden sich vor heutigen
        linken in einem ausfallschritt nach rechts retten,
        wie in D der Sarazin.

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      • Aristobulus schreibt:

        … frag den nichtjüdischen Kommunisten Karl Selent, er feiert Ben-Gurion als was?, als erstklassigen Jidn 🙂

        Wie erwähnt: Es kommt nur darauf an, ob jemand ein Kollektivist ist. Indem jemand jedoch kein Kollektivist ist, mag er auch noch so links sein (wohl mehr ein Lebensgefühlt oder sowas, diese Art Linkssein), es lässt sich dennoch gut mit ihm reden, sogar zusammenarbeiten.

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      • mike hammer schreibt:

        ein linker unkolektivist ist ein kapitalist light. 😉

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      • Thomas ex Gotha schreibt:

        Wollte mir ja das Internetunterwegssein n bisschen abdressieren, aber dann stieß ich plötzlich doch auf meinen Namen und noch dazu in 10-12-Zoll-Nähe zu mir ganz lieben wie dem, den Peter Hacks in „Die Namen der Linken“ unter die letzte, die 15. Rubrik (Individualkommunisten) einordnete. (Und schon flog mir ein sonnenuntergangszarter Schimmer von Rot über die Wangen…)
        *
        Und dann auch das noch, der Mike Hammer meint über mich: “ den goth muß man nur genug reitzen“ — Sollte das etwa eine eindeutig zweideutige Offerte sein? Wie darf ich mir dies Reizen vorstellen? Und mit welchen Reizen will er mich locken, ihm ein, zwei Getränke seiner Wahl und einen ebenso aufregenden wie entspannenden Abend zu spendieren?
        Über ernstgemeinte Zuschriften stets erfreut
        Thomas ex Gotha

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      • Aristobulus schreibt:

        Ojwej, Hammer, nur ich bin jetzt Schuld am reizenden Verhängnis. 😦
        Gib mir nu keinen Grund zur eifrigen Sucht bidde!, und ähemm, wir wollten doch noch diese fünfeinhalb koscheren Whiskyflaschen leeren und uns über Maschinengewehre unterhalten, weißt Du.

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      • mike hammer schreibt:

        # Aristobulus
        da schau mal. 😉

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      • Aristobulus schreibt:

        … unleashing fränkish hell 😀

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      • Bachatero schreibt:

        Hammer, wo kriegt man einen Bauplan dieses offenbar sehr nützlichen Gerätes? Ich brauchte es für die Unzahl von Hähnen, die bereits ab Mitternacht hier krähen, ganz wie bei Asterix … kiker …

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      • Hessenhenker schreibt:

        Hab lange gesucht, bis ich einen Kommentar von Dir gefunden habe, unter dem ich „Antwort“ anklicken konnte. Du schreibst bzw. wirst in den Threads immer so weit rechts rausgerückt von wordpress, daß das fast immer die „Ecke“ ist in der keine Antwortmöglichkeit mehr kommt, es sei denn es wäre eine Antwort auf einen selbst gewesen.

        Ich wollte mich bei Dir herzlich bedanken, daß Du geharnischte Worte beim Untapferenblog geschrieben hast, um mich gegen zwei Glatzköpfe in Schutz zu nehmen.

        Offenbar verstehen die zwei es tatsächlich nicht.
        Ich schreibe sowas dort ja nicht, um die Leute zu ärgern, sondern weil es ist wie Du dort schön erklärt hast:
        es paßt genau DA hin.

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      • Aristobulus schreibt:

        … da nich‘ für, wie man weit nördlich von Amöneburg zu sagen pflegt 🙂
        Dir hat keiner ans Bein zu schiffen, und wenn’s einer tut, weiß ich zwar, dass es Dich nicht trifft, weil Du ohnehin schneller bist. Trotzdem fand ich’s da recht eklig, erst der Berieselversuch des einen Glatzkopfs, der nicht mal Bahnhof versteht, dann der des anderen, der freilich alles bestens verstände, selbst die Zusammenhänge!, wenn er’s nur mal wollen möchten thun täte.

