Nach Vermittlung der USA: Beten für Juden weiterhin verboten!

Gruen-02Frage:

Warum dürfen Juden auf dem Tempelberg in Jerusalem, dem Judentum heiligsten Ort, nicht beten, wo über 1.000 Jahre der Erste und der Zweite Tempel der Juden gestanden hat?

Antwort:

Weil Mohammed geträumt hat, dass er dort vom Pferd gefallen ist und schnurstracks in den Himmel aufstieg. Im Gegensatz zu Jesus, Maria, Elias etc. wird er nach Mekka in die arabische Wüste zurückgeschickt.

Frage:

Warum dürfen bald Katholiken nicht im Vatikan beten?

Antwort:

Weil der Kölner Dom in eine Moschee umgeheiligt wird und Rom mit Köln solidarisch ist!

Frage:

Warum dürfen Christen in Saudi-Arabien nicht beten?

Antwort:

Weil der Polytheismus auf der Arabischen Halbinsel verboten ist!

Frage:

Warum dürfen Juden in Saudi-Arabien nicht beten?

Antwort:

Weil sie Juden sind!

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Am Rosch Haschana, dem Jüdischen Neujahrsfest, welches zu den höchsten Feiertagen zählt, rennt Aaron Rosenblatt zur überfüllten Großen Synagoge von New York und verlangt Einlass. Der Schammess (Synagogendiener) fragt ihn nach dem Eintritts-Billet, der einiges kostet. Da es in den USA keine Religionssteuer wie in Deutschland gibt, benötigen Kirchen, Synagogen, Moscheen und weitere Gotteshäuser Spenden, die sie den Mitgliedern bei jeder Gelegenheit abtrotzen.

Aaron Rosenblatt verfügt über keine teure Eintrittskarte. Er ist Buchhalter. Er will nur kurz in die Synagoge, um seinem Chef etwas Unaufschiebliches mitzuteilen, wozu ihn sein Chef aufgefordert hat. Sein Chef sitzt im Parterre in der rechten 10. Reihe.

Nein, antwortet der Schammess, das kann ja jeder behaupten. Dann fragen Sie doch meinen Chef, fordert ihn Aaron Rosenblatt auf. Das sei nicht seine Aufgabe, antwortet der Schammess. Ohne Eintritts-Billet lasse er niemanden herein!

Aaron Rosenblatt bekommt keine Luft und einen roten Kopf. Kleine Tränchen entweichen seinen Augenwinkeln. Bester Schammess, das Schicksal der ganzen Belegschaft, von mehr als 100 Männern und Frauen, hängt davon ab, dass ich mit seinem Chef spreche. Bitte. Ich muss …

Der Schammes lässt sich erweichen, schließlich haben wir die Hohen Feiertage. Nun gut, spricht er betont langsam. Du darfst ohne Eintritts-Billet die Synagoge betreten und mit deinem Chef sprechen. Aber gnade dir Gott, wenn du betest …

Manche Witze werden von der Realität locker überholt.

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32 Antworten zu Nach Vermittlung der USA: Beten für Juden weiterhin verboten!

  1. mdarge schreibt:

    Sehr guter Text, es gibt zu wenig Witz in unserer Zeit.

    Allerdings habe ich das mit dem Tempelberg trotzdem nicht verstanden. Der Tempelberg gilt als Moschee, auf dem Touristen immer willkommen waren. Auch Mekka war früher für alle offen.

    Vermutlich liegt es am Goldenen Tor. Wenn die Rabbinen am Jom Kippur vom Ölberg kommend durch dieses Tor schreiten, wird es für alle Juden möglich sein, auf dem Tempelberg zu beten.

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    • anti3anti schreibt:

      Juden sind in Israel nicht unbedingt Touristen.

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      • Aristobulus schreibt:

        Und warum, warum, warum sollten *redesalb’* die Rabbinen am Jom Kippur vom Ölberg kommend durch dieses Tor schreiten?
        Unwahrscheinlich, dass am Jojm Kiper irgend Rabbojnim auf dem Ölberg sind. Was sollten sie da machen, die Tfilln ölen, damitse nicht quietschen?
        Und warum sollten sie durch dieses Tor schreiten?, also wenn, dann gehen sie da durch, denn das Schreiten überlassen sie lieber den Priestern und Fantasten.

        Abgesehen davon ist es durch dieses Tor ein Umweg. Und zu soll es sein, hab ich gehört. Das Zugemauerte steht unter Denkmalschutz. Wer’s aufmacht, der macht Steine aus dem sechzehnten Jahrhundert kaputt. Derzeit macht dergleichen nur der IS sowas kaputt (der freilich gleich das ganze Tor mit kaputtmachen täte.)

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      • M Darge schreibt:

        gemeint waren ausdrücklich nicht-jüdische Touristen, ehemalige Kreuzfahrer oder US-Amerikaner.

