Vorsitzender des Palästinensischen OC: Ich schwöre, wenn wir eine Atombombe hätten, würden wir sie gegen Juden einsetzen

Der Kölner Multimillionär ist ein begeisterter Reiter. Er ist gut zu Pferd, aber nicht gut genug, um in die deutsche Olympiamannschaft nach Rio aufgenommen zu werden. Da er Millionär ist, hat er einen für ihn bezahlbaren Weg gefunden, in Brasilien als Reiter für die Olympischen Spiele aufgestellt zu werden.

Billig ist es nicht (für unsereinem). Aber der Kölner Pferdenarr ist bekanntlich sehr reich, sodass er den Olympischen Eintritt bezahlen kann. Kurzerhand wird er Mitglied der palästinensischen Sektion der Fédération Equestre Internationale FEI (Internationale Pferdevereinigung), die sich über jeden Neuankömmling freut, der über viel Geld verfügt und kein Jude ist. Wenn der Neue außerdem ein Antisemit ist, kennt die Willkommensfreude keine Grenzen. (Welcher Kölner Nicht-Antisemit wird Mitglied der palästinensischen Sektion der FEI?)

Deshalb nimmt der Kölner Pferdenarr und Multimillionär neben seiner deutschen Staatsbürgerschaft aus politisch-moralisch-nützlichen Erwägungen die palästinensische Staatsbürgerschaft an, indem er mutmaßlich einen hohen Betrag vermutlich ohne Banküberweisung und wahrscheinlich ohne Quittung einem hochrangigen palästinensischen Sportfunktionär übergibt, der nebenberuflich Terrorist ist, spezialisiert auf Morde jüdischer Kinder unter acht Jahren.

Um Pferd und Reiter für die Olympischen Spiele anzumelden, ist es bei der FEI nicht notwendig, die Staatsangehörigkeit des Staates zu besitzen, für die Pferd und Reiter bei den Olympischen Spiele antreten. Entweder weiß das der Kölner Pferdenarr und Multimillionär nicht, oder er strebt vermutlich, mutmaßlich und/oder wahrscheinlich aus politisch-moralisch-nützlichen Erwägungen die Staatsangehörigkeit eines sich „aus purer Not und Ausweglosigkeit“ des Terrorismus bedienenden failed state an.

Palästina wird vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als Sportnation anerkannt, jedoch nicht von Deutschland als Staat. Deshalb haben die deutschen Behörden dem Kölner Pferdenarr und Multimillionär erklärt, dass der palästinensische Pass für sie bedeutungslos ist. Dank der Quotenregelung von IOC und FEI erhält der Neupalästinensische Multimillionär ein Ticket für Rio. Als ordinärer Deutscher wäre das trotz seiner vielen Millionen €€ unmöglich gewesen, auch wenn das IOC für seine weltweiten Korruptionen weltbekannt ist, jedoch nicht für die lächerlich geringe Summe über 1.000.000 €, für die sich niemand im IOC oder in der FEI die Finger schmutzig macht.

Im IOC-Handbuches heißt es zur Quotenregelung, dass Länder, die in bestimmten Disziplinen aus eigener Kraft keine Athleten an den Start bringen können, einen Quotenathleten freier Wahl nominieren dürfen. Somit darf jeder Spinner mit ausreichenden Geldmitteln an den Olympischen Spielen teilnehmen nach dem Motto: Dabei sein ist alles. Es bleibt die Frage, warum ein Reicher sich nicht in Samoa anmeldet, einem Staat, der offiziell und tatsächlich demokratisch ist. Stattdessen tritt er unter Palästina auf, mutmaßlich wohl um Judenhassern und anderen Faschisten in seiner mutmaßlichen Entourage zu gefallen. Es stört ihn nicht im Geringsten, dass in „seinem“ neuen Land die Menschen von den eigenen Regierungen unterdrückt, ausgelaugt, vertrieben und ermordet werden, von den autokratischen Herrschern, denen seit Jahren die jegliche Legitimation durch Wahlen fehlt. Die Schuld wird bequemerweise den Juden in die Schuhe geschoben, was genügend Deutschen gefällt.

Auch dass arabische Kinder ab drei Jahren zu Selbstmordattentätern ausgebildet werden, verursacht dem Kölner mutmaßlich wenig Beschwerden wohl wegen der Aussicht auf Rio. Der Vorsitzende des palästinensischen OC, dem sich der reiche Kölner anschließt, bekennt sich öffentlich zum Antisemitismus:

„Wir haben keine Atombombe, aber ich schwöre, wenn wir eine Atombombe hätten, hätten wir sie gegen die Juden eingesetzt.“

Vorsicht: Ab hier Satire! Ab hier Satire! Ab hier Satire! Ab hier Satire!

