Polizeidirektion Lübeck – Pressestelle
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
http://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/LPA/lpa_node.html
Im Bereich des Fährbahnhofes Puttgarden kam es am Samstagmorgen, 09.01.2016, gegen 05.30 Uhr zu einem Raub zum Nachteil eines 49-jährigen französischen Staatsangehören jüdischen Glaubens. Tatverdächtig sind zwei Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan. Sie konnten vorläufig festgenommen werden, bevor sie wieder in die Freiheit entlassen worden sind.
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Der Überfallene wurde von den Angreifern als Jude identifiziert, da er eine Kippa auf dem Kopf trug. Der Jude saß im Warteraum des Fährbahnhofs auf Fehmarn , als er von den beiden mutmaßlichen Flüchtlingen (30-jähriger Syrer, 19-jähriger Afghane) angegriffen wurde.
Er wurde auf Arabisch mit „Ehud“ (Jude) beschimpft und im Warteraum zu Boden gerissen. Auf dem Boden liegend traten ihm die Täter auf die Hand und entrissen ihm eine Umhängetasche mit Bargeld, EC-Karte, Bahnticket und Handy.
Die jungen Männer beabsichtigten am Vortag, nach Skandinavien reisen. Ihnen wurde jedoch (leider) aufgrund fehlender Ausweispapiere an der dänischen Grenze die Einreise verweigert.
Eine Untersuchungshaft ist nicht erfolgt, da wohl ein fester Wohnsitz in Deutschland angenommen wird.
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Der Polizeibericht mit weiteren Zeitungsnachrichten ist ausführlich, lässt jedoch wie in Köln und weiteren Städten in Deutschland mehrere Fragen offen, die hier abgehandelt werden.
Warum haben die beiden jungen Männer den Juden angegriffen?
Die zwei mutmaßlichen Flüchtlinge haben das Opfer an seiner Kippa erkannt, die nur ein Jude trägt. Unklar ist, warum sie ihn mit dem Wort „Ehud“ beschimpft haben, da auf Arabisch „Jude“ „Yahud“ heißt. Die jungen Männer wollen wohl deshalb nach Skandinavien reisen, weil in Schweden und Norwegen antisemitische Attacken von der Politik nicht nur geduldet, sondern sogar offen gefördert und be-, evtl. auch entlohnt werden. Wie wir lesen, übt auch die deutsche Justiz äußerste Toleranz gegenüber Muslime, wenn sie gegen Juden gewalttätig sind. Zwischenzeitlich hat sich diese Toleranz auch auf Gewalt gegen einheimische nichtjüdische Frauen ausgeweitet. Gewalt gegen muslimische Frauen durch muslimische Männer wird gewöhnlich in Deutschland aus verschiedensten Gründen nicht verfolgt, was die Statistik leicht verrät.
Um den Volkszorn zu besänftigen, haben die relevanten Parteien Deutschlands beschlossen, einige irrelevante Gesetze zu verschärfen, von denen schon heute bekannt ist, dass sie zu keiner Änderung des Bewusstseins und der realen Verhältnisse der Übeltäter führen werden. Es ist zu befürchten, dass der gewöhnliche unbescholtene Bürger unter den verschärften Gesetzen mehr zu leiden haben wird.
Hätten die Dänen trotz fehlender Papiere den beiden mutmaßlichen Flüchtlingen die Einreise nach Dänemark, bzw. die Durchreise nach Schweden gestattet, so wäre der französische Jude nicht angegriffen und verletzt worden. Die Behörden Dänemarks tragen nach der Logik des Unwortes des Jahres 2015, die noch immer weit verbreitet ist, eine Mitschuld an der ruchlosen und mutmaßlich antisemitischen Tat der beiden mutmaßlichen Flüchtlingen, wenn nicht gar die Hauptschuld!
Bleiben die letzten und wichtigsten Fragen zu klären:
Warum trägt ein Jude ein Käppchen, wenn er am Schabbes eine Fähre besteigen will? War das Handy eingeschaltet? In den meisten Synagogen wird das Handy am Schabbes ausgeschaltet, was für den Gemeindevorstand nicht überall gilt.
Erschienen unter
https://www.fischundfleisch.com/anti3anti/koeln-und-die-juedische-frage-14766
—du bist herrlich. Die Wahrheit kommt erst in den letzten Sätzen. Der Jude ist an allem selber schuld. Wäre er Shabath zu Hause geblieben, oder hätten er keine Kippah getragen und das Schlimmste, hätte er doch das Handy Shababth zu Hause gelassen, ihm wäre nichts passiert und die beiden Flüchtlinge wären nicht straffällig geworden. Danke Nathan, perfekt.
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Dazu die Frage nach der Schabbestelefonhaftigkeit des Gemeindevorstands, für den dasjenige mal wieder nicht gilt, was sonst für Jeden (überall und immer) am Schabbes zu gelten hat.
