Datenschutz contra Leben

Der Germanwings Kopilot Andreas Lubitz aus Limburg ist ein Selbstmörder. Er hat sich und 149 weitere Menschen bei seinem geglückten Selbstmord in den Tod gerissen. Warum er sich nicht alleine in einem Segelflugzeug umgebracht hat, ist noch nicht bekannt. Da in Deutschland und Frankreich Tote nicht strafrechtlich verfolgt werden, werden die Angehörigen niemals erfahren, ob der Tod an Besatzung und Passagiere gewollt oder krankheitsbedingt, ob es Mord oder Totschlag gewesen ist.

Wenn es Mord gewesen ist, dann ist der Germanwings Kopilot Andreas Lubitz aus Limburg der größte deutsche Massenmörder nach dem Zweiten Weltkrieg, falls er nicht bereits von einem deutschen Konvertiten im Islamischen Staat in Ausübung seiner Pflicht überholt worden ist.

Der Germanwings Kopilot Andreas Lubitz aus Limburg hat allein in den letzten 30 Tagen vor seinem Tod sieben Ärzte, darunter drei Psychiater, aufgesucht, die verschiedene Diagnosen gestellt und verschiedene Therapien eingeleitet haben. Ohne besonderen Erfolg, wie wir nun wissen. Ist seine Krankheit unheilbar oder sind seine behandelnden Ärzte unfähig gewesen? Hat keiner der Ärzte seine Selbstmordabsichten erkannt? Und wenn doch, warum hat keiner der Ärzte seinen Arbeitgeber unterrichtet, um ein solch großes Unglück zu verhindern? Jeder Arzt kennt den Arbeitsplatz seines Patienten, da der Arzt verpflichtet ist, bei jedem Patienten die Berufsanamnese zu erheben.

Ist in Deutschland der Datenschutz wichtiger als das Leben von 149 Unschuldigen? Ist den Ärzten der Datenschutz wichtiger als das Leben ihres um Hilfe flehenden Patienten?

Baumwurzel

Erschienen unter

http://www.huffingtonpost.de/../../nathan-warszawski-/datenschutz-contra-leben_b_7576622.html

http://tabularasamagazin.de/artikel/artikel_6437/

 

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20 Antworten zu Datenschutz contra Leben

  1. caruso schreibt:

    Sehr gute, sehr berechtigte Fragen! Bin neugierig, ob Sie, lieber anti3anti, je eine Antwort bekommen. Ich meine, von jemand der zuständig ist (Ärzte, Beamte usw).
    lg
    caruso

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  2. Heimchen am Herd schreibt:

    Auch würde mich seine Religionszugehörigkeit interessieren, diese wurde nirgendwo
    erwähnt in den Medien. Seltsam, oder? Ich denke, eine terroristische Tat wäre nicht so gut
    angekommen bei der Bevölkerung und nicht hilfreich für Merkel und den Befürwortern
    der BUNTEN Republik.

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    • American Viewer schreibt:

      Bei Lubitz würde wohl herauskommen, dass er Christ war oder Atheist. Was machen wir dann? Ich glaube Sie sind sehr auf das Problem des religiös bedingtem Terrorismus fixiert, wenn Sie ernsthaft glauben dieser Fall hätte etwas mit Religion zu tun.

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  3. ulrich Sahm schreibt:

    Wenn er Jude gewesen wäre, dann wäre das bekannt geworden noch ehe sein Name veröffentlicht worden ist. Sollte er Moslem oder Konvertit sein, so ist es in Deutschland unüblich und politisch nicht korrekt, das preiszugeben. Und wenn er Christ war, gleichgültig welcher Konfession, interessiert es niemanden.

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    • American Viewer schreibt:

      Ich glaube es interessiert dann niemanden, wenn der Fall nichts mit Religion zu tun hat.

      Aber ich gäbe Ihnen recht. Das Judentum bildet hier eine bekannte Ausnahme. Wenn er Jude gewesen wäre, hätte man es umgehend erfahren. Wie bei Bernie Madoff und anderen. Damals war es einigen Medien ganz wichtig, dass er Madoff war, obwohl die Religion nichts mit dem Fall zu tun hatte. Strauss-Kahn ist ein ähnliches Beispiel.

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  4. schum74 schreibt:

    Das Pochen auf Datenschutz bei Verdacht auf Selbstmordabsicht eines Piloten ist umso befremdlicher, als sich Deutschland mit Datenschutz sonst nicht so hat. Wer einen Kredit aufnehmen will, muss einer SCHUFA-Anfrage zustimmen. Hartz-IV-Empfänger müssen vor jedem Bürogehilfen ihre Verhältnisse offenlegen.