Es gibt keine ethischen Argumente, weniger reichen Leuten, die keine deutschen Multimillionäre sind, die Teilnahme an den Olympischen Spielen zu verbieten. Um dieses hehre Ziel zu erreichen, braucht man nicht einmal die IOC-Korruption zu bedienen. Der Islamische Staat IS hat sich öffentlich bereit erklärt, dem IOC beizutreten und alle Interessierten in seinen Reihen aufzunehmen. Natürlich wäre der IS dankbar für jede noch so kleine finanzielle Zuwendung. Doch wichtiger als das Geld ist dem Islamischen Olympischen Committee das Bekenntnis zu Allah und die Verstümmelung möglichst vieler Ungläubigen in einem EU-Land durch ein Selbstmordattentat, welches das ehrenvolle Mitglied des Islamischen Olympischen Committees nicht überleben sollte.

Das IOC ist dabei, seine Statuten dahingehend anzupassen.

Erschienen unter

https://www.fischundfleisch.com/anti3anti/ich-schwoere-wenn-wir-eine-atombombe-haetten-haetten-wir-sie-gegen-juden-eingesetzt-vorsitzender-24024

 

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50 Antworten zu Vorsitzender des Palästinensischen OC: Ich schwöre, wenn wir eine Atombombe hätten, würden wir sie gegen Juden einsetzen

  1. Aristobulus schreibt:

    Derweil lässt der OIC nein pardon!, das IOC (international olympic committee) durch unabhängige Institute der WHO erforschen, ob in der künftigen olympischen Disziplin des Rekordköpfens mehr die Dicke der Hälse (jedoch hier: Das berüchtigte Stiernackenproblem), oder mehr die Geschwindigkeit des Köpfens (jedoch hier: Köpf-Tennisarm-Problem droht), oder mehr die Gesamtanzahl der Geköpften (jedoch hier: Ein zwar kleineres, aber dennoch zu beachtendes Logistikproblem) für die Erringung der Goldmedaille zählt.

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    • Gutartiges Geschwulst schreibt:

      @Aristobulus

      Die künftige olympischen Disziplin des Rekordköpfens sollte unbedingt an der Dicke der Hälse orientiert sein, ähnlich wie die Gewichtsklassen in der Schwerathletik.

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      • Aristobulus schreibt:

        Das wären dann etwa die Halsschlagklassen Dünnkrumm, Mittelkrumm- bis Dick-Kurz.
        Aber wird die Abstufung nicht komplizierter?, stell Dir vor, Gutartigster, wieviel sportliches Können ein Athlet etwa bei der anstandslosen Meisterung der Kategorie Überdick-Ultrakurz (die Abbas-Kategorie) mitbringen muss.
        Der muss dann 114 Goldmedaillen kriegen, für jede Sure eine.

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      • Gutartiges Geschwulst schreibt:

        @Aristobulus „Der muss dann 114 Goldmedaillen kriegen, für jede Sure eine.“

        Warum nicht? Dasselbe geschieht vermutlich auch demnächst mit den Abiturnoten.

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    • aurorula a. schreibt:

      Was ist mit der B-Note, Leute?
      Ästhetisch stilvolles Köpfen ist auch zu bewerten: der Parabelflug des Kopfes vom Hals, die Musikalität des Akhbars, das Funkeln des Klingenblitzens,…

      … und den ersten Dopingskandal mit Kamelurinn hat es wohl auch schon gegeben, schreibt eine Boulevardzeitung die nicht genannt werden will.

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      • aurorula a. schreibt:

        Natürlich nur ein N im Kamel. Sorry!

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      • Aristobulus schreibt:

        LOL!
        Ja, so weit zum Kausalkonnex zwischen Ästhetik und Islam.

        À propos, jetzt versteh ich das erst: Na klar fühlt man sich dorten tödlich beleidigt, wenn irgendwo weit weg einer den Mohämme hinmalt, denn egal wie schön er ihn malt: Er ist 1) ohnehin hässlich, und 2) ist er ohnehin immer ungleich hässlicher als so ein wundersam koranentsprechender 1A-Parabelflug des Kopfs eines ungläubigen Kaffers.