Und diese verdächtige Schiffshaftigkeit am Schabbes?, dazu Jarmulkenhaftigkeit vorm Schiff mitten am Schabbes?!, aber der war nichtmal ein Gemeindevorstand!, was unbedingt gegen ihn spricht, und wenn er keiner war, um so schlimmer. Zumal mit Jarmulke und vielleicht nicht ausem Telefon.
Ach und WAS hatte der dabei; Bargeld und EC-Karte?, da sieht man’s wieder, Juden und Geld.
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http://drybonesblog.blogspot.de/2016/01/migrant-gangs-attacking-women.html
Die kölner Verantwortlichen hätten wahrscheinlich lieber eine Provinzposse als eine internationale Ungeheuerlichkeit. Sie benehmen sich nach wie vor so, als wäre es das.
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?
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Das stimmt schon; eine dieser entlohnten Personen erhält sogar ein Salär, das normalerweise einem Außenminister zustehen würde. Schlimmer noch: die schwedische Politik verzichtet dafür sogar auf ein anständiges Außenministerium.
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Yepp, Jan.
Da sagt Netanyahu übrigens in ’ner knappen Minute alles, aber auch ALLES über die unanständige schwedische Außenministerdarstellerin, was man über die zu wissen braucht:
https://numeri249.wordpress.com/2016/01/14/koeln-und-die-juedische-frage/comment-page-1/#comment-8409
(vom Hammer gefunden)
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Hat dies auf Tapfer im Nirgendwo rebloggt.
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Könnte „Ehud“ ein Wort aus einem arabischen Dialekt sein (indem es hocharabisch-gebildet freilich „itbach-al-Jahud“ heißt)?
Oder sie wollten „Jehud“ sagen, in der Annahme, das sei Hochdeutsch, indem „Jud'“ zu europäisch klingt und „Jude“ zu prosaisch?
Zumal man in der Aufregung leicht mal ein Jott vergisst.
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Ich würde eher sagen, die haben Jott vergessen und sich Baal zugewandt, nur unter anderem Namen.
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Na denn Baalahu-Achbar aber auch 🙂
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– Der überfallene Käppchen-Träger, der am Schabbes eine Fähre besteigen will und Gegenstände mit sich schleppt, ist kein Jude, sondern Mitglied der Identitaires. Seine Absicht bei der Kostümierung? Den Deutschen zu zeigen, was für Leute sie da bewillkommnen.
Die Aktion war natürlich für die Katz. Der Punkt stört die Deutschen gerade nicht.
– Die Mutmaßlichen werden „Yahud“ gerufen haben, aber dem Polizeibeamten ist „Ehud“ von Ehud Barak oder Ehud Olmert her bekannt. Man hört, was man kennt.
– Haben die Gesetzeshüter den Angreifern die Umhängetasche wenigstens abgenommen, bevor sie sie haben laufen lassen?
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Ja dürfen die denn das, so mitten am Schabbes-?
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Frankreich und die jüdische Frage:
Der Lubawitscher Raw Mendel Samama denkt nicht daran, vor lauter Angst seine Kippa in der Öffentlichkeit abzunehmen. Im Gegenteil: Er ruft die Nicht-Juden dazu auf, Solidarität zu zeigen, indem sie eine Kippa aufsetzen.
Mitten in Straßburg, Place Kléber, hat er Anfang der Woche in einer gefilmten Aktion Hunderte von Kippot an Passanten verteilt.
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http://www.20minutes.fr/strasbourg/1765407-20160113-video-agression-marseille-rabbin-offre-kippas-strasbourg
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/206400#.VpfowVL46ic
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# Schum
Hätten die Lubawitscher nicht Ihr Schnerson Problem bei
dem Sie ihren Santaclaus mit dem Maschiach verwechseln,
sie hätten meine Sympatie,
So kann ich nur sagen, kriegt dich nicht
Sientology kriegt dich der Lubawitscher. 😉
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Waah, Du hast Fisch gesagt.
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Oh, echt, ich verschwinde,
von ihr will ich keine
prügel, jüdische
frauen sind,
nö nicht das ich noch mehr…
tschüss…..
bis irgendwann,
wo ist meine schaufel?!?…..
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Aber Hammer 😦 , Du kannst nein sollst hier so oft Fisch sagen, wie Du halt Fisch sagst, ohne Schaufel und sogar gegen den Rebbn 😦 , dochdoch!
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http://us.123rf.com/450wm/benchart/benchart1303/benchart130300013/18409579-illustration-von-lustigen-comic-kreatur-oder-tier-charakter-augen-versteckt-unter-gro-en-felsen-stei.jpg?ver=6
nicht für immer, ähh, ist sie nicht hier irgendwo, wenn der sturm sich verzieht, schluck
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# Aristobulus
wenn du mich suchst, bin hier unter dem dritten wasserfall, links im felsspalt.