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      • aurorula a. schreibt:

        @ Hessenhenker: leider habe ich wohl so lange nichts beim Buurmann (gelesen und) geschrieben daß meine Kommentare in Modernation landen; jedenfalls habe ich gerade eben doch wieder dahingeschaut und wollte noch anmerken: die UNRWA wird schließlich auch mit dem UNHCR verglichen wegen dem ganzen Mist dem sie anstellt – warum also nicht die „Flüchtlinge“ aus „Syrien“ mit anderen vergleichen, die hier einwandern wollen? Nur logisch.

        Nicht unterkriegen lassen!

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      • Hessenhenker schreibt:

        Dein einen Glatzkopf verstehe ich echt nicht, auch wegen dem seltsamen Like-Verhalten im Web.
        Um ein unpolitisches Beispiel zu bringen: wenn ich mal eine deutliche Satire gegen Aluhutwahnsinn bringe, zack habe ich binnen Sekunden 3 Aluhutlikes. Muß an einzelnen Reizworten liegen.
        Solche Mechanismen gibt es auch bei politischen Themen.
        Ist mir natürlich egal mit Likes.
        Nichtverstehen dagegen läßt mich am Volk der Glatzen zweifeln!

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      • Hessenhenker schreibt:

        Den reich mit anderweitigem Verständnis gesegneten Glatzkopf verstehe ich auch nicht so ganz.
        Der müßte doch eigentlich dankbar sein, mich instrumentalisieren zu können in seinen Kommentarbleiwüsten.
        Langsam nehme ich ihm nicht ab es ernst zu meinen mit seinen Artikeln.
        handelt es sich da etwa um eine Göring-Eckhardt ohne Haare?

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      • Aristobulus schreibt:

        LOL!
        Der eine Glatzische, der Unpolitische halt, ja?, der hält den Aluhutwahnsinn für etwas von den Aleuten, hab ich gehört, und weil er meint, dass das was mit Leuten mit A sei, die katholisch sind, findet er Deine Artikel dagegen (weil dafür) gut, wobei er das hier jetzt mit siebzehn Tiefdaumen runtertun würde, weil er das hier wieder nicht verstände, wenn er könnte oder wüsste, wie das geht mit den Tiefdaumen – vom Verständnis ganz zu schweigen.

        Der andere Glatzkopf, der mehr freiwillige, nu?, der tut, worauf er Lust hat, und der lässt sein, worauf er keine Lust hat, dochdoch, so macht er es, weil er es überhaupt nie anders macht, so einfach ist das.
        Seufz, so einfach kann das sein??, ach man sollt‘ mehr von ihm lernen, wie man das so macht und trotzdem everybody’s Darling bleibt.

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      • Bachatero schreibt:

        Der Freiwillige sollte eigentlich wie der Wellbeck aussehen und umgekehrt, wobei beim Zerzausten alles wuschelig nach außen wächst und beim (aal)glatten eher nach innen, wo es dann seine haarige Wirkung tut. Schon mein Friseur sagte immer dazu (alte Friseurregel):
        Zwar brauchst Du ohne Haare
        ganz selten einen Kamm
        doch geht das über Jahre
        wird dein Friseur schnell klamm.
        Hilf ihm zu seinem Glücke
        der Mann hat Frau und Kind
        und kauf dir ’ne Perücke
        nur Vorsicht dann bei Wind.

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      • Aristobulus schreibt:

        Anwesende sind freilich von jedem Glatzenvorwurf dispensiert 🙂

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      • mike hammer schreibt:

        # Bachatero

        der hat eine menge solcher videos, du kannst ihn ja fragen, das ist ein deutscher. 😉

        das ist für die luden der gackernden hüner 😉
        die römer nannten so etwas balista oder nö skorpion, balistas waren für kugeln,
        glaub ich.

        aber du kannst ja das da basteln, da triffst du siebene mit einem streich.

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Was die Däumeley beim Buurmanne betrifft: mehr als einen kann einer nicht für einen däumeln, hoch oder tief; es seye denn, vielleicht von verschiedenen Rechnern… man müsste das ausprobieren. Mich stört da der Datenschutz, den der Däumling genießt.