    Sicher wird niemand an die Möglichkeit gedacht haben, dass die Selbstmordabsicht – falls er sie denn erkannt hat ‒, Mordabsicht einschließt. Das heißt, der betreffende Arzt wird entschieden haben, dass ein Leben die Verletzung von Datenschutz nicht rechtfertige. Auch eine Entscheidung!

    Eine Bemerkung noch: Es ist viel von Krankheit die Rede, als würde Krankheit Massenmord erklären. Aber Krankheit ist zunächst nur ein Wort. Bei gleicher endogener oder reaktiver Depression – oder was hier vorliegen mag ‒, pumpt sich Einer mit Schlafmitteln voll und packt sich ins Bett, ein zweiter hängt sich auf, ein dritter begibt sich freiwillig auf die geschlossene. Wieso Massenmord?

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    • Aristobulus schreibt:

      Schwer Depressive, die an Selbstmord denken, wollen in der Regel niemandem Anderen was antun, nicht?
      Gibt es Fälle, dass jemand so von seinem Selbstmordwunsch übermannt wurde, dass er dann Andere mit in den Tod nahm? (Man kann ihn wohl nicht nachträglich fragen, ob. Es gibt aber bestimmt Untersuchungen).

      Jemandem, der sich umbringen will, wird sonst alles egal. Kann es jemandem dann SO egal sein, dass ihm auch noch ein volles Passagierflugzeug egal wird?

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      • American Viewer schreibt:

        Ein Suizid ist nie ein spontane Entscheidung. Das wird immer voher geplant. Lubitz war da sicherlich keine Ausnahme. Dies wurde mittlerweile auch belegt. Zum Beispiel anhand seiner Internetsuchen in den Tagen zuvor.

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      • schum74 schreibt:

        „Schwer Depressive, die an Selbstmord denken, wollen in der Regel niemandem Anderen was antun, nicht?“

        Freud würde das so formulieren: Schwer Depressive, die an Selbstmord denken, wollen in der Regel unbewusst Anderen was antun. Selbstmordwunsch galt ihm als verkappter Mordwunsch.
        Trauer deutet er als blanke, nach innen gerichtete Aggressivität. Aus irgendeinem Grund kann/will der Leidende sie nicht nach außen, gegen das eigentliche Objekt, richten, doch hinter allen Tränen und Seufzern ist sie sehr wohl zu spüren. Ein Trick bei dem Versuch, Selbstmordwillige von ihrem Vorhaben abzubringen, ist es, diese Aggressivität auf sich selbst zu lenken. Reiz ihn, beleidige ihn. Soll er dich hassen, und nicht sich.
        Natürlich gilt es nur in solchen Fällen, da der Selbstmordwillige Hilfe sucht, und nicht den Tod. Egon Friedell oder Jean Améry hält man mit solchen Mätzchen nicht auf. Aber mit ihnen kommt man nicht erst ins Gespräch.
        Wer tatsächlich sterben will, ruft in der Regel keine Hilfsorganisation an. Hat der Co-Pilot von Selbstmordabsicht gesprochen? Vermutlich nicht.

        Man beachte en passant wie trauergerecht der sogenannte „Zidúk ha-Din“, das „Rechtfertigungs“-Gebet bei Beerdigungen, ist. Unsere Chachamim wussten offensichtlich um die Aggressivität der Hinterbliebenen und ließen nicht zu, dass sich der Zorn gegen das eigentliche Objekt, in diesem Fall Haschem, richte. Der Text soll Seine Entscheidung, deinen Vater, deine Mutter, deinen Freund zu töten, rechtfertigen (lezadék). Schlüsselsatz (aus dem Buch Ijow 1): „Haschem natán we-Haschem lakách, jehé Schem Haschem meworách“ ‒ Haschem hat gegeben, Haschem hat genommen. Gebenscht sei der Name von Haschem.

        Fast hätte ich geschrieben: auf Sssimches. Aber nein: Gute Woche, das ist jetzt angesagt.

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      • Aristobulus schreibt:

        Erstaunlich, Freud sieht da just Aggressivität, wo auf den ersten Blick bloß Antriebslosigkeit und Passivität und Selbstaufgabe herrschen.
        *überlegt*
        Wobei das stimmt. Grad die größten Antriebslosen und Verweigerer reagieren ja äußerst aggressiv, wenn jemand sie zum Machen bringen will – – so wie etwa die Fantastinenser-Terroristinenser. Wobei die behaupten, dass der Jud‘ sie völkermorde, während sie einander gegenseitig umbringen. Was Freud wohl zu dieser Paarung von Suizidalität und Opferlarmoyanz sagen würde?