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  2. Hessenhenker schreibt:

    Im Gegensatz zum deutschen Armbrustweltmeister, der irgendwie an eine armenische Staatsbürgerschaft kam und dem deswegen von den deutschen Behörden die deutsche Staatsbürgerschaft weggenommen wurde,
    kann das dem „Kölner“ ja nicht passieren, denn er hat sich die „richtige“ Doppelstaatsbürgerschaft ausgesucht.

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  3. Gutartiges Geschwulst schreibt:

    „Vorsitzender des Palästinensischen OC: Ich schwöre, wenn wir eine Atombombe hätten, würden wir sie gegen Juden einsetzen.“

    Für wen schwört diese minderwertige Kreatur? Ihre säuischen Absichten hätten wir doch ohnehin geglaubt.

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    • Clas Lehmann schreibt:

      Vielleicht schmerzt es ihn, dass in einfacher Sprahce vorgebrachte Drohungen nicht für glaubhaft gehalten werden? Oder er schwört für seine Mitocler? Oder es ist das das traditionelle und dort seit jeher und unvordenklichen Zeiten geltende Verständnis von Waffenstillstand? Von olympischen Frieden? Soll man den nicht als Chance begreifen?

      Wahrscheinlich aber ist das einfach Folklore, und er meint das gar nicht so…. Hunde, die bellen…. oh, hier wird es vielleicht auch beleidigend, ist aber gut und gutestens gemeint! Und wir sollten uns hüten, ihm da auf den Leim zu gehen! Jegliches Wir, sollte das! Wenn wir, jegliches Wir, sie anerkennen, und begreifen, dass dies nur ein hilfloser Schrei aus tiefer Not ist, wegen nicht Anerkanntseins und Nichtanerkanntseins und fehlender Anerkennung, werden sie die Not überwinden, und es wird, nein: es muss gelingen, diese Folklore zu lindern….

      Jetzt ist Olympiade! Vielleicht zu einer weiteren olympischen Disziplin? Disziplin….? Geißeln…?

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      • Gutartiges Geschwulst schreibt:

        @Clas Lehmann: „Oder er schwört für seine Mitocler?“

        Auf diesen Gedanken bin ich noch gar nicht gekommen, obwohl er mir recht naheliegend erscheint.

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      • Aristobulus schreibt:

        … also ein Ocler ist ein Ork, der jedoch noch nichtmal ganz Oger geworden ist, ja, Clas? Weswegen der Halbocler sodann nein apriorisch zum Mitocler wird, weil er immer mit-mit-mit muss mit den anderen, denn ohne Mit ist der Ocler noch weniger ein Nichts als mit Mit, und das geht ja dann nicht.

        – Wobei mich an des Fantastinenserfunktionärs Aufruf im Grund nur das zuviele M und das fehlende U erstaunt. Im Wort Atombombe. Denn sonst haben die ja Autobomben, was ihnen im charakterlichen Sinne entspricht, und etwa die Hälfte dieser Autobomben explodiert nichtmal, was denen im Sinne von Untüchtigkeit noch mehr entspricht.
        Dass ein Funktionär, der sonst so große Schwierigkeiten mit einer kleinen Autobombe hat, jetzt jedoch die ganz große Atombombe will, nein gern wollen haben würde, zeigt bloß, dass da zum ohnehin charakterlichen und zum Tüchtigkeitsproblem noch ein viel grundlegenderes, weil viel hirnbezogeneres, ja geradezu ontisches Problem hinzukommt, nicht?

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Also, neben dem persönlichkeitsstrukturellen Aspekt ist es so: Ein Ocler alleine geht nicht, wegen des C, welches von committee kommt, und das wieder von to commit, im Sinne von to commit a crime. Was sollte das sonst bedeuten können, wenn der sowas völlig ungefragt raushaut? Ja, unterirdisch auch; hinsichtlich der Unfähigkeit aber soll man nicht tadeln, wenn sie eigentlich doch nützlich der Kriminalprävention dient und dem Scheitern terroristischer Absichten…

        Zufolge des C muss er mit und mitter und am mittesten und noch viel mitterer…

        Wie aber zu helfen wäre, dem, der immer hasst und hasst und hasst und Hass verbreitet und verbreitet und verbreitet: Das ist angesichts der schieren Zahl der Hasser keine Lappalie…

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      • Aristobulus schreibt:

        😀 Verstehe.
        Schön, dass so einer sich mit Ceh schreiben thut, das wirkt vornehm und täuscht wohl über Manches hinweg. Aber wenn ein Ocler ein Cédille unterm Çeh kriegen sollte, wird’s ihm noch schlymmber, weil sowas so scheuselich im Schuh drücket, drücket und drücket.