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      • Aristobulus schreibt:

        Gemeint hatten Sie’s vielleicht so (auf ein paar ganz Wenige und durchaus nicht so Wichtige bezogen), jedoch ausgedrückt hatten Sie’s durchaus en général und global, so als ob die paar Touristen usf. ausschlaggebend wären.

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      • M Darge schreibt:

        @Aristobulus, das mit dem Schreiten soll nur andeuten, dass sie weder mit Rucksack noch mit Spitzhacke kommen. Und tausend Schritte sollten erlaubt sein.

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      • Aristobulus schreibt:

        P.S.
        Obwohl es da irgend um’s Beten geht, ist dieses Thema ist ein politisches, ausschließlich politisches und immerfort politisches. Weil es halt nicht um’s Beten, sondern um verbotene Anwesenheit von Juden geht.
        Warum hab ich jedoch den ausdrücklich deutlichen Eindruck, Sie möchten statt dessen etwas religiös Utopisches, ja Endzeitliches anstelle des leider sehr nüchternen Themas sehen?

        À propos, es handelt sich dabei nicht einmal um eine jüdische religiöse Utopie 😉 , wissen Sie. Die sind vergleichsweise stocknüchtern.

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      • Dante schreibt:

        Obwohl es da irgend um’s Beten geht, ist dieses Thema ist ein politisches, ausschließlich politisches und immerfort politisches. Weil es halt nicht um’s Beten, sondern um verbotene Anwesenheit von Juden geht.

        Um es beim Namen zu nennen: Es geht um Apartheid, und zwar zu Ungunsten der Juden. Leute, die sonst immer die angebliche Apartheid in Israel beklagen, bejubeln diese Apartheid als Bedingung für die Entstehung eines möglichen künftigen Friedens.
        Es scheint die sonst angeblich so sehr auf Gleichberechtigung der Menschen Bedachten nicht zu stören, wenn ein Ort, der eben nicht nur Muslimen, sondern eben auch Juden heilig oder zumindest von Bedeutung ist, für Letztere gesperrt ist, dort quasi ein Schild For Arabyans only klebt.

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      • Aristobulus schreibt:

        Genauestens, Dante.

        – Übrigens stammt die Mär vom drittheiligsten mohammedanischen Ort und von Mohämmes höchstpersönlicher Anwesenheit dorten usf. von keinem Geringeren als von Amin Al-Husseini, dem Großmufti von Jerusalem und Hitlerverbündeten.
        Vorher herrschte davon keine Rede.

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      • Dante schreibt:

        Sein heutiger Nachfolger behauptet, dort sei seit Erschaffung der Welt eine Moschee gestanden – worauf hin ich meinte, dass man, wenn man graben dürfte, sicherlich Überreste betender muslimischer Trilobiten und Dinosaurier fände.

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      • mdarge schreibt:

        Solange darüber diskutiert wird ob der Tempelberg der islamischen Behörde Waqf untersteht oder unter internationale Kontrolle gestellt werden soll, ausdrücklich um den Status Quo zu erhalten, statt ihn in Frage zu stellen, solange erlaube ich mir, Utopien zu haben. Ansonsten wurde gerade von einem Nachfolger von Amin Al-Husseini berichtet, er habe Beweise, dass Moslems bereits seit 30.000 Jahren auf dem Tempelberg beten.

        Wer kann sonst eine so lange Zeit für sich beanspruchen?

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      • Aristobulus schreibt:

        Fakt ist: Die Oberfläche des Tempelbergs untersteht definitiv der Waqf, der allgegenwärtigen islamischen Behörde („Religionsstiftung“) für allgegenwärtige religiöse Angelegenheiten. Das hat die israelische Regierung anno 1967 bei der Befreiung Jerusalems von der jordanischen Besetzung so mit denen ausgehandelt.
        Warum die Israelis sich auf dieses Gräuel eingelassen haben, weiß wohl niemand. Es gab wahrscheinlich Agréments, hingegen die Archive sind verschlossen.

        Jedoch draußen diskutiert wird über alles sonst, auch über den Gesamtboykott Israels durch die EU wird diskutiert, und jemand in solchen Gremien, der sich wichtig macht, schlägt dann gern eine Truppe der ‚internationalen Gemeinschaft‘ als Friedensstifter auf dem Tempelberg vor.
        Wobei solch ein Wichtiger dann niemals vorschlägt, wie sich diese armen Soldaten z.B. aus Bangladesch real verhalten sollten, wenn mohammedanische Steiniger sie real angreifen.
        Dürfen sie dann schießen?
        Oder würden sie damit sofort als Rassisten gelten?