        Gefällt mir, meinetwegen auch mit nicht geht schon an, wenn man wissen darf, wer sich da so äußert.

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      • Aristobulus schreibt:

        Ja.
        Das anonyme Däumeln fördert anonyme gesichtslose Zusammenrottungen, nicht?
        Erstaunlich, dass der lokale Boss das so haben möchte.

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Und es ist so fern jeder Konstruktivität.

        Man weiß dann nur, eine multiple Bedäumelung erfahren zu haben, von mehreren, die einen doof finden, oder hoch zu bedäumeln… Ist es das, was Kreisler kommen sah?

        „…Augen, blau wie Pflaumen
        und einen Biedermeierdaumen,
        mit dem er konnte, was er wollte, jederzeit!….“

        oder sah er die Däumeltexterei voraus? Oder überhaupt das Zeitalter des Daumens?

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      • Aristobulus schreibt:

        Er hat 😀

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      • aurorula a. schreibt:

        @ Daumen: das geht am Dumbphone durchaus mehrfach, man darf sich nur nicht als Gravatar anmelden und muß in Bewegung sein (Busfahren o.ä). Dann aber einfach zwischendrin Seite neu laden und nicht nur einen Beitrag mehrfachdaumen, sondern gleich zwei oder mehr immer abwechselnd. Habe ich letztes Jahr ausprobiert, einfach aus Dawke. Man kann so auch seine eigenen Beiträge werten und denselben Beitrag hoch und runter…

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      • Aristobulus schreibt:

        … also kann und macht der Päulske das manifestementerweise wohl doch auch, hätt‘ man ja nie von dem gedacht, Reschpeggt!

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Also, einen solches Daumophon habe ich zwar; jedoch verweigere ich, damit ins Netz zu gehen. Wegen eines geradezu kienzleschen Neinz, das ich da fühle, in meinem Innen.

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      • Clas Lehmann schreibt:

        einen solchen oder ein solches

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  6. aurorula a. schreibt:

    Gerade eben komme ich vom Mathe-und-Physik-diegrößeprimzahl-Thread herüber, und so geistert mir durchs Hirn:
    Ist „differenzieren“ nicht das Gegenteil von „integrieren“, also mathematisch?
    Dann lese ich was bei Lanz passiert ist. Es heißt immer „man muß da differenzieren“ wenn „integrieren“ nicht sein soll – und denke mir: das ist nicht nur in der Mathematik so.
    In der Gesellschaft ist es wie in der Mathematik: entweder jemand integriert sich, oder es muß differenziert werden. Beides kann nicht sein, das ist gegenläufig.

    Was ist das nur mit den Ideologen? Solange sie besser wissen können als andere was gut für sie ist, wollen sie alle(s) integrieren – sobald aber jemand für sich entscheiden will was besser für sie selbst ist, dann wird differenziert und diejenige ausgeschlossen, niedergeredet und verachtet.
    Im Grunde ist überhaupt beides ein Ausdruck der Verachtung für alle anderen.

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  7. Hessenhenker schreibt:

    Kienzle:
    „Die vier Rechtsschulen, die es im Islam gibt, verurteilen Leute wie Sie zum Tode. Es gibt aber eine Ausnahme. Dort dürfen Frauen nur ein Leben lang ins Gefängnis…. Es geht ums Differenzieren!“

    Ist Kienzle verrückt?

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    • Aristobulus schreibt:

      Man müsst‘ ihn fragen.
      Er würd‘ sagen, nein.
      Die Art und Weise, wie er Nein sagt, dürfte seinen Grad von Verrücktheit illustrieren (er hat da so eine bestimmte, dumme Art, Nein zu sagen, so unterm Schnauzbart hervor, kurz und abgehackt mit Grabesstimme).
      Ach ach, es handelt sich da wahrlich um keine irgend angenehme Form von Verrücktheit

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      • Hessenhenker schreibt:

        Die Wortwahl wahrlich macht mich wahrlich kirre, das klingt nach Religionsunterricht und ist nicht gut für meine Neurodermitis. LOL

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      • Aristobulus schreibt:

        Aber exakt, Hessenhenker, Kienzle betreibt Religionsunterricht. Wer hätte das gedacht?