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      • schum74 schreibt:

        Fantastinenser-Terroristinenser als Depressive, als Selbsthasser? Zwar kehren sie in Ermangelung eines Juden die Aggressivität gerne gegen Ihresgleichen, aber auch gegen sich selbst? Wie steht‘s überhaupt mit der Selbstmordstatistik in Abbas- und Hamastan? Trumpf ist bei ihnen der sog. Selbstmordattentäter, nicht? Einer, der um des Mordes willen den eigenen Tod billigend in Kauf nimmt; der also nichts ist als ein vulgärer Mörder. Es freut mich, dass die hebräische Sprache diese schreckliche Wortzusammensetzung „Selbstmordattentäter“ nicht kennt. „Mechabél“ ist streng genommen ein „Schädiger“.

        Die Aggressivität tief Depressiver lernt man am besten im Alltag kennen. Sagenhaft!

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      • Aristobulus schreibt:

        Yepp.
        Aber sowas von 😦

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  5. schum74 schreibt:

    Es reicht!

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  6. Gutartiges Geschwulst schreibt:

    @Stephan Happ: „Gehen Sie ne Runde kacken!“

    Auf dass neue Stephan Happs entstehen!

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  7. Gutartiges Geschwulst schreibt:

    „Ist in Deutschland der Datenschutz wichtiger als das Leben von 149 Unschuldigen?“

    Es ginge mir besser, wenn die Antwort nicht so entsetzlich bekannt wäre.

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  8. American Viewer schreibt:

    ob der Tod an Besatzung und Passagiere gewollt oder krankheitsbedingt

    Das schließt sich doch nicht aus. Was mich an bestimmten Rechtsgebieten (wie z.B. Deutschland) stört ist die Fixierung auf Aspekte wie psychiatrische Krankheiten oder Drogenkonsum, die in diesen Jurisdiktionen oft gleichbedeutend sind mit Strafmilderung oder gar faktischer Straffreiheit. Mir konnte das noch nie jemand schlüssig erklären, warum das so ist. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass in nicht allzu ferner Zukunft jedem Mörder eine psychiatrische Krankheit nachgewiesen werden kann. Lassen wir die dann alle laufen? Mal ganz abgesehen davon, dass man schon heute bei über 90% der normalen Gefängnisinsassen schwere Störungen der Persönlichkeit nachweisen kann. Alle ein Fall für die Psychiatrie?

    ob es Mord oder Totschlag gewesen ist.

    Auch da ist es mir rätselhaft wie das jemand interessieren kann. Was hat diese Unterscheidung in diesem Fall für einen Sinn? Und selbst wenn es einen interessieren würde, habe ich bisher nicht verstanden wie man hier auf Totschlag kommen könnte. Selbst oder gerade nach deutschem Recht nicht. Es gibt nach meinem Verständnis klaren Mordkriterien in Deutschland, die so genannten Mordmerkmale. Im Falle von Lubitz wären die Mordmerkmale Heimtücke und Gemeingefährlichkeit erfüllt gewesen.

    Jeder Arzt kennt den Arbeitsplatz seines Patienten, da der Arzt verpflichtet ist, bei jedem Patienten die Berufsanamnese zu erheben.

    Interessante These, um es mal höflich zu formulieren. 😉

    Hat keiner der Ärzte seine Selbstmordabsichten erkannt? Und wenn doch, warum hat keiner der Ärzte seinen Arbeitgeber unterrichtet, um ein solch großes Unglück zu verhindern?

    Depressionen und psychosomatische Erkrankungen sind die häufigsten beiden Gründe, warum man überhaupt einen Arzt aufsucht. Beide Erkrankungen hatte Lubitz. Den Arbeitgeber geht eine Erkrankung erst einmal wenig an, das würden Sie auch nicht wollen, dass ihr Arbeitgeber erfährt, was Sie alles für Erkrankungen haben. Oder? Das geht wenn dann über das Luftfahrt-Bundesamt, das der Arzt bei konkreten Hinweisen natürlich immer benachrichtigen kann. Die Verkehrsbehörde für den Führerschein übrigens auch.

    Suizidalität ist auch extrem häufig, jeder Mensch hat im Mittel einmal in seinem Leben konkrete Selbstmordpläne. Reine Gedanken sind noch weitaus häufiger. Konkret bedeutet dies: Wenn jeder depressive Pilot nicht mehr fliegen dürfte, könnte die Lufthansa morgen dichtmachen. Es muss schon konkrete Suizidpläne geben. Und wenn jemand gegenüber einem Arzt konkrete Suizidpläne äußert (z.B. „Ich spiele mit dem Gedanken demnächst mal mein Flugzeug abstürzen zu lassen“), dann verstehen Ärzte in der Regel keinen Spaß.