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      • schum74 schreibt:

        Zum Tempelberg als Politikum (s. Aristobuli Antwort an M Darge; 27.10.2015, 12:34 nachmittags)

        Fragt Ilan Saada auf CAN (20.09.2015) treffend:

        « Pourquoi un site sur lequel la Jordanie entreposait ses ordures se meut en site le plus important de l’Islam ? »

        ‒ Warum wird eine Stätte, an der Jordanien seinen Müll ablud, zur wichtigsten Stätte des Islams?

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      • Aristobulus schreibt:

        … sehr schön dieses „un site … se meut“.
        Ein Ort bewegt sich zu->, ein Ort mutiert zu -> .
        Où un site se meurt.

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      • Dante schreibt:

        Um den Juden eins auszuwischen, was sonst? Muftis von Jerusalem, oder, wie es die Araber viel unmelodischer nennen, Al-Kutz, scheinen berufsbedingt gern Juden die Existenzberechtigung abzusprechen, sei es, dass sie sich mit den Nazis verbünden, ach, was sag’s ich, welche werden, sei es, dass sie behaupten, ein jüdischer Tempel habe dort nie gestanden (die Antwort, was die Römer 70n. Chr. zerstört haben, bleiben sie schuldig), sondern eine Moschee schon 30000 Jahre, was angesichts dessen, dass Möhämme erst vor 1400 Jahren gewirkt und gewürgt (im Sinne von jemanden erwürgt) hat, arg dick aufgetragen ist.

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      • schum74 schreibt:

        „Übrigens stammt die Mär vom drittheiligsten mohammedanischen Ort und von Mohämmes höchstpersönlicher Anwesenheit dorten usf. von keinem Geringeren als von Amin Al-Husseini, dem Großmufti von Jerusalem und Hitlerverbündeten.“

        So isses, Aristobulus. Das bestätigt der arabisch-amerikanische Publizist Joseph Farah (“More myths of the Middle East”, WorldNetDaily, October 23, 2000):

        “You see, it was Arafat’s uncle who served as the grand mufti of Jerusalem in the 1920s and 1930s. It was his uncle who concluded, for the first time, that Mohammed had ascended into heaven from the site known as the Dome of the Rock on the Temple Mount. And it was his uncle who, in an unholy alliance with Adolf Hitler, condemned the Jews and their designs on their eternal capital city.”

        Schlau, der Ehrenarier, sehr schlau. Ob’s an den nicht arischen Genen lag? 🙂

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      • Aristobulus schreibt:

        No na 😀 . Wenn ich der Oberzarist wäre, der behaupten wollte, ganz Masepewka sei schon immer zaristisch gewesen (und die 97% lokale Jidn allesamt vom US-Imperialismus gesteuerte, friedensgefährdende, den Zarismus demütigende Siedler), dann würd ich etwa erfinden, dass der graue Findlingsstein vor der Masepewkaer Synagoge einst den Fuß Jesu trug, wegen des deutlichen Lochs da drin, man sieht’s genau!, das entstand, als Jesum ähm auf seinen Wanderungen jenseits vom Ramallah einen Abstecher über Masepewka machte (damals hieß es freilich noch ähmähm Messiapatheia, [ = hier hat der Messias gelitten], und war seit dreitausend oder dreißigtausend Äonen rein zaristisch durchgegent!), um von da aus in den Himmel zu fahren, erst, um dann wieder bei der sizilianischen Vesper aufzuschlagen und bei der Hochzeit von Kaunas gekreutziget zu werden.
        Masepewka, der zweitheiligste Ort des Zarismus, sofort nach dem allererstheiligsten.

        Wenn man das oft genug wiederholt, wird es geglaubt.

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      • schum74 schreibt:

        „Fakt ist: Die Oberfläche des Tempelbergs untersteht definitiv der Waqf, der allgegenwärtigen islamischen Behörde (‚Religionsstiftung‘) für allgegenwärtige religiöse Angelegenheiten. Das hat die israelische Regierung anno 1967 bei der Befreiung Jerusalems von der jordanischen Besetzung so mit denen ausgehandelt.
        Warum die Israelis sich auf dieses Gräuel eingelassen haben, weiß wohl niemand.“
        (Aristobulus)

        Leider richtig, was der Likudnik Jacques Kupfer (Europe-Israël, 08.10.2015) dazu schreibt:

        Le chofar a retentit et cette déclaration historique a résonné : « Le Mont du Temple est entre nos mains ». C’est alors que Moche Dayan en remit les clefs au Waqf, cette « autorité » musulmane illégitime en Israël.

        Comme toutes ces mesures destinées à nous attirer les bonnes grâces du monde « civilisé » et à calmer les Arabes, le résultat fut à l’inverse. Elles n’ont réussi en fait qu’à établir le doute sur les droits fondamentaux du peuple juif sur sa terre. Effectivement un peuple qui pleure depuis deux millénaires sur son patrimoine perdu et qui accepte de le remettre entre les mains de ses ennemis suscite des doutes sur sa légitimité.