        Neulich hat einer in einer Runde mit dem Kienzle festgestellt, dass es im katholischen Christentum oft Ablehnung von Frauen gibt, je höher oben, um so ablehnender, und dass da eine gewisse Karlfreitagsfürbitte wieder eingeführt worden ist, um Juden zu missionieren, und dass die katholische und die anderen Kirchen nie was für die massakrierten, verstümmelten und vertrieben Christen in mohammedanischen Gegenden tun… nichts und wieder nichts tun sie für die. Und dass es die protestantischen Kirchen immer mehr mit den edlen, dauergedemütigten Arabern halten.
        Darauf erwiderte Kienzle sofort dieses: „Die vier Evangelien, die es im Christentum gibt, verbannen Leute wie Sie in die Hölle. Es gibt aber eine Ausnahme, das Markusevangelium. Dort sollen Leute wie Sie nur ins Fegefeuer… Es geht ums Differenzieren!“

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      • Hessenhenker schreibt:

        Das hätten die Präsesse und Prämissen wohl gerne.
        Bosbach: „Unsere Leute müssen wieder mehr in die Kirchen gehen“.
        Merkel: „Angst ist ein schlechter Ratgeber. gehen Sie mal wieder in dir Kirche.“
        Und gestern beim Grandprix-Vorentscheid das einzige deutssche Lied ging ungefähr so:
        „Ich hab so Angst!“

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      • Aristobulus schreibt:

        Waah. *bibber’*

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      • Hessenhenker schreibt:

        Habt ihr das Angstlied gesehen?
        Angeblich geschrieben am Abend des Anschlags auf das Bataclan.

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      • Aristobulus schreibt:

        ‚Schuldigung, außer den Kreislerschen boykottier ich Angstlieder in jeder, aber wirklich jeder Form, Unförmigkeit, Länge oder Kürze, denn da krieg ich Angscht von 😦

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      • Hessenhenker schreibt:

        Es wird so unübersichtlich hier.
        Können wir „unten“ einen Angstthread aufmachen, bitte?

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      • Aristobulus schreibt:

        Aber grad wird hier aus Däumeley und Angscht wie von Geisterhand ein dialektisch Drittes, beides Krönendes geschaffen

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      • Hessenhenker schreibt:

        Das macht mich kirre.

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      • Aristobulus schreibt:

        Wegen Forcht, Angscht oder Marcuse? 🙂
        Aber gutt, machen wir unten einen Angstfred, oder einen anderen, oder überhaupt was über Deimos kai Phobos

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      • Hessenhenker schreibt:

        Ich bin nicht deimophob!

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      • Hessenhenker schreibt:

        Habe gerade oben das mit dem Däumeln gelesen.
        Geht das bei wordpress allgemein?
        Hab ich vorher noch nie von gehört.
        Das würde mir für meinen Blog gefallen:
        wenn jeder amnonym Daumen runter machen kann,
        das ist auch was. LOL

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      • Aristobulus schreibt:

        Yep, das schafft Atmo da hin, wo sonst mehr Nettes gewesen ist, und es gibt den Päulischen freie Bahn.

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Und Du schreibst dann irgendwo blasslila auf lilagrau im Disclaimer, dass jeder, der runterdäumelt, damit das von Dir kritisierte meint, und jeder der raufdäumelt, Deine Kritik unterstützt und zitierst den Stand der Ergebnisse überall, wo welche Päule das lesen müssen…!

        Höhöh!

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      • Hessenhenker schreibt:

        Bei mir fänd ich’s kultig, wenn ich immer drei Likes habe und dann aber 300 Daumen runter . . .

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      • Clas Lehmann schreibt:

        So isses!

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      • Aristobulus schreibt:

        Man müsst‘ zusätzlich einfach ’nen Daumen drauf setzen können, so mittendrauf (als Hommage an Kreislern), und wenn man das geschafft hat, müsst‘ man weitere Tiefdaumen auf die Tiefdaumen setzen können.
        Auf die Hochdaumen auch, damit’s nicht schief wird, und da drauf einen Mittendraufdaumen, dann.
        Aber nur einen, dann, weil’s sonst kompliziert wird.