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      • Clas Lehmann schreibt:

        Und dann ist da natürlich eine Anmutung an Mitosis, welches ungeschlechtliche Zellteilung bedeutet und also identische Vermehrung und Verimmermehrung, und keine Individualität, was auch nicht gut ist, in dem in Rede stehenden Fall…

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  4. Lancelot schreibt:

    Palästina hat bei seinen Teilnahmen an den Olympischen Spielen noch nie eine Medaille gewonnen. Ob Zimmermann das ändert, ist wenig wahrscheinlich, vor 2 Jahren erreichte er Platz 68 bei der WM.

    P.S.
    Israel ist auch nicht sehr erfolgreich bei den Olympischen Spielen. Gerade mal 7 Medaillen konnte es gewinnen, 1 x Gold, 1 x Silber und 5 x Bronze in den Sportarten Judo, Segeln und Kanu.

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    • Aristobulus schreibt:

      Und Sie kleiner, mieser Denunziant (nicht des Sports, denn Sie sind sehr unsportlich, sondern Sie Breittreter der Lügen über den israelischen Landhunger woanders), Sie verlogenes U-Boot, kriegen hiermit eine Medaille aus purem Schweinedreck von mir verliehen.
      Schweinedreck.
      Der Leute wie Sie bekanntlich vor Angst vorm Allah erstarren lässt.

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      • Aristobulus schreibt:

        Da ist der kleine miese Versuch dokumentiert:

        Die Traumata-Überwindung

        (Weiter unten der nächste, klarere Versuch, und wenn man das sieht, bleiben keine Fragen mehr offen.)

        Ich sag jetzt, wie’s ist:
        Sie hatten durch mich hier keine Chance, haben jedoch Aufwind gespürt, als Schum Ihnen eine sehr freundliche, ehrenhafte Chance gab, hier etwas Sinnvolles beizutragen. Diese Chance hatten sie nicht von mir bekommen, ich habe Sie von Anfang an abgelehnt (ahnte wohl das verrottete U-Boot, das Sie sind, hinter Ihren gespielt naiven Buchstaben). Schum wollte etwas Gutes in ihnen sehen, und so bald Sie glaubten, jetzt zuschlagen zu können, im Sinne z.B. des Muslimmarkt.de, haben Sie’s gemacht.

        Sie sind ein kleiner, mieser, dreckiger Lügner, machen hier das, was Sie für Taqia halten, wollen Juden dazu verleiten, dunkle talmudische Geheimnisse zuzugeben, die nicht existieren.
        Ich hab schon viel Mieses gesehen. Aber sowas Mieses wie Sie hab ich selten gesehen.

        Raus hier, gehen Sie zurück zum Muslimmarkt.de, aber verraten Sie besser nicht, dass Sie manipulierender Denunziant bei den Juden keine Chance hatten: Weil man dorten von Ihnen denken können, dass Sie ein Taqia-Versager sind. Das würde man Sie büßen lassen.

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      • schum74 schreibt:

        Dunkle talmudische Geheimnisse gibt es in der Tat nicht; es gibt nicht einmal Geheimnisse. Alle Diskussionen über Gott und die Welt sind in den 16 Talmud-Bänden (= 2 ½ Millionen Wörter) jedem zugänglich, der den erforderlichen Grips mitbringt. Was es aber u. a. gibt: eine hellseherische Vorwegnahme der Zustände im Islam.

        Warum mussten Sodom und Gomorra letzten Endes untergehen? Antworten die Rebbes: wegen der Umkehrung der Werte, die dort herrschte. Liebe zum Leben war den Sodomitern ein Greuel; sie liebten den Tod. Wohlwollen, Hilfsbereitschaft, Aufrichtigkeit waren gesetzlich verboten und wurden bestraft. Verschlagenheit und Korruption waren die Norm. Kinder lernten Mörder bewundern.
        Wie in Jibril Rajoubs Land. In Ermangelung einer Atombombe, die sie auf Juden schmeißen könnten, lassen sie ihren Frust an den eigenen Leuten aus; gerne an Kindern, denen sie Arme und Beine brechen.