        [Es erklang der Schofar und es fiel die historische Erklärung: „Har ha-Bajit be-Jadenu ‒ Der Tempelberg ist in unseren Händen. In diesem Augenblick übergab Mosche Dayan dessen Schlüssel der muslimischen, in Israel illegitimen Religionsbehörde Waqf.

        Wie all diese Maßnahmen, deren Zweck es ist, uns bei der „zivilisierten“ Welt beliebt zu machen und die Araber zu beruhigen, erreichte auch diese das Gegenteil. Letzten Endes haben Alle Zweifel an den Grundrechten der Juden auf ihren Boden geweckt. In der Tat: Ein Volk, das seit zwei Tausend Jahren über seinen verlorenen Besitz weint und ihn sogleich in die Hände seiner Feinde legt, lässt Zweifel an seiner Legitimität aufkommen.]

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      • Aristobulus schreibt:

        Danke, ma chère.
        Seitdem rätseln wir, was Mosche Dajan geritten hat, um Leuten etwas zu geben, die ihrerseits nie etwas hergeben, sondern die es sich dann grabschen, um zu behaupten, es habe ihnen schon immer gehört, und die dann einen Krieg nach dem anderen von da starten.
        Dajan anno 1967. Wie Scharon 2005, selbes Resultat, nachdem er Gasa räumen ließ-.

        Hach, manchmal glauben die Jidn an das Gute in denen.
        Die spinnen, die Jidn.

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      • Aristobulus schreibt:

        Dante (6:45), also diese Moschee vor dreißigtausend Jahren lässt mir keine Ruhe.
        Der neue Großmufti von Alkutz (Muhamed Hussein heißt er, fast wie ein gewisser Amin Al-Husseini) meint also jenes Ding, das Adam gebaut haben soll, ja?
        Warum kommt der auf das Datum, glaubt er nicht, dass die Welt sechstausend Jahre alt sei? Man hatte mal sowas läuten hören.

        Aber gut, er ist ein Häretiker, der zuviel moderne Wissenschaft gelesen hat; Adam se also vor 30’000 Jahren. Seit 60’000 Jahren sind rosarote Zweifüßler wohl von Ostafrika unterwegs. Werden sie so lang gebraucht haben, um endlich den allerersten zweiroten Rosafüßler mit Namen Adam hervorzubringen?
        Oder blieb Adam dreißigtausend Jahre da, um schließlich die Idee zu kriegen, Steine (Kaabas!) aufzuschichten und Allah anzubeten? So wird’s sein. Lass uns dem Großmufti glauben. Wer zu lange Zeit auf einem kahlen Berg zubringt, der kriegt komische Ideen.

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      • Dante schreibt:

        Mohammed Amin al-Husseini, der alte Muffti, vergiftet eben noch als in Fäulnis übergegangener Kadaver das Leben seiner Landsleute, wenn man sie denn so nennen möchte.

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    • Dante schreibt:

      Der Tempelberg untersteht der islamischen Behörde Waqf, die Juden den Zugang zum Tempelberg offenbar nicht gestattet. Israel lässt ihr das durchgehen, aber anscheinend befürchten selbsternannte Hüter der Menschenrechte und des Friedens aus Europa, dass es das nicht ewig tun werde oder Sondergenehmigungen für Juden erteilen könnte, den Tempelberg zu betreten. Deshalb hat Frankreich anscheinend vorgeschlagen, den Tempelberg unter internationale Kontrolle zu stellen, damit sich am Status Quo nichts ändert.
      Verstehen können das nur Leute, die in Sachen Apartheid zweierlei Maß anlegen.

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  2. Dante schreibt:

    Das Lachen bleibt einem da im Halse stecken.

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  3. Hessenhenker schreibt:

    Dazu paßt, daß gefühlte 99% der Leute hierzulande Satire auch nicht mehr als Satire erkennen.
    Bald wird es heißen „Sie hätten wissen müssen, daß sie mißverstanden werden“, so daß man als Opfer von Dummen, Verblödeten und Böswilligen bestraft wird, während die Täter wegen Dummheit straffrei bleiben.

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  4. mike hammer schreibt:

    die spinnen die juden!

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  5. abusheitan schreibt:

    Warum darf der Papst in Konstantinopels Hagia Sophia Kathedrale nicht beten, sich aber ehrfürchtig in Richtung Mekka verneigen?

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    • Aristobulus schreibt:

      Warum dürfen muslimische Schüler in deutschen Schulen kaum oder überhaupt nicht beten!, sondern müssen Lästerungen wie Biologie, Unfrommheiten wie Musik, zionistisch erlogene Physik und imperialistische Geschichte lernen?!

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