Der Juden hassende Gott aus Aachen

Jeder kennt die biblische Geschichte: Gott verbietet seinen von ihm erschaffenen Menschen, vom Baum der Erkenntnis und vom Baum des Lebens zu essen. Die Menschen setzen sich über das Verbot hinweg und naschen als erstes vom Baum der Erkenntnis. Gott wünscht keine Wissensansammlung bei seinen Untertanen; er zieht den absoluten Glauben an ihn und die strikte Befolgung seiner Anordnungen. So werden Adam und Eva aus dem Paradies ausgeschlossen und müssen als Flüchtlinge ab sofort hart arbeiten um zu überleben. Dabei soll doch Wissen die Arbeit angenehm gestalten!? Nun, ja. Die Juden, die damals an der Thora geschrieben haben, empfinden Arbeit nicht als angenehm.

Wie der jüdische Rachegott hält die vereinte katholische und evangelische Christenheit Aachens ebenfalls nichts von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Aachener der Voreifel sollen glauben, was in der christlichen Bibel und im Koran steht, ohne es anzuzweifeln oder wissenschaftlich zu hinterfragen. Gott hat die christlichen Bibel und den Koran verfassen lassen, weshalb die Gültigkeit der jüdischen Thora nach seiner christlich-muslimischer Ansicht erloschen ist. Die größten Auflehner gegen Gott-Allah sind Archäologen, die beweisen wollen, dass über Jahrhunderte hinweg Juden im Heiligen Land, hauptsächlich im heutigen Israel, gelebt und gewirkt haben. Dabei sind sich die deutsch-gläubigen Christo-Muslime Aachens einig, dass der Jude Jesus ein Muslim und Palästinenser gewesen ist. Steht doch im Koran geschrieben, dass Jesus diesen Koran anlässlich seiner Geburt von Allah höchst persönlich erhalten hat, bevor einer der drei Heiligen Langfinger diesen allahischen Koran hat mitgehen lassen.

Zur Verhütung wissenschaftlicher Erkenntnisse hat die vereinte katholische und evangelische Christenheit Aachens zwei Tage lang Vorträge veranlasst und als Referenten den Leiter der beiden Deutschen Institute für Altertumswissenschaften in Jerusalem und Amman gesponsert.

Klicke, um auf eeb-Programm-1HJ2015.pdf zuzugreifen

Die Einladung ist deutlich.

Politik und Archäologie in Israel

Mit den Geschichten der Bibel wird Politik gemacht. Archäologie wird gezielt genutzt, um alte Mythen zu bestätigen. Auch wenn die heutige Wissenschaftlergeneration Funde wesentlich nüchterner betrachtet, so erfahren politisch motivierte Projekte, wie die umstrittenen Grabungen in der Davidstadt in Ostjerusalem, eine neue Renaissance …

Wissen wird genutzt, um alte Mythen der Juden zu bestätigen! Welche Chuzpe!! Reicht es nicht, wenn die Palästinenser großzügig den Juden erlauben, die Klagemauer anzubeten? Diese Westmauer, die der Rest des niemals existierenden Juden-Tempels gewesen ist, welches die Römer zerstört haben, kann der Tourist heute noch als Reliefe in Rom betrachten. Müssen die undankbaren Juden auch im schon seit 7 Jahrtausenden palästinensischen Ostjerusalem buddeln?

Bald werden die Juden Aachens behaupten, dass Karl der Große der letzte Philosemit in Aachen gewesen ist und den Aachener Dom nach dem Vorbild des Tempels in Jerusalem nachgebaut hat.

Deus catholico-islamicus lo vult: Weniger forschen, mehr glauben!

 

Erschienen unter

https://www.fischundfleisch.com/anti3anti/der-juden-hassende-gott-aus-aachen-16746

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64 Antworten zu Der Juden hassende Gott aus Aachen

  1. Dante schreibt:

    Es gibt keinen judenhassenden Gott. Es mag freilich andere jenseitige Mächte geben, die vorgeben, Gott zu sein und den Menschen Judenhass einreden.

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    • aurorula a. schreibt:

      Es gibt keinen judenhassenden Gott. Es gibt aber judenhassende Götter.
      Wahrscheinlich ist der Begriff „Gott“ hier als Singular von „Götter“ zu lesen, nicht als konkrete Bezeichnung. Und daß etwa der Gott/Morddämon der von Allahu-Akhbar-Rufern angebetet wird nun wirklich Antisemit ist, das steht schon im Koran – und ist auch sonst recht offensichtlich.