        Aus: The Jewisch Press, 07.08.2016: “Khaled Abu Toameh: PA Police Break Legs of Arab Children”:

        Israeli Arab Award winning journalist, lecturer and documentary filmmaker Khaled Abu Toameh on Saturday tweeted that “Palestinian policemen broke arms and legs of children during protest against power cuts in Yamoun, Jenin.”

        http://www.jewishpress.com/news/breaking-news/khaled-abu-toameh-pa-police-break-legs-of-arab-children/2016/08/07/

        Was hat Andrea Nahles noch mal „pünktlich zum 9. November“ [2012] (HaOlam) erklärt? SPD und Fatah hätten „gemeinsame Werte“. So schwarz seherisch war nicht mal der Talmud.

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      • schum74 schreibt:

        Ich fürchte, es ist mir gestern nicht gelungen, das Besondere an Sodom und Gomorra herauszustellen. Das Besondere waren nicht die traurigen Zustände, wie man sie in jeder Gesellschaft beklagen kann. Das Besondere war die offiziell proklamierte Umkehrung der Werte: Das Gute galt gesetzlich als böse; das Böse gesetzlich als gut.

        Im Sinne des Talmuds könnte man sagen: Das Sodomistische an der PA ist nicht der Wunsch, die Juden zu vernichten, – solange sich die Fantastinenser der moralischen Ungeheuerlichkeit ihres Wunsches bewusst sind. Das Sodomistische liegt in der (nicht abrogierten) PLO-Nationalcharta von 1968 und in der Chamas-Charta, wonach Israel zu vernichten sei.

        Menschenvernichtung ist in Ramallah und Gaza-City Gesetz; wie im Dritten Reich. Was uns zum Koran und seinen Ausführungsbestimmungen führt. Der Koran ist der Gesetzestext, der das Böse zum Guten verkehrt:
        Koran 9:5 „Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!“

        Diesen Unterschied zwischen Verbrechen aus individueller Schwäche, wofür sich aber der Einzelne vor einem zivilisierten Gesetz verantworten muss, und gesetzlich gebotenen Verbrechen, wofür der Einzelne noch belohnt wird, hat der Talmud phantastisch herausgearbeitet.

        Es gefällt mir, dass Sodom nicht allein steht, sondern innerhalb eines Paars auftritt: Sodom und Gomorra; PA-Gebiet und Gaza; Sunniten und Schiiten. Sogar NS-Deutschland hatte sein Pendant in Mussolinis Italien. Zwei Varianten der einen Perversion.

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      • Jan schreibt:

        Daher auch der feierliche Schwur, den Gebrauch der Atombombe betreffend. Er schwört es nicht uns, wir wissen es sowieso, wie Gutartiges oben schreibt, und auch nicht seinen Mitbombern. Er schwört es seinem Götzen allah, ihm will er schwören, wie moralisch er zu handeln bereit ist. Unmoralisch ist es in seiner Welt, Juden am Leben zu lassen, wenn man die Chance hat, sie zu töten; oder mit Ungläubigen Freundschaft zu schließen, wenn man doch eigentlich stark genug ist, seine moralische Pflicht zu tun und sie zu unterwerfen. Und Kraft erhalten diese seitenverkehrten Moralisten durch all die besoffenen Trottel, die beispielsweise behaupten, wir würden doch alle an denselben Gott glauben. Die Bombenschmeißer und ihre harmoniesüchtigen Speichellecker – auch 2 Erscheinungsformen des Bösen 🙂

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      • Aristobulus schreibt:

        … und zu lügen. Das Gebot der Taqia, nicht?, die institutionalisierte, schariagesetzlich vorgeschriebene Verlogenheit.
        – Schum, danke für Deine zweite Ausführung des Themas Sodom & Gomorra!, sie steckte als gedankliche Konsequenz schon sonnenklar in den Zeilen Deiner ersten Ausführung dazu, und jetzt ist es glasklar.

        Folgegedanke: Wie kann man mit Leuten verhandeln, zu deren Verfasstheit das Kaltmachen und die Täuschung und das Totalitäre und das Herrenmenschentum gehören?

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      • Lancelot schreibt:

        „Und Kraft erhalten diese seitenverkehrten Moralisten durch all die besoffenen Trottel, die beispielsweise behaupten, wir würden doch alle an denselben Gott glauben.“

        Ob die ganzen Pfarrer besoffen sind, weiß ich nicht, aber dem Messwein sind sie nicht abgeneigt. Und Weihrauch ist nachgewiesen auch eine Droge.
        Letzteres bekam Jesus unter anderem von den Heiligen drei Königen als Geschenk zu seiner Geburt.