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LOLst! 😀
Ich werd dann mal besser ein gutes Wort für Dich bei ihr einlegen, damitse nicht mit der scharfen Aaaua-Kante des schawärrtzesten aller schawarrtzen Hüte losssaust-.
* a guttes Wort einleg‘ *
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Pssssssssssssssst

die sind gefäääährlich, nimm
dich bloß in acht, ein pitbull lässt loß, eine jüdische Fr……AAAAAAA
huch, beinahe, zu viel , Pssst, ich gehe in deckung,
denen ist alles zu zu trauen.
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*zitter*
*sibbenzehn gutte dworim einleg’*
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😦 ich galube sie ist sauer. 😦
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Also musst Du jetzt ojfn Schabbes ein Chabadnik werden. Neiiin, Du musst nicht!, denn Du willst. Bleibt Dir ja nichts Anderes übrig 😦
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À propos Solidarische, die sich Kopfbedeckungen aufsetzen, um zu zeigen, mit wem sie’s halten, diese mit den angegriffenen Juden – oder jene mit den mohämmischen Angreifern?
Zufällig entdecke ich grad einen Artikel über eine Jungprofessorin (political science and black theology), die in ihrem Leben nur mal kurz studiert hat und sofort Berufsfunktionärin geworden ist, um fortan so linkswirr zu bleiben, wie sie’s schon immer gewesen ist.
https://en.wikipedia.org/wiki/Larycia_Hawkins
Die hat sich in ihrer Universität und in ihrer Kirche in ein islamisches Kopftuch gehüllt, weil sie meint, dass Mohämmische „people of the book“ seien, und um gegen die Anti-Scharia-Gesetze des Staates Illinois und überhaupt gegen die grassierende Islamophobie zu demonstrieren.
Sie hat daraufhin „blessings“ (Segenssprüche) ausgerechnet vom Council on American Islamic Relations erhalten, der zur Muslimbruderschaft gehört und eng mit der Hamas verbandelt ist. Dessen Vorsitzender Nihad Awad, ein mohammedanischer Berufsfunktionär, erteilt gern segensreiche Sprüche wie diesen: „I am in support of the Hamas movement …“
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Na, Sie wolln wohl mal mit mir, Bettmanderl?
Ihr Glück, isch bin billisch und mach Ihnen nur eine ganz kleine Syph, versprochen.
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Ojwej, dieser bezog sich auf einen, der in der Nacht noch dastand, nu aber nicht mehr.
Er ward wohl zwangsein- oder ausgewiesen.
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# Häpp

aber ne volle ladung, wenn du gähnend dich reckst, ins schandmaul!
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@Stephan Bettmann-Happ: „…, nachdem hier meine zwei anderen Kommentare … gelöscht wurden, …“
Womit vermutlich Ihre Zwangseinweisung verhindert wurde.
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Unsinn reden rechtfertigt m.W. keine Zwangseinweisung.
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Es gibt freilich Unsinn, Unsinn und erstaunlichen Unsinn 🙂
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Wenn Sie jemand mal zusammenschlägt, einfach weil Sie Sie sind, zahlen Sie dann auch erst mal eine Statistik auf, wie Viele (zunächst schrieb ich „wer“, aber das wäre ein zu freundlicher Vergleich, denn Ihre Statistiken sind unpersönlicher Body Count) noch alles umgekommen ist oder wem alles Gewalt angetan wurde, um damit zu dokumentieren, wie unwichtig Ihr Schicksal ist? Nebbich!
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Über Nazis und Nazi-Paktierer kann man ruhig „abkotzen“, und wer mit Hamas paktiert, ist ein solcher bzw. eine solche.
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Hallo, ich grüße alle ehemaligen User aus „Tapfer im Nirgendwo“.
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1. Sind Sie wenigstens Rebbe, dass Sie bestimmen zu können vermeinen, wer Jude ist und wer nicht?
2. Judentum zerfrisst nicht. Judenhass zerfrisst, wie übrigens jeder kollektive Hass, nur dass Judenhass gleichsam der Teer unter den „Hassen“ ist – so hartnäckig, so klebrig, so schwarz.
3. Seit wann hat Judesein etwas damit zu tun, wenn jemand einem Anderen das Wort im Munde herumdreht.
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Im Zitierten (kursiv) stehen übrigens vier Lügen in nur drei Zeilen.
Das muss einer auch erstmal lernen gewollt haben. Hat was mit selbstverschuldeter Zwangsvereisung des Hyrns zu tun, mithin.
Ach, manches führt leider zu manchem.
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Och Mönsch, da ist man mal den Abend nicht im Dingsnetz und verpasst schon die Häppchen Erbrochenes?
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Und die Hexenjagd der Europäer gegen den Juden unter den Staaten Läuft und Läuft…
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