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      • Dante schreibt:

        Es gibt aber judenhassende Götter.

        Ich würde eher sagen, Götzen aus Pappmache. Moloche, denen auch Kinder geopfert werden. Dienst an einer antisemitischen Gottheit ist Götzendienst.

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      • Aristobulus schreibt:

        À propos, warum hat noch niemand den Götzen, den der KuKluxClan (sofern er sich so schreibt) einst beim tausendfachen Negertotmachen angerufen hat, aktuell mal mit jenem Götzen verglichen oder gleichgesetzt, nein identifiziert, den die Mohämmedaner beim Allahu-Akbar anrufen, bevor oder während sie einen oder gleich tausend totmachen?

        Langsam müsste man mal rausfinden, wer das ist, dem sie da zähnefletschend durch’s sich Niederwerfen und durch Blut- und Menschenopfer einen nach dem Andren runterholen (pardon für die Ausdrucksweise). Zumal der anscheinend schon die Christen sogar im sonst harmlosen Aachen in seinen Bann zieht. Scheint mittlerweile überall zu sein, der.

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      • schum74 schreibt:

        Rührend, wie sich Nathan Warszawski anfangs bemüht, die Aachener Christenheit mit der hebräischen Bibel in Verbindung zu bringen; wie er mit Erinnerungen an scheinbare Gemeinsamkeiten sie zu erweichen versucht. Und wenn der Jid dafür eine nicht-interpretierte Geschichte aus dem Paradies auftischen muss – sei’s drum: Hauptsache, die Katholiken und Evangelischen sind uns wieder gut, ja?

        In einer Konferenz in Straßburg im September vorigen Jahres hat der algerische Schriftsteller Boualem Sansal (Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2011) eine interessante Bemerkung gemacht: Wieso redet man von einem jüdisch-christlichen Glauben? fragt er. Sollte man ihn nicht besser „heidnisch-christlich“ (pagano-chrétien) nennen? Wie viele Juden haben Jesus und seine Apostel bekehrt? Einige Hundert? Und wie viele Nichtjuden, damals allesamt Heiden, haben das Christentum angenommen? Millionen. Was hatten die Phönizier, die Philister, die Römer und Griechen mit den Juden zu schaffen?

        Wenn also KKK-Mitglieder ihren bluttriefenden Götzen mit jenem Moloch identifizierten, den auch die neuen Christo-Muslime verehren, so kehren sie Alle mit oder ohne Tamtam zu ihrem Ursprung zurück: zum echten, nicht zu dem, den Warszawski ihnen einzureden versucht.

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      • schum74 schreibt:

        So sieht der altneue Kult aus, der in Sansals jüngstem Roman 2084 die Welt erobert hat: In der Nähe der Moskauer Metro schwingt eine Schwarzgekleidete den Kopf eines Mädchens unter dem Ruf „Aal-hu!!“ (revu et corrigé par RC).
        Zuvor hatte die Polizei in einer abgebrannten Wohnung die Leiche eines Mädchens ohne Kopf entdeckt. (Maariv, 29.02.2016)

        Weil die Juden nun mal einen anderen Gott haben, hat Maariv im Videofilm (auf halber Seiten-Höhe) den Kopf in der Frommen Hand unkenntlich gemacht.

        http://www.nrg.co.il/online/1/ART2/757/773.html?hp=1&cat=666&loc=5

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      • Aristobulus schreibt:

        … aber was keiftse immer noch so misstönend und rastlos durch die Gegend?
        Hat sie nicht alles, was sie wollte? Ist sie noch immr kein glücksplattes Wesen?
        Sie könnte sich einfach hinsetzen und selig vor sich hinlächeln.
        Aber nein, die macht sich weiter Stress und Zoress.
        Die lernt’s nie.

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  2. unbesorgt schreibt:

    Ich finde es putzig, wenn Christen am jüdischen Ast sägen, auf dem sie alle sitzen.

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    • Aristobulus schreibt:

      Ja, und warum wollen die nach dem völligen Absägen überhaupt im völlig luftleeren Raum hängen?, hat ihnen bisher der dreiviertel luftleere Raum räumlich nicht ausgereicht?