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      • Aristobulus schreibt:

        Hingegen Sie Glücklicher bekamen einen kleinen Koran und desob eine Silberzunge und plärrende, moralisierende Verlogenheit in die Wiege gelegt.

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      • Lancelot schreibt:

        Ich interessiere mich nicht für mulmigen Muselmanismus, den Koran habe ich nie in der Hand gehabt, geschweige denn gelesen, auf arabisch erst recht nicht.
        Wenn Sie es genau wissen wollen, ich bin Anhänger einer Religion, die an denselben Gott glaubt, wie die ihrige und welche von eben jenem Jesus gegründet wurde.

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      • Aristobulus schreibt:

        Wer siebenmal lügt, dem glaubt man nicht.

        Zumal Ihr diffuses Anhängerzeug nichts mit klaren Aussagen zu tun hat (der christliche Gott hat 1) einen Sohn und hat 2) die Erbsünde erfunden, hingegegen der jüdische G“tt kann keinen Sohn haben, und etwas wie die Erbsünde liegt ihm so fern wie nur was), sondern nur mit versuchter Anbiederung.
        Wann starten Sie den nächsten Versuch, uns hier den israelischen Großimperialismus reinzuwürgen? Es wird zweifellos ein äußerst glorreicher Versuch werden, zumal ihr letzter so gimpelig, kläglich und misstönend schiefgegangen ist.

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      • schum74 schreibt:

        Aristobulus, man muss nicht verhandeln. Der Druze Ayoob Kara, Bibis Mann für die Beziehungen zu den arabischen Staaten, zeigt, wie das geht; wie das anders geht.

        Unbedingt lesen, auch wenn der Artikel ein Bisschen lang ist. Jede Zeile lohnt und muntert auf. Gute Nachrichten aus Israel gibt es nicht jeden Tag:

        Elhanan Miller, “Exclusive: The Druze Minister in Charge of Bibi’s Secret Outreach to Arab States Speaks ‒ Ayoob Kara advocates for a combination of Israeli military deterrence and economic fortitude to sway Arab neighbors“. Tablet, 08.08.2016

        http://www.tabletmag.com/jewish-news-and-politics/210125/druze-minister-outreach-to-arab-states?utm_source=tabletmagazinelist&utm_campaign=9a4a9b2cdc-August_9_20168_9_2016&utm_medium=email&utm_term=0_c308bf8edb-9a4a9b2cdc-207194741

        Übersetzung:
        http://jforum.fr/la-botte-secrete-de-netanyahou-avec-les-pays-arabes.html

        Wie sagte noch der gute Oussama Ben Laden: “When people see a strong horse and a weak horse, by nature they will like the strong horse.”

        Daher setzen die Europäer auf die Islamiker – und arabische Regierungen auf Israel. Dans quel monde vivons-nous!

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      • Lancelot schreibt:

        Ich gehöre dem Christentum an, das ist wahr. Zudem verzeiht der christliche Gott alles. Ob der jüdische Gott alles verzeiht, weiß Gott allein. Immerhin erscheint Gott im alten Testament als strafender Gott, während er im neuen Testament als liebender Gott erscheint. So kommt man als Christ leicht ins Reich Gottes, es genügt ja schon, kurze Zeit an Gott zu glauben. (Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg) Während es Juden deutlich schwerer haben, für sie ist es eine lebenslange Aufgabe, für die man von Gott auserwählt sein muss.

        Was den Sohn angeht, ist wohl eine Sache der Anerkennung. Christen erkennen Jesus als Sohn Gottes an, Juden erkennen ihn nicht an.
        Aber der Gott ist derselbe. Das können sie anerkennen oder nicht. 🙂

        Was murmeln Sie eigentlich immer von Imperialismus? Ich habe nur Karten eingefügt, die das Gebiet zeigen, welches Gott den Juden versprochen hat. Ansonsten müssten Sie Geschichtsbücher auf den Index setzen, bloß weil Landkarten mit früheren Grenzen abgebildet sind.

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      • Aristobulus schreibt:

        Sie verstockter, hilflos arroganter und dazu noch unlogischer Selbstgerechtling.
        Sie wussten ganz genau, warum Sie diese Karten eingefügt haben: Weniger aus bibelnder Frömmelei, sondern um den Israelhassern RECHT ZU GEBEN, die behaupten, dass die Israelis sich vom Nil bis zum Euphrat ausbreiten wollten.