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Nee, das hier ist nicht so. Das oben. WordPress hat es hier heruntergepresst.

        Markuse? Herbert? Mit c doch eigentlich, und mit blauen Augen? Gibt es ein Vangelium von? Ich dachte der schrieb so schwere Lesbarkeiten?

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      • Aristobulus schreibt:

        … im Herbertevangelium steht, hab ich gehört, dass das Differenzieren aus Angst geschehe, weil nur die Furcht zum Heile führe, hingegen die Angst zum Unheile, oder so.
        Schade, dass Kienzle die Stelle nicht parat hatte. Er hätte sonst alles mit diesem Daumen geplättet.

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Gegen Angstlieder ist ja nichts zu sagen:

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Hier haben wir jetzt wieder ein Beispiel für die Abfolgevertötzelung, die sich aus der Nutzung der Antwortoption in der Benachrichtigungsmail ergibt… Ich krieg die nicht, weil ich die nicht will, weil ich dann zu viel Maile habe, und das ist sowas von Daumen runter, alle viere und mittig turnt es auch ab.

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Nee, nee, aus Respekt…! Den müssen wir deutlich von der Angst unterscheiden, auch wenn er genau so aussieht und nach pantalon plein müffelt.

        Das aber nur kollateral, während der Phase des Beigebogenwerdens. Nachher ist es dann ganz einfach. Differnzieren, eben.

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Dann ist der Daumen drauf.

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  8. Hessenhenker schreibt:

    Genau, man müßte noch Likes für Likes vergeben können.
    Und Herzchen für besonders likeable likes!

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  9. aurorula a. schreibt:

    Ich weiß lleider nicht mehr wo das war mit der Forderung (von irgendeinem durchgedrehten Politiker, wahnsinnigen Pädagogen, Djournailleler oder Jurassicisten), Kinder ihren Eltern wegzunehmen falls die das falsche denken.
    Sonst hätte ich ein Stück täglich Yellowpress angehängt:
    http://www.gmx.net/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/rassismus-fremdenhass-deutschland-beginnt-erziehung-elternhaus-31379162

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    • Aristobulus schreibt:

      Das war die Forderung einer Anwältin (habe nicht herausfinden können, ob sie einfach Anwältin ist und ’ne absurde Meinung äußert, oder ob sie womöglich an Hebeln sitzt, um Andere mit dieser absurden Meinung auszuhebeln), die behauptet hat, dass im Paragraphen des BGB, der vom Verhältnis von Eltern oder Pflegeeltern zum Wohl des Kindes handelt, drinstehe, dass Eltern gegenüber dem Staat „zu Wohlverhalten verpflichtet“ seien (und wenn sie sich nicht wohlverhielten, etwa bei ‚rassistischen Kommentaren‘ beim Faecesbuck, solle man ihnen die Kinder wegnehmen, so sagte sie, wegen des Staatswohls).

      Bloß steht in diesem Paragraphen ausschließlich etwas über Wohlverhalten der Eltern oder Pflegeeltern gegenüber den Kindern.

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  10. Hessenhenker schreibt:

    Dieses Angstlied beim ESC-Vorentscheid machte mir Angst.
    Mehrere böse Omen wurden da herbeigerufen.
    Und in der Schlußzeile wünschte der Sänger sich, daß wir alle wwie John Lennon enden.

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  11. Hessenhenker schreibt:

    Da isses. Bühnenbild ok, was anderes hätte man mit diesem Sänger aber auch nicht machen können, leider passen zu so einem Angstgeweine keine hoppsenden Cheerleader!

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  12. Hessenhenker schreibt:

    Enn Dschonn.
    Gute Nacht Enn Dschonn.
    Knipps.
    Knipps.
    Die Lichter in Europas kleiner Farm gehen aus.

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  13. Hessenhenker schreibt:

    Car – Mennnnnn!

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