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    • caruso schreibt:

      „Ich finde es putzig, wenn Christen …“ -ja, einerseits putzig, anderseits traurig, wie der Haß, in diesem Fall Judenhaß, den Verstand bis zur Selbstzerstörung vergiften kann.
      lg
      caruso

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  3. schum74 schreibt:

    Wenn sich Aachens Christo-Muslime so sicher sind, dass ihr Jesus Mohämmer gewesen ist, was zum Teufel hindert sie daran, ad maiorem Dei gloriam zu konvertieren?
    Womöglich sind diese Christo-Muslime gar nicht so erkenntnisfeindlich, wie Warszawski unterstellt: Sie haben erkannt, dass sie als nominelle Christen ihren Brüdern in Allah nützlicher sind denn als offizielle Bückbeter (bravo an Bachatero für das elegante Wort). Weniger anstrengend ist es auch.

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    • Aristobulus schreibt:

      Aber Dschzia (Tribut, Schutzgeld, oder wie das so heißt) müssense dann trotzdem zahlen. Das wird teuer auf die Dauer. Da beißt die Allahmaus keinen Fadenartigen ab.

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      • Dante schreibt:

        Aber Dschzia (Tribut, Schutzgeld, oder wie das so heißt) müssense dann trotzdem zahlen. Das wird teuer auf die Dauer.

        Ach, ’n Bierchen zwischendurch, wird man von Lady Shariah ausgepeitscht, da wird die Dschzia zum Schnäppchenpreis. 😈

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      • Aristobulus schreibt:

        Wenn LadySharia erstmal angefangen hat, kann sie nicht aufhören. Die peitscht immer weiter bis durch – und dann sich selbst, bis zum Schultz nur noch’n Arrrm als Irrwisch geistelt und rumpeitscht.

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    • Bachatero schreibt:

      Es genügt, die von a3a beigefügte Broschüre zu lesen (mehr als ein paar spots habe ich nicht geschafft) , um die geistige und Erkennungsdienstliche Lage der Christo-Muslime schockartig zu erfassen. Ich habe einen Pfarrer-Freund (Roetgen bei Aachen) aus Urzeiten, der in etwa die Humanversion dieses Traktats ist. Ich mag ihn trotzdem, aber aus anderen Gründen.

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      • Aristobulus schreibt:

        Fragst Du ihn bei Gelegenheit mal, warum solche protestantischen Veranstaltungsprogramme so kaum erträglich leiernd und in einer so hirnterroristisch leiernden Sprache so tausendmal woanders weniger leierig abgefasstes Geleier (terroristisch leiernd!, jedem käßmännerig das Hirn wegleiernd!), also warum sie so besonders rostig quietschend leiernd das hervorleiern, was man sonscht in jedem Gemüseblättchen, jeder Neuauflage des Arbeiterkampf</em, jeder Antizio-Propali-Eckschwarzblockkneipe und in jedem Frau-im-Spiegel-Horoskop hunderttausendmal vorgeleiert leierig sich ableiernd geleiert zu finden sich nicht entblöden kann?

        Aber frag ihn bitte schonender, sehr viel schonender, um nicht zu sagen ganz, ganz schonend 😉 , und sag bitte nichts von terroristisch käßmannisiertem Hirn-Zerleiern, es würd ihm zu sehr an die Nieren gehen.
        Die braucht er wohl noch.
        Um das selber zu ertragen.

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      • Bachatero schreibt:

        Es scheint, als wenn gerade dieses terroristisch öde Geleier ihm den Kick gab..Es müssen da Hirnteile spirituell verätzt worden sein, auf dem Wege zu seiner Christwerdung. Allerdings, damals habe wir gelegentlich mal einen gehoben (sein Sohn war Klassenkamerad von meinem Sohn) und da konnte er auch mal anders. Am Schluß, im Abgang, meist spät, sagte er auch schon mal: Ach, Du bist doch ein alter Wixxer, keine Ahnung, nur rumlabern. Er mag recht gehabt haben, ich hab’s ihm nie nachgesehen, denn im Glauben war er fest und Hebräisch konnte er gut. 😉

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  4. unbesorgt schreibt:

    Die Moslems müssen sich gar nicht am Christentum abarbeiten, das geht auch schneller. Quasi als Kollateralschaden. Wenn man die Juden aus der Geschichte löscht, den Tempel leugnet, die Klagemauer zur Al Burak-Mauer umdeutet, an der Mohammed angeblich sein geflügeltes Wasauchimmer festmachte…kein Tempel, kein Jesus, kein neues Testament…Christentum erledigt.