        ‚Strafender Gott des alten Testaments, liebender Gott des neuen.‘
        Da isser ja, der kleine Antisemit in aller die Wahrheit gepachtet habender Kläglichkeit, der prächtig aufn Jud‘ herabsieht.
        Und SIE wollen einem Juden ’ne Predigt über Religion halten, und reden gar über Gott als gutem Bekannten, der gern zum Tee kommt?! Hingegen zum Jud‘ kommt er nur zum Peitwchen, wie.
        Alle kringeln sich derweil vor Lachen, allein Sie kapieren Ihre eigene Urkomik nicht.

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      • Lancelot schreibt:

        Juden brauche ich nichts über ihre Religion beibringen, ebenso wenig Anhängern
        anderer Religionen. Jede Religion sieht sich als die beste Religion an, daher sind Vergleiche zwischen Religionen, welche die bessere sei, kaum sinnvoll.
        Beschweren Sie sich beim Christentum, anstatt bei mir, denn das was ich gesagt habe, habe ich mir nicht selbst ausgedacht, sondern wird seit 2000 Jahren von der Kirche gelehrt, sie können sich auch bei all meinen Religionslehrern beschweren, die das unterrichten, was im Lehrplan steht.

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      • Aristobulus schreibt:

        Erst quatschen Sie ungefragt übers Judentum von wegen strafendem Gott und so, und dann behaupten Sie, dass Sie das nicht gesagt hätten 😀 , verwahren Sie sich wegen der Ehre und wegen Ihrer Lehrer, die Schuld dran sind.
        Ist ja zum Lachen. Sie Biedermann, der nicht denken kann.

        P.S.
        Zu „beste Religion“: Na Pustekuchen. Da hat jemand zum siebzehnten Mal keine Ahnung.
        Mohammedaner und Fundamentalchristen wollen ihre Missionsreligionen Anderen überstülpen. Jedoch das Judentum missioniert nicht, es stülpt niemandem was über, das Judentum bezeichnet andere Religionen einfach als fremden Dienst, aber nicht als schlechter. Aus.

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      • Lancelot schreibt:

        Alternativ können Sie gerne auch Gott fragen, denn als Gott des Christentums, Judentums und des Islams ist er er für alle drei Religionen verantwortlich, immerhin hat er sie ja erschaffen. [Was er sich bei der Erschaffung des Islams wohl gedacht hat?]

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      • Aristobulus schreibt:

        Derlei weiß Lanzelott über GOTT?
        * staun! *
        * aus dem Staunen gar nicht mehr rauskomm‘! *

        Sie scheinen gestern Tee mit dem getrunken zu haben, und nun wissen Sie was über den, selbst was er wie oder warum gegründet haben soll. Sogar dass Sie also an Allah glauben, wissen Sie.
        LOL.
        Sie reden wie ein Einzeller im Wasserglas, der behauptet, er kenne den Sinn des Wasserglases und dieser komischen Spiegelungen da drin.

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      • Lancelot schreibt:

        Bevor Sie aus Ihrem ironischen Staunen nicht mehr herauskommen: Beenden wir die Diskussion, denn das bringt keinen weiter, da jede Religion eben anders ist. Also nehmen Sie sich Wassergläser und verwandeln den Inhalt in Wein, dann können alle Schreiber dieses Blogs zusammen anstoßen. 😀

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      • Aristobulus schreibt:

        … je enghirniger oder je frömmelnder einer ist, oder gar beides, um so weniger will er diskutieren: Weil er alles schon weiß und sich für nischt interessiert.
        In der Tat kann man mit Ihnen nicht wenig odewr weniger, sondern gar nicht diskutieren.
        Und Sie haben ja nichts von dem verstanden, was ich geschrieben hatte. Weil Sie das a) nicht können, und weil sie b) zu arrogant sind, um jemals die Frage zuzulassen.
        Schlimm, nicht? Besonders, weil Doofheit sich meist sehr gut mit Bösartigkeit paart. Deswegen bedienen Sie so äußerst willfährig die Fantasien all der Antisemiten da draußen: Dass der jüdische Gott ein strafender Gott sei, dass die Israelis sich vom Nil bis zum Euphrat ausbreiten wollten, usf.

        Wissen Sie was:
        Sie sind mies.