    Als Arzt in Deutschland weist man Menschen mit akuter Suizidalität SOFORT in ein psychiatrisches Krankenhaus ein. So ein Fall ist immer ein Notfall und es wird wenige Ärzte in DL geben, die das nicht wissen. Das bedeutet konkret, dass man als Arzt das Rote Kreuz anruft oder Angehörige und die bringen den Menschen dann ohne Umwege in das nächste psychiatrische Krankenhaus. Und wenn diese akuten Fälle nicht freiwillig mitgehen, ruft man die Polizei mit an und erzwingt eine sofortige Vorstellung. In der Psychiatrie entscheidet dann ein Psychiater, ob der Betreffende wieder gehen kann oder weiter festgehalten wird.

    Eine Zwangseinweisung ist bei den immens vielen Arztbesuchen des Herrn Lubitz nie passiert, was aller Wahrscheinlichkeit nach bedeutet, dass Lubitz seine akute Suizidalität durchweg verschwiegen hat. Wie soll man auf etwas reagieren, was vor einem versteckt wird? Auch Ärzte können keine Gedanken lesen.

    Natürlich versprechen Politiker (wie in solchen Fällen immer), sie könnten solche Vorfälle durch neue Gesetze verhindern. Das ist ihre Daseinsberechtigung. Aber wer die Praxis kennt, weiß das die Rechtslage in DL in diesem Bereich durchaus gut geregelt ist. In Amerika zum Beispiel hat mein leider in einigen Bundesstaaten Probleme Patienten in der Psychiatrie vorstellen zu lassen. Der Patient muss in diesen Bundesstaaten erst einverstanden sein und wenn er das nicht ist, hat man als Arzt dort echt ein Problem. DL ist da vernünftiger. Jetzt habe ich DL auch mal gelobt. Das hätte ich zu Beginn meines Kommentars auch nicht gedacht.

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  9. aurorula a. schreibt:

    Als ich die Überschrift gelesen habe, dachte ich spontan es geht um die Impfpflicht, über die gestern im Bundestag diskutiert worden ist: auch hier könnte sich dieselbe Frage stellen, ob der Datenschutz wichtiger ist als die Gefahr für Leben und Gesundheit eines Kindes.
    Worum gings da genau? Bislang dürfen Schulen, Kindergärten, Kitas, … ungeimpfte Kinder nur vom Besuch ausschließen, wenn dort Fälle der entsprechenden Krankheit auftreten. Hat das Kind Röteln oder Windpocken, darfs nicht in die Schule. Nun wird angesichts der Masernepidemie in Berlin letztes Jahr und der in München vorvoriges, und der in … diskutiert, ob die Schule, Kita, … ungeimpfte Kinder auch dann von Unterricht ausschließen können soll, wenn es keine Krankheitsfälle gibt. Was de facto einer Impfpflicht gleichkäme.
    Dazu müßten Daten über den Impfstatus erhoben werden dürfen, womit wir beim Titel wären – oder fast, contra Leben deshalb weil es hier zumeist um schwere, potentiell lebensbedrohliche Krankheiten geht (gerade die Masern nicht nur direkt über die Masernerkrankung selbst und mögliche Komplikationen wie eine immer tödliche Masern-Hirnhautentzündung, sondern auch weil sie das immunologische Gedächtnis löschen und das Kind selbst bei überstandener Erkrankung hinterher monatelang bei jedem Husterer wieder flachliegt).

    Ich könnte mich wenn es nicht alles so tragisch wäre des öfteren scheckig amüsieren über Leute, die entweder in den immer wieder aufflammenden Beschneidungsdebatten oder wenn sie anderen aus gesundheitsökonomischen Gründen das Essen verbieten wollen plötzlich mit dem Gedanken einer Impfpflicht für die eigenen Kinder konfrontiert werden. Um die Kinder und andere vor Krankheiten und deren Folgen zu schützen. Entweder hat dann plötzlich nichts mit irgendwas zu tun (dann fällt es ihnen auf) oder sie wechseln ohne kognitive Dissonanz zum glatten Gegenteil der bisher vertretenen Argumente (dann nicht).
    Ich könnte mir gut vorstellen, daß bei denen die jetzt laut schreien über die Erkrankung eines Einzelnen, in deren Folge 149 andere sterben – daß auch hier wieder mehr als einige dabei sind die garnicht so laut schreien, wenn jemand über hundert andere mit einer potentiell lebensbedrohlichen Krankheit ansteckt. Zum Beispiel den Masern, daß Masernparties ausrichten juristisch schwere Körperverletzung ist stieße wohl auf Unverständnis. Oder auch dann nicht geschrieen haben, als – nächste potentiell tödliche Krankheit – beim EHEC-Ausbruch an den Folgen der Biolandwirtschaft hier in Deutschland mehr Leute gestorben sind als zu Zeiten des Unfalls von Tschernobyl in der Ukraine.
    Biowaffen sind eben Biowaffen. Wenn es nicht alles so tragisch wäre…

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  10. Dante schreibt:

    Was hat er denn jetzt wieder geschrieben?

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