    Ich glaube, das fällt aber nicht mehr unter „interkulturellen Dialog“, oder doch?

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  5. mike hammer schreibt:

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  6. schum74 schreibt:

    Soll ich Ihnen von der verrückten Idee eines nicht verrückten Israelis erzählen, der sich Sorgen um den Fortbestand des jüdischen Volkes macht? – Doch, doch, ich bleibe beim Thema: Es geht um die entchristlichten Christen von Aachen und anderswo.
    Den Zuhörern von RCJ (Radio de la Communauté Juive) ist Benjamin Duvshani als glänzender Kommentator des Wochen-Abschnitts bekannt. In einer AKADEM-Konferenz über Mischehen und Konversion zum Judentum (März 2005) stellte Duvshani dem verblüfften Publikum sein Patentrezept zur Sicherung unserer Zukunft vor.

    Warum pfeift die Welt auf die Juden im Allgemeinen und auf Israel im Besonderen? begann er. Weil 13 Millionen Leute nicht ins Gewicht fallen. Nicht wenn andere Glaubensrichtungen mit Milliarden Anhängern prahlen können. Wir müssen mehr werden – und schnell. Aber wie? Indem wir die gutwilligen, aber religiös entwurzelten Deutschen auf unsere Seite ziehen. Kurz: Wir müssen erreichen, dass 6 Millionen Jesus-entfremdete Christen zum Judentum konvertieren. 6 Millionen: Duvshanis Zahl.
    Er sei gerade bei deutschen Bischöfen auf großes Interesse gestoßen, als ihn – wer stoppte? Der Zentralrat der Juden in Deutschland.

    Duvshanis Kollegen auf dem Podium – dem ehemaligen Grand Rabbin de Paris David Messas u. a. – war das Unbehagen direkt anzusehen. Mir sicher auch, aber ich saß unsichtbar hinter einem PC-Monitor.
    Was sagen die religiös frei schwebenden Numeri-Leser dazu?
    Duvshanis Standpunkt ist klar, nicht? Warum sollte man die netten Deutschen, die so was wie geistige Bindung suchen, dem Islam überlassen? „Islam“ hat er nicht gesagt, aber er wird daran gedacht haben. Vielleicht hat er auch gedacht: So wie die Aachener vom Evangelischen Erwachsenenbildungswerk drauf sind, würden sie sich auch dem Voodoo verschreiben. Warum nicht also dem Judentum?

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  7. mike hammer schreibt:

    DER JUDENHASSENDE GOTT AUS ACHEN ist nur ein kleiner UNTERGOTT des
    wiederwärtigen
    ANTISEMITENGOTTES IN BRÜSSEL!

    https://www.youtube.com/results?q=Lars+Faaborg-Andersen&sp=CAI%253D

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  8. mike hammer schreibt:

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    • Aristobulus schreibt:

      Ui, daraufhin werden Dich drei Viertel aller Deutschen (auch jener jenseits von Aachen) höchst vorwurfsvoll ausschimpfen, weil Krankheiten ja g“tt-pardon-NATURgemacht seien, weil man als Mensch krank sein müsse!, jedenfalls ab und zu. Und drei Viertel der deutschen Mütter werden Dir sagen, dass Kinderkrankheiten wie Masern, Scharlach, Mumps usf. zu jedem ähmemm Lebensjahrsiebt gehören, denn wenn die Kinder nicht krank würden, könne sich der Ätherleib nicht korrekt as dem Astralleib herausschleimen (oder umgekehrt, aber wer weiiß das schon genau?)
      Hingegen, dass Krankheiten nötig weil NATURgegeben seien, wissen sie genauestens.

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  9. mike hammer schreibt:

    ich habe hier ungefragt ( 😦 ) bilder herein gesetzt, wem sie gefallen soll sie
    bitte nutzen, infiziert die blogosphere damit, ich bitte drum,
    sie sind nicht mein eigentum!

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  10. mike hammer schreibt:

    und eigentlich besetzt das arabische imperium schon 78% von der heimat der Juden.

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