        – Nope!, Sie wissen es NICHT 😀

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      • aurorula a. schreibt:

        Also nehmen Sie sich Wassergläser und verwandeln den Inhalt in Wein
        Genaugenommen steht da nur etwas über das Glas, nicht den Inhalt. So gesehen reicht es schon, Wein in Wassergläser zu füllen. Dieser zu verwandelnde Inhalt ist dann vorher schon Wein, aber das war nicht spezifiziert; nur daß hinterher (dann eben immer noch) Wein im Glas sein sollte.

        Von der Verwandlung von Wasser in Wein steht dort freilich nichts.

        Unabhängig davon: Sollte das Umgekehrte auch zählen, wird Ari sicher nichts dagegen haben einen Wein (mit Umweg über seine Nieren) in Wasser zu verwandeln. Wenn auch bestimmt nicht in jeder Gesellschaft.

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      • Aristobulus schreibt:

        P.S.
        Sie glauben sogar an Allah!, denn Allah ist Ihr Gott.
        Nein, das hab nicht ich Ihnen untergejubelt: Das haben Sie selbst geschrieben! Gott habe, so schrieben Sie, das Judentum, das Christentum und den Islam begründet.
        Also sind Sie ein Mohammedaner.

        – Vorsicht!, sollten Sie das je abstreiten, kommt einer an und köpft Sie. Wegen Apostasie 😀 😀 😀

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      • schum74 schreibt:

        „Christen erkennen Jesus als Sohn Gottes an, Juden erkennen ihn nicht an.“

        Wie sagte neulich mein Nachbar Mustafa: Ein Christ ist ein Moslem, der den Propheten Mohammed nicht anerkennt.

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      • Aristobulus schreibt:

        Der Mustaferl sol lebbn 🙂

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      • Lancelot schreibt:

        Och der Mohammed, was hat der denn schon groß gemacht? Selbst den Koran hat er diktiert bekommen, weil er zu fantasielos war, selbst was auszudenken. 🙂

        Oder wie der byzantinische Kaiser Manuel II sagte „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten…“

        schum74, was haben Sie Ihren Nachbarn darauf geantwortet?

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      • Aristobulus schreibt:

        Sie feiges Stück.
        Gehen Sie gefälligst morgen selbst zu Ihrem mohammedanischen Nachbarn und fragen ihn das.
        Wenn Sie sich übermorgen hier wieder sehen lassen und noch alle zehn Finger dran haben, werde ich sie genüsslich fragen, was er geantwortet hat.

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      • aurorula a. schreibt:

        Jede Religion sieht sich als die beste Religion an
        Pardon, wenn ich dazwischenkomme, aber das stimmt einfach nicht. Schon spontan fallen mir mindestens eine Handvoll ein, bei denen das nicht so ist – hauptsächlich die nämlich aus den Weltregionen wo es völlig alltäglich ist, dass jemand mehrere Religionen gleichzeitig hat. Die Religionen, kurz gesagt, die kein Problem mit Synkretismus haben: Taoismus, Konfuzianismus, Buddhismus, Shintoismus, …
        Woher die falsche Vorstellung kommt?
        Beschweren Sie sich beim Christentum,
        das hier von sich selbst auf andere schließt (und beim Islam sogar recht hat).

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    • Lancelot schreibt:

      Bronze für Israel im Judo 🙂

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  5. schum74 schreibt:

    OT
    Pat Condell: Europe’s last chance:

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    • Heimchen am Herd schreibt:

      Danke, liebe Schum!

      Das Video klaue ich mir mal. 😉

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    • Aristobulus schreibt:

      Robert Spencer in äußerst konzentrierten 47 Minuten über die zentrale Verfasstheit des Islams – ein Vortrag, den er vor elf Jahren gehalten hat, lange Zeit vor den aktuellen Massakern durch Islamiker, die alles perfekt bestätigen, was Robert Spencer seit Langem zu sagen hat:

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  6. Aristobulus schreibt:

    Robert Spencer über Hillary Clintons verfassungsfeindliche Rolle, zu Gunsten der OIC die Meinungsfreiheit einzuschränken und daraufhin politische Gefangene (wegen Meinungsverbrechen!, Orwells crimethink) machen zu lassen:

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  7. aurorula a. schreibt:

    @Schum: Gute Nachrichten aus Israel gibt es nicht jeden Tag
    Aber wenigstens alle paar Tage 🙂 . Hier gibt es jemanden, die sammeln sie:
    http://verygoodnewsisrael.blogspot.